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Garstiger Gast
Guest
Ich möchte mehr als nur andeuten, dass man auf einem Kindle vernünftig eine Zeitung lesen kann, ich mache das seit gut zwei Jahren.
Zumindest alle die, die für den Kindle angepasst worden sind (die taz z. B. zählt nicht dazu).
Warum sollte man eine Zeitung nicht gut lesen können? Man kann sie sogar besser lesen als auf dem großen Papierblatt, weil man eben die optimale Seiten- und Schriftgröße hat.
Natürlich gibt es Probleme, aber die betreffen nicht das Lesen im engeren Sinne, sondern die Navigation. Aber zumindest auf den Geräten mit Touch (also Kindle Touch und die Paperwhites) ist das gut machbar, da gibt es einen Überblicksmodus, in dem man Überschriften und Anreißer der Artikel anlesen kann (Ausnahme hierbei: Die ZEIT, weil sie es mit Fotos zu gut meint und deshalb fast nur Fotos und keine Anreißer in den Überblicken zeigt).
Bilder sind ansonsten eher spärlich vertreten, was daran liegt, dass die Datei eine gewisse Größe nicht überschreiten soll. 3G ist halt kostenlos und muss sich irgendwie rechnen.
Tabellen und Bilder, die Text enthalten (Infografiken z. B.) und für den Kindle stark verkleinert wurden, lassen sich nicht gut betrachten, hier muss, vor allem bei Tabellen, nachgearbeitet werden.
Auch nervt es, dass anscheinend die Vorlage für die Kindle-Version das PDF ist, das automatisch eingelesen wird, sodass Beiträge wie Inhaltsangaben mit \\\"Heute auf Seite x\\\" vorkommen, die natürlich keinerlei Bedeutung für die Kindle-Ausgabe haben.
Und um auf 3G zurückzukommen: für Zeitungsleser unbedingt zu empfehlen, jedenfalls dann, wenn sie nicht ständig in WLAN-Nähe sind oder ein Smartphone zum Tethering zur Verfügung haben. Ich habe schon oft im Zug oder im Bus morgens die Zeitung heruntergeladen, weil ich zuhause keine Zeit mehr hatte. Gute Sache.
Zumindest alle die, die für den Kindle angepasst worden sind (die taz z. B. zählt nicht dazu).
Warum sollte man eine Zeitung nicht gut lesen können? Man kann sie sogar besser lesen als auf dem großen Papierblatt, weil man eben die optimale Seiten- und Schriftgröße hat.
Natürlich gibt es Probleme, aber die betreffen nicht das Lesen im engeren Sinne, sondern die Navigation. Aber zumindest auf den Geräten mit Touch (also Kindle Touch und die Paperwhites) ist das gut machbar, da gibt es einen Überblicksmodus, in dem man Überschriften und Anreißer der Artikel anlesen kann (Ausnahme hierbei: Die ZEIT, weil sie es mit Fotos zu gut meint und deshalb fast nur Fotos und keine Anreißer in den Überblicken zeigt).
Bilder sind ansonsten eher spärlich vertreten, was daran liegt, dass die Datei eine gewisse Größe nicht überschreiten soll. 3G ist halt kostenlos und muss sich irgendwie rechnen.
Tabellen und Bilder, die Text enthalten (Infografiken z. B.) und für den Kindle stark verkleinert wurden, lassen sich nicht gut betrachten, hier muss, vor allem bei Tabellen, nachgearbeitet werden.
Auch nervt es, dass anscheinend die Vorlage für die Kindle-Version das PDF ist, das automatisch eingelesen wird, sodass Beiträge wie Inhaltsangaben mit \\\"Heute auf Seite x\\\" vorkommen, die natürlich keinerlei Bedeutung für die Kindle-Ausgabe haben.
Und um auf 3G zurückzukommen: für Zeitungsleser unbedingt zu empfehlen, jedenfalls dann, wenn sie nicht ständig in WLAN-Nähe sind oder ein Smartphone zum Tethering zur Verfügung haben. Ich habe schon oft im Zug oder im Bus morgens die Zeitung heruntergeladen, weil ich zuhause keine Zeit mehr hatte. Gute Sache.