PocketBook InkPad geht endlich an den Start

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Was lange währt, wird endlich gut? Wir werden sehen, ob das Sprichwort auch auf das PocketBook InkPad zutrifft. Der Start des eBook Readers wurde seit der offiziellen Vorstellung mehrmals verschoben, was in Anbetracht der vor einigen Wochen erstmals berichteten Probleme in Russland aber wohl eine durchaus weise Entscheidung seitens des Unternehmens war. Nun scheint man [...]


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Rys

New member



Als Bonus ist außerdem das Langenscheidt Wörterbuch im Lieferumfang vorhanden, das man bereits vom Touch Lux 2 bei Osiander kennt.
Darf man daraus schließen, dass das Langenscheidt WB über kurz oder lang auch auf den anderen PB Readern standardmäßig vorhanden sein wird?
 

Faulander

Der mit der Zunge



Darf man daraus schließen, dass das Langenscheidt WB über kurz oder lang auch auf den anderen PB Readern standardmäßig vorhanden sein wird?
Irgendwo meine ich gelesen zu haben, dass das so sein wird.


Ich hoffe sooooooo sehr auf das Inkpad, die Probleme des H20 mit der Oberflächenbeschichtung sollten dem Inkpad vielleicht zu einer unverhofften Käuferschicht (wie mir) verhelfen?
 
H

hamlok

Guest
Auf den Test bin ich schon sehr gespannt.


Ich bin schon sehr lange an einem größeren Reader interessiert, werde aber jetzt erst mal geduldig alle Berichte abwarten und auch nicht mehr in diesem Jahr kaufen.


Vielleicht sind dann alle Kinderkrankheiten beseitigt.
 

Blondi

Bökerworm
Da ich es nicht ganz so eilig und die Ultra-Schlappe noch im Kopf habe, werde ich erst einmal den, sicherlich wieder aufschlussreichen, Test von Chalid abwarten. Was genau ist denn das \"PocketBook User Interface\"?
 

Altschneider

New member
Könnte in der That ein spannendes Gerät sein - obwohl ich gerade entdeckt habe, das der Spektrum Verlag endlich seine Dossiers auch als EPUB herausgibt. Ein eigener PDF Reader?. Wird viel von der Software abhängen - bin echt gespannt auf den Test.
Leider fehlt in dem Bild ein Größenvergleich, das Buch unter dem Reader könnte ein übliches 17x24 Werk sein. Wäre dann immer noch erheblich unter den meisten PDF-Formaten.
 

ekelpaket

New member
Warten wir mal deinen Test ab und hoffen dass es nicht ähnliche Probleme gibt wie bei dem Ultra von Poketbook. Zum Start würde ich mir das Gerät sicher nicht kaufen.
 

frostschutz

Linux-User
Ich warte auch div. Testberichte noch ab.


Für Schnellentschlossene, smdv.de will 7 Stück auf Lager haben und verlangt 181,50€ inkl. Versand. Günstiger hab ich es noch nicht gesehen.
 

wimbern

New member
Wenn dieses Pocketbook PDFs in A5 darstellen kann, wird es meins. Okay, A5 entspricht 10\\\", aber mit gescheiter Randbeschneidung könnte 8\\\" ziemlich gut passen.


Wenn ich die Hunderte mit LaTeX\\\\a5paper produzierten Texte nicht noch einmal ins epub-Format umwandeln müsste ... träumen darf man ...


Könnte der Tester oder einer der „Early Birds“ das mal probieren? Danke!
 

lightroom

New member
Ich habe das jetzt mit einem PDF probiert, es handelt sich dabei aber um ein ganz gewöhnliches PDF (Teil einer Diplomarbeit auf DIN A4).
Man sieht die ganze Seite, ich habe jetzt aber nicht lange in den Einstellungen herumprobiert, ev. könnte man den Rand noch verkleinern.
Ich habe eine Bild angefügt, die Aufnahme ist von meiner Handycam und etwas unscharf, aber man sieht um was es geht. 😉
 

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wimbern

New member
Dank Dir!
Auf den ersten Blick würde ich sagen: ja, es ist lesbar. Im nächsten Moment stutze ich, „Hey, das ist DinA4, ist also auf weniger als die halbe Größe reduziert und ist trotzdem lesbar. Wow!“ Da glaubt man die 250 ppi.


Ich hatte aber auf die Auflösung eines anderen Problems gehofft. Ein mit LaTeX \\documentclass[a5paper, DIV=classic, 12pt, twoside, headsepline]{memoir} erstelltes Dokument verhält sich wie ein normales Buch. D.h. der seitliche Außensteg ist links und rechts jeweils gleich dem Bundsteg. (
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) Bei einem gedruckten Buch sehe ich genauso wie bei einem PDF immer zwei Seiten, im Reader aber nur eine. Und der Satzspiegel verschiebt sich ohne Randkorrektur seitlich, abhängig von linker oder rechter Seite. Die von mir erhoffte Korrektur setzt den Satzspiegel immer mittig und lässt nur einen kleinen Rand.
 

lightroom

New member
Also, vielleicht hiflt dir das: Man kann den Massstab in Prozent verändern, weiters gibt es den Punkt: Breite anpassen bzw. ganze Seite. Die Ränder können automatisch beschnitten werden oder eben manuell, dabei kann ich durch wischen festlegen, wie viel von der Seite abgeschnitten wird. Das wird dir denke ich mal nicht helfen, da du ja für jede zweite Seite ein eigenes Maß brauchst.
 
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frostschutz

Linux-User
Wenn dir die LaTeX-Source dabei vorliegt, kannst du doch passende PDF für den Reader erstellen...


Ich bin einen anderen Weg gegangen, habe mit Suchen&Ersetzen ein LaTeX in HTML bzw. EPUB verwandelt. War aber reines Textbuch, ohne Formlen, Kästen, etc., nur ein paar Blockquotes...
 

wimbern

New member
Wenn dir die LaTeX-Source dabei vorliegt, kannst du doch passende PDF für den Reader erstellen...

Natürlich kann ich die Sourcen noch einmal kompilieren und hätte dann jeweils eine Oneside- und Twoside-Version.
LaTeX-Code ist - entgegen aller Versprechungen der Community - nicht in Stein gemeißelt. Irgendein Teil der Präambel ist immer bereit, für die roten Farbtupfer im log zu sorgen. Und damit meine ich noch nicht einmal einen eventuellen Umstieg von PDFLaTeX auf LuaLaTeX, von ansinew auf UTF-8, oder von TrueType- auf OpenType-Schriften. Der Sprung von MikTex 2.7 auf 2.9 reicht schon für unvergnügliche Samstagnachmittage.


Ich bin einen anderen Weg gegangen, habe mit Suchen&Ersetzen ein LaTeX in HTML bzw. EPUB verwandelt. War aber reines Textbuch, ohne Formlen, Kästen, etc., nur ein paar Blockquotes...

Nur wenn man anerkennt, dass Faulheit der Antrieb allen Fortschritts ist, darf man mich als ein herausragendes Exemplar der menschlichen Rasse betrachten.
 
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