eCorel von IRX Innovations: Neue E-Ink Technik in Entwicklung

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Die Farb E-Ink Technik entwickelt sich seit Jahren gähnend langsam. Dabei forschen sogar mehrere nahmhafte Unternehmen an entsprechenden Technologien, bisher allerdings mit durchwachsenem Erfolg am eBook Reader Markt. Die E Ink Holdings ist mit den Triton 2 Displays nicht sonderlich erfolgreich, Qualcomms Mirasol-Technik gibt's nur in einer Smartwatch und Liquavista wurde vor einiger Zeit von [...]


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ebooker

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Falsch. E-ink gibt es nur von E-ink. Das ist eine Marke wie Tempo. Der neutrale Begriff heißt E-Paper


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Chalid

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Nur weil sich die Firma E-Ink nennt, lass ich mir nicht verbieten die Technik so zu nennen :p Immerhin kommen genauso kleinste \"Tinten\"-Partikel zum Einsatz, weshalb der Begriff meines Erachtens sehr wohl zutrifft.


Abgesehen davon wird das aber sowieso gerne Synonym verwendet - genauso wie Tempo. 😉
 

ebooker

New member
Du kannst das machen. IRX wird das aus gutem Grund nicht E-Ink nennen. Denn das würde dann teuer werden.


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Die vorgestellte eCorel Technologie finde ich schon interessant. Nützlich würde ich sie aber nur dann finden, wenn es tatsächlich möglich wäre eine Magazin-Doppelseite matt, farbecht und in Originalgrösse darzustellen. Und bis dahin sind es vermutlich noch Jahre, falls das überhaupt mal irgendwann möglich sein sollte.


Originell finde ich den Ansatz, nicht benötigte Partikel wegzuschieben.
 

ebooker

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Eben, dass Wort \"Reader\" kann sich Sony nicht sichern lassen. Da wäre so als wolle ich Apple das Wort \"Apfel\" sichern lassen. Und dann müssten die Apfel-Produzenten Lizenz-Gebühren an Apple zahlen oder die Dinger anders nennen
:cool:
 
U

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Guest
Eben, dass Wort \"Reader\" kann sich Sony nicht sichern lassen. Da wäre so als wolle ich Apple das Wort \"Apfel\" sichern lassen. Und dann müssten die Apfel-Produzenten Lizenz-Gebühren an Apple zahlen oder die Dinger anders nennen
:cool:

Entscheidend dürfte sein, wofür eine Marke beantragt wird. \"Tempo\" gibt es ja auch als Marke. Solange es keine Verwechslungsgefahr besteht, kann derselbe Begriff durchaus von verschiedenen Leuten als Marke eingetragen, wenn diese damit jeweils Produkte aus unterschiedliche Kategorien vermarkten wollen. Das Beispiel mit dem Apfel ist daher nicht sinnvoll, da Apple den Begriff wohl nicht zur Vermarktung von Früchten, sondern für Computerprodukte eintragen lassen würde. Siehe auch:
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U

Unregistriert

Guest
Entscheidend dürfte sein, wofür eine Marke beantragt wird. \"Tempo\" gibt es ja auch als Marke. Solange es keine Verwechslungsgefahr besteht, kann derselbe Begriff durchaus von verschiedenen Leuten als Marke eingetragen, wenn diese damit jeweils Produkte aus unterschiedliche Kategorien vermarkten wollen. Das Beispiel mit dem Apfel ist daher nicht sinnvoll, da Apple den Begriff wohl nicht zur Vermarktung von Früchten, sondern für Computerprodukte eintragen lassen würde. Siehe auch:
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Herrje! Wer Fehler findet: meine Tastatur hat die gemacht!
 
U

Unregistriert

Guest
Wenn das so toll ist, werden sich ja hoffentlich alle draufstürzen. Wenn das Unternehmen meint, dass es jetzt zur Kommerzialisierung reif ist, wäre natürlich noch interessant, die Kosten, die man dort für das Produkt für angemessen hält, zu erfahren. Besser geht es ja meistens immer, doch geht es auch zum selben Preis besser oder alternativ bei unveränderter Güte billiger?
 
M

Max

Guest
In der obigen Grafik \\\"Mehrere Ebenen aufeinander\\\" steht nichts von 90% Reflektivität, sondern 36%!
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Bei 3 Ebenen liegt der Reflexionsgrad bei 35% bis 70%. Beim Schwarz-Weiß-Display (eine Ebene) mit dem richtigen Reflektor bei bis zu 90%.
 
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