Welches Gerät zum Lesen wissenschaftlicher Texte?

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gast

Guest
ich würde gerne ein gerät kaufen, mit dem ich zeitungen und auch wissenschaftlich bücher lesen kann. ich würde gerne notizen machen. welches gerät könnt ihr fachleute mir empfehlen? wäre dankbar für eine Antwort!
 

emilkatz

Member
ich würde gerne ein gerät kaufen, mit dem ich zeitungen und auch wissenschaftlich bücher lesen kann. ich würde gerne notizen machen. welches gerät könnt ihr fachleute mir empfehlen? wäre dankbar für eine Antwort!
Reader sind für Literatur (Fließtext) sinnvoll. Du brauchst mE ein Tablet
 

Tmshopser

New member
ich würde gerne ein gerät kaufen, mit dem ich zeitungen und auch wissenschaftlich bücher lesen kann. ich würde gerne notizen machen. welches gerät könnt ihr fachleute mir empfehlen? wäre dankbar für eine Antwort!

Das ist die Domäne der 10" Tablets. Notizen, auch mit Stift, sind so z.B. mit Samsung Galaxy Note 10.1 oder Lenovo Thinkpad Tablet machbar.
Es gibt sicher noch andere Geräte.
 

Wolfgang D.

New member
emilkatz: Notebook am 40"er oder Beamer? Oder worauf willst du hinaus? Natürlich sind die Bookreader nur ein Kompromiss. Für PDF ist ein Tablet, 4:3, im Querformat, brauchbar
 
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Oliver

ALLESebook.de | CME.AT
Also ich denke auch dass ein 10-Zoll Tablet hier die richtige Wahl wäre. Evtl. noch auf die Auflösung achten, denn gerade bei A4 Format merkt man da beim Schriftbild einen deutlichen Unterschied.
 

christian34

New member
es gibt einfach nur zwei Geräte in dem Sektor. Einen Pocketbook und einen Onyx. Wenn du einen reader möchtest musst du dich zwischen den beiden entscheiden, oder du nimmst ein Tablet. Neu hinzugekommen sind die 8 Zoll Geräte. Der 8 Zoll Pocketbook ist aktuell recht interessant für wissenschaftliche Lehrbücher, da er Farbe darstellen kann und dann nicht alles in schwarz weiß ist. Wie seine pdf Verarbeitung ist kann ich nicht sagen.


soweit meine info.


Bei den readern erkaufst du halt den Vorteil von eink mit dem Nachteil bei Performance und Farbdarstellung.
 

christian34

New member
Und dem Nachteil das man auf die vorinstallierten Software angewiesen ist. Tablets dagegen kann gut mit Apps aufrüsten.





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ja schon aber ihr vergesst und überseht immer, dass die Leute hier her kommen und nach readern fragen und nicht nach tablets. Habt ihr ihnen einen einzigen reader vorgeschlagen. Ne, nicht einen!
 

christian34

New member
Hast du mal eine wissenschaftliche PDF Datei auf einem Reader gelesen oder auch nur geöffnet?

hast du das schon einmal gemacht??


Ich glaube mittlerweile weiß jeder, dass ein tablet schneller und farbenfroher ist als ein reader.


Es kann ja auch sein, dass Leute schon ein tablet haben, wenn sie nach einen reader fragen. So etwas kann es ja auch geben. Oder zumindest einen laptop.
 

Dimitri

Member
hast du das schon einmal gemacht?
Ja, ich hatte schon verschiedene PDF Dateien auf verschiedenen Readern gehabt.
Und das du nicht antwortest, sagt auch schon alles. Also wenn man keine Ahnung hat, ...


Die meisten Reader haben schon Probleme mit der Darstellung, wenn der Text nicht fortlaufend, sondern in mehreren Spalten kommt und auch noch Bilder mit enthalten sind.
Bei großen Dateien (A4) und mehreren Bildern wird das blättern alleine schon zur Geduldsprobe.
Das zoomen, lesen, markieren, oder Notizen erstellen mal außen vor gelassen.
Wenn in der PDF Datei auch noch unterschiedliche Schriftarten eingebettet sind, zwischendurch Tabellen auftauchen, Diagramme, Spalten, Bilder (an verschiedenen Stellen wie Hintergrund, Seiten füllend oder nur in einer Spalte mit umlaufendem Text), Formeln oder Code Zeilen, ...


Der Nutzwert so eine Datei auf einem eInk Reader öffnen zu können tendiert gegen Null wenn man diese nicht ordentlich lesen und damit arbeiten kann.
 

christian34

New member
Ja, ich hatte schon verschiedene PDF Dateien auf verschiedenen Readern gehabt.
Und das du nicht antwortest, sagt auch schon alles. Also wenn man keine Ahnung hat, ...


Die meisten Reader haben schon Probleme mit der Darstellung, wenn der Text nicht fortlaufend, sondern in mehreren Spalten kommt und auch noch Bilder mit enthalten sind.
Bei großen Dateien (A4) und mehreren Bildern wird das blättern alleine schon zur Geduldsprobe.
Das zoomen, lesen, markieren, oder Notizen erstellen mal außen vor gelassen.
Wenn in der PDF Datei auch noch unterschiedliche Schriftarten eingebettet sind, zwischendurch Tabellen auftauchen, Diagramme, Spalten, Bilder (an verschiedenen Stellen wie Hintergrund, Seiten füllend oder nur in einer Spalte mit umlaufendem Text), Formeln oder Code Zeilen, ...


Der Nutzwert so eine Datei auf einem eInk Reader öffnen zu können tendiert gegen Null wenn man diese nicht ordentlich lesen und damit arbeiten kann.
ich dachte wir reden überhaupt von großen readern und nicht von kleinen. Ich dachte auch wir reden von der nativen pdf Darstellung und nicht dem reflow Modus.


Also auf meinem sony kann ich alle meine pdf sehr gut darstellen. Im Querformat. Dann tippe ich an und verschiebe das Fenster. Klar ist es unbequem, aber es geht, und so schnell liest man wissenschaftliche Texte, Literatur nicht, überhaupt, wenn man sie das erste Mal liest. Also sie erst lernt.


Dann habe ich den kobo schon öfter auf youtube gesehen wie er mit pdf umgehen kann und fand den eigentlich smoother als den sony. Beim verschieben. Also ich hatte vom zusehen das Gefühl, dass der das besser kann.


Also für mich würde das zur Not und für meine Zwecke reichen. Der booken ist ja ziemlich gut im scrollen und in bewegten Inhalten für einen reader. Im Querformat mit zoom geht das finde ich.


Und schließlich habe ich den pocketbook 912 und den onyx m92 getestet und den onyx selbst behalten.


Mit dem pocketbook hätte ich für meine Verhältnisse leben können. Er war langsam, aber er hat es dann doch gemacht. Auch sehr große Datein hat er alle geöffnet. Wenn er mal die Datein erstverarbeitet hat, dann geht es die nächsten Male schon besser. Und wie gesagt ein Zellbiologiebuch oder Chemiebuch beim ersten lesen, da wirst du keine Geschwindigkeitsrekorde aufstellen beim umblättern, außer du bist irgendwie hochbegabt.


Der onyx ist halt schneller und man hat viel mehr Möglichkeiten beim einstellen der Anzeige der pdfs. Also ich würde meinen er ist der perfekte reader. Also ich wüsste nicht was man sich mehr wünschen könnte. Natürlich in Anbetracht der aktuellen Situation. Dass wir eben bei schwarz weiß eink stehen, dass es eben die Technik ist, die es ist. Aber sonst absolut flüssig und in Ordnung. Also eigentlich könnte der überall empfohlen werden. Wüsste nicht was den schlechter macht als aktuelle 6 zoll reader, aber das bei 9.7 Zoll und pdf.


Von daher ist es total unverständlich, wenn er bei euch nie nicht eine Erwähnung findet. Wie in dem ereader Forum. Da auch nie eine Erwähnung. Immer, wenn jemand fragt Studium, großer Reader, tablet!!! Deswegen bin ich dort sogar rausgeflogen, weil ich gegen diese Tabletempfehlungen prostestiert habe.


Aus deinem Beitrag geht eher hervor, dass du keine Ahnung hast. Aber mir vorwerfen ich hätte keine.


Absolut lächerlich von der nicht funktionierenden reflow Funktion zu erzählen, wo sie überhaupt nicht gefragt ist. Weil sie natürlich niicht funktioniert mit Bildern und co. Aber das wissen wir ja sowieso alle!


Was mir beim pocketbook besser gefallen hat, war, dass er die Grauschattierungen irgendwie feiner abgestimmt hatte und somit feine Hintregründe besser zu Geltung kamen. Dafür kann der onyx den Text einfetten, aber da sind die Sprünge manchmal zu grob.
 
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Dimitri

Member
Dass du nicht richtig lesen kannst oder willst habe ich schon gemerkt, aber das dein denken ähnlich verläuft...


Anscheinend reden wir hier an einander vorbei, oder du weisst nicht wie komplex eine PDF sein kann.
Ich spreche hier nicht von einem einfachen Buch im PDF Format mit ein paar Bildchen.
Und in dem Fall kann ich einfach keinen Reader empfehlen. Ich würde zu einem ordentlichen Tablet greifen.


Aber das ist nur meine Empfehlung.
 

Wolfgang D.

New member
Allein wenn ich schon beim Lesen hin- und herscrollen muss. Da rollen sich einem schon beim Gedanken die Fußnägel auf. Für E-Books nehme ich den Tolino, für PDFs das iPad. Hab leider kein besseres und größeres Tablet im 4:3 Format gefunden.
 

Dimitri

Member
Ein Vergleich für alle.
Der Durchmesser eines DIN A4 Blattes entspricht knapp mehr als 14 Zoll.
Eines DIN A5 Blattes (halb so groß) etwa 10 Zoll.
Die gängigen Reader haben ein 6 Zoll Display, Reader mit 8 Zoll oder mehr sind noch eher seltener (auch wenn es sie gibt).


PDFs sind jedoch eher weniger die Stärke eines Readers mit Digital-Papier Technologie.
 

christian34

New member
Dass du nicht richtig lesen kannst oder willst habe ich schon gemerkt, aber das dein denken ähnlich verläuft...

was soll das wieder? Das ist unterste Schublade.


Antwort:
Wer weiß wie dein Denken verläuft. Wenn ich mir deine Beiträge ansehe, zweifle ich auch daran, ob es auch richtig verläuft.


Anscheinend reden wir hier an einander vorbei, oder du weisst nicht wie komplex eine PDF sein kann.
Ich spreche hier nicht von einem einfachen Buch im PDF Format mit ein paar Bildchen.
Und in dem Fall kann ich einfach keinen Reader empfehlen. Ich würde zu einem ordentlichen Tablet greifen.


Aber das ist nur meine Empfehlung.

ja deine komplexen pdf Datein die würde ich gerne mal sehen, wo du die herbekommst. top secret Doppelnullnummer Dimitri mit seinen komplexen pdfs. Die kann man nur mit dem tablet öffnen. Und am Ende zerstören sie sich selbst.


für mich verbreitest du einfach Unwahrheiten, oder verzerrst die Tatsachen!!! Es ist eine einseitige Darstellung. Einfach getragen von der persönlichen Präferenz.


ich gebe zu ich würde nicht auf jedem reader ein pdf öffnen wollen, aber es gibt manche, welche in Tests hier eine gute Note bekommen bei denen funktioniert es dann. Bei meinem Sony hat es zum Beispiel bislang funktioniert und so kann es auch bei manch anderem sein, den ich aber selber nicht testen kann.


aber deshalb gleich allen das abzusprechen? und klar sind 6 Zoll nicht optimal. Aber du verreisst ja sowieso alle reader, alle Zoll und alle Darstellung für pdf auf reader, und das ist schlicht weg unwahr.


am besten 14 Zoll, nativ A4, der neue 13.3 Zoll von sony würde dir vielleicht auch nicht genügen, ist ja kein 10 Zoll Tablet. Den erwähnst du ja auch nicht. Auch erwähnst du nicht, die Vorteile von eink, die manch einer für sich vielleicht gerne nutzen möchten.


Es ist einfach Tatsache. Tablet sind Consumer Produkte und für Bild Video gemacht. Aber sicher nichts für die Augen. Also, wenn ich tag täglich 12 Stunden auf meinen lcd schaue ist das bestimmt nicht gut für die Augen. Und, wenn da jemand nach einen reader Ausschau hält, dann ist das bitteschön verständlich. Selbst, wenn pdf nicht optimal in Geschwindigkeit und Darstellung umgesetzt ist.


Leute sind für diesen Vorteil durchaus bereit Kompromisse einzugehen. Wenn nicht, dann könnten sie ja ganz allgemein, auch bei Belletristik, gleich beim lcd bleiben.


Es ist readerfeindlich, und nicht richtig, wenn man meint es gäbe keine reader für pdf.


oder was wäre, wenn man im hintersten Winkel Kanadas wohnt und nur alle zwei Wochen Strom bekommt, und auch dort seine pdf Datein lesen möchte. Ach ja ich vergas, auch der Vorteil des minimalen Stromverbrauchs relativiert sich durch die Anzeigeunfähigkeit der aktuellen reader. Ob groß oder klein, dick oder dünn,


Wie es dann bloß die reader in den Testberichten schaffen pdfs anzuzeigen. Aber er lügt bestimmt, und ich lüge auch.


man kann ja auch jederzeit seine pdf an jemanden senden, der sie testet an seinem Gerät, ob sie funktionieren. Dann weiß man, ob man den reader dafür einsetzen kann. zum Pleistift.


würde meinen 8 Zoll ist schon ganz gut um pdf anzuzeigen. 10 Zoll vollkommen ausreichend. Ich meine ich würde auch gerne König der Welt sein, aber es lebt sich schließlich als einer unter vielen ebenso. Würde mein Leben deshalb nicht wegschmeißen wollen.


oder die ganzen Leute, die sich den onyxm92 oder meinetwegen den pocketbook 912 kaufen, um pdf damit anzusehen, die haben alle etwas am Kopf. In Wahrheit funktioniert das gar nicht. Die glauben das nur zu sehen.
 
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