Kobo Glo HD offiziell vorgestellt, Kindle Voyage Konkurrent für 129 Euro

Tmshopser

New member
Ich finde den Kobo Glo HD gar nicht schlecht. Ein einfacher und schlichter eReader, welcher wohl sicher seinen Zweck erfüllt. Sprich Lesematerial zur Verfügung stellen.


Persönlich kann ich das Fehlen des SD-Slots durchaus verkraften. Habe diesen bisher noch nie benötigt, da ich grundsätzlich nur eine kleine Auswahl an eBooks auf dem Gerät habe.


Da ich mit meinem Kleenen, sprich PB Touch Lux2, zufrieden bin, werde ich mir natürlich keinen Neuen antun. Erst wenn dieser den Geist aufgibt und/oder eine eierlegende Wollmilchsau auf dem Markt ist, könnte ich schwach werden 😉
 

frostschutz

Linux-User
Momentan habe ich 979 eBooks (ePubs) auf meinem Reader und immer noch 1,89 GB freien Speicherplatz.

Mit Büchern kriege ich den auch nicht voll. Aber bei Humble Bundle habe ich mir einen ganzen Pack an Dr. Who Comics (auch im EPUB Format) geholt, damit wird es auf einmal riesig (200MB pro Band oder sowas um den Dreh).


Für mich trotzdem kein Problem da für mich der Ebook-Reader eher nicht tauglich ist für (zumal in Farbe gehaltenen) Comics. SW-Manga geht da schon eher.
 

Rys

New member
Ich weiß nicht, was Ihr alle immer mit noch mehr Speicherplatz anfangen wollt. Okay, Krimimimis Motivation hierzu kann ich zumindest verstehen.


Momentan habe ich 979 eBooks (ePubs) auf meinem Reader und immer noch 1,89 GB freien Speicherplatz.
Drüben im Nachbarforum habe ich heute auch schon geschrieben, dass ich nicht glaube, alt genug zu werden, um diese Größe auszureizen.


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Mir geht es nicht nur um den Speicherplatz, sondern auch um die ..hm.. Flexibilität.
Mir wäre ein Reader der intern nur 1GB für Bücher freihat aber dafür einen Kartenslot hat, lieber als einer mit intern 10GB aber dafür ohne Slot.





Zum Glück bin ich diesbezüglich sehr schmerzfrei. Wichtig sind mir wie auch bei Menschen die inneren Werte. ☺
Und doch hast Du deinem Kleenen ein nicht ganz billiges Kleid spendiert... 😉
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Mit Büchern kriege ich den auch nicht voll. Aber bei Humble Bundle habe ich mir einen ganzen Pack an Dr. Who Comics (auch im EPUB Format) geholt, damit wird es auf einmal riesig (200MB pro Band oder sowas um den Dreh).
Für mich trotzdem kein Problem da für mich der Ebook-Reader eher nicht tauglich ist für (zumal in Farbe gehaltenen) Comics. SW-Manga geht da schon eher.
Bezüglich Comics und eBook-Reader gebe ich Dir vollkommen recht. Das macht sicherlich nicht wirklich Spaß und ein Tablet ist hierfür sicherlich geeigneter. Und selbst für SW-Mangas müsste es dann bestimmt schon ein Reader in der Größenordnung von 8 Zoll sein, wie Blondi einem hat. In einem solchen Fall macht dann natürlich auch ein zusätzlicher SD-Kartenslot Sinn. Bei 6-Zöllern mit 4 GB Speicher sehe ich darin jedoch nicht wirklich einen Sinn.




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Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Mir geht es nicht nur um den Speicherplatz, sondern auch um die ..hm.. Flexibilität.
Mir wäre ein Reader der intern nur 1GB für Bücher freihat aber dafür einen Kartenslot hat, lieber als einer mit intern 10GB aber dafür ohne Slot.
Okay, das verstehe ich zwar nicht, aber Jedem das Seine / Ihre. Ich kann mir bspw. mein Smartphone nicht ohne Speicherkarte vorstellen. Und zum Glück gibt es für Nutzer, die dies unbedingt wollen, ja andere Reader, die diese Voraussetzung erfüllen.




Und doch hast Du deinem Kleenen ein nicht ganz billiges Kleid spendiert... 😉
Was auch nur deshalb ging (finanziell), weil ich diesen Reader gewonnen habe. [emoji2]




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StarLord

New member
Sieht zwar ein bisschen langweilig aus, aber zu dem Preis könnte ich drüber hinwegsehen 😆 Aber bevor ich nicht weiß, ob die Beleuchtung genau die gleichen Macken hat, wie der Voyage, werde ich nicht bestellen (für meine Freundin als Nachfolger für ihren alten Glo). Da warte ich ganz einfach euren Test ab.
 

ebooker

New member
Martina Schein


Früher als du denkst wird der Tag kommen an dem nicht mehr alle deine Ebooks auf dem \\\"Kleenen\\\" Platz haben. Das mag für dich kein Problem sein. Manche wohlen aber ihre gesamte Bibliothek dabei haben. Und da bieten nur Geräte mit Kartenslot eine gewisse Zukunftssicherheit.
 

kujs

New member
Ich finde es ein wenig schade, dass es den Glo Hd nur in schwarz gibt. Aber da ich mir nach dem fürchterlichen Voyage sowieso einen Aura H2O gekauft habe, spielt es zumindest für mich keine Rolle, da ich nichts Neues brauche. Bin aber trotzdem gespannt, ob sie die Beleuchtung hinbekommen haben, ohne Gelb-Blau-Verlauf.
 

Hero

New member
Ich glaube nicht, dass die fehlende Speicherkarte etwas mit den Kosten zu tun hat. Das sind doch bestenfalls Centbeträge die für die zusätzlichen Kontakte auf der Platine anfallen. Wird eher etwas damit zu tun haben, dass man den Aura H2O weiterhin verkaufen möchte und es so ein weiteres Alleinstellungsmerkmal abseits des größeren Bildschirms und Wasserschutzes gibt.
 

trekk

Member
mir gefällt er! schön schlicht, ohne ablenkungen. und gott sei dank hat er keine plane gehäusefront. verstehe nicht wieso man das hier unbedingt brauchen sollte.
Das ist sicher eine Geschmacksfrage. Der eine mag es, der andere nicht. Ich habe Reader mit und ohne durchgehenden Rahmen. Die mit dem bündig abschliessenden Rahmen gefallen mir optisch deutlich besser. Die Optik des neuen Kobo ist nicht so mein Fall, alles ist etwas zu rund und bieder. Aber auch das ist Geschmackssache. 😉


klar, ein bisschen weniger schattenbildung an den rändern, aber dafür mehr spiegelungen und höhere kratzempfindlichkeit.
Es gibt nicht nur weniger Schattenbildung, es sammeln sich auch keine Fusseln mehr in den Ecken. Die durchgehende Oberfläche ist mit einem Wisch schnell gesäubert ohne gleich ein Q-Tipp zücken zu müssen 😉 Zu den Spiegelungen: Wenn es spiegelt, dann nicht nur auf dem Rahmen, sondern auch auf dem Rest des Displays. Ich könnte also so oder so nicht lesen, bis ich den Reader so halte, dass es nicht mehr spiegelt. Ich wurde durch einen Rahmen tatsächlich noch nie beim Lesen gestört (ausser bei den hochglanzlackierten Sonys und die hatten keinen durchgehenden Rahmen!).


der alte kobo aura meiner freundin hat seeeehr feine kratzer, obwohl sie drauf aufgepasst hat und er immer in der hülle war. man sieht sie zwar nur gegen das licht, aber das wäre mir schon zu viel. diese plastikoberflächen sind einfach zu weich.

Zu der Kratzanfälligkeit: Mein Kobo Aura mit der planen Oberfläche hat eine Plastikoberfläche, wird viel genutzt und hat außer einem Sleeve zum Transport in der Tasche noch nie eine Hülle gesehen. Du wirst aber trotzdem keinen Kratzer darauf finden. Der Kindle Voyage hat sogar eine Oberfläche aus gehärtetem Glas, kein Plastik. Wahrscheinlich wirst Du eher auf einem Paperwhite mit versenktem Display einen Kratzer finden als auf der Oberfläche eines Voyage.


Deine Freundin muss also echt Pech mit ihrem Aura gehabt haben. Vielleicht handelt es sich bei diesen Kratzern auch um die produktionsbedingten kleinen Schraffierungen, die man bei fast allen in einem bestimmten Winkel gehaltenen 6\"-Auras hauptsächlich im oberen Drittel des Displays sehen konnte. Diese sind quasi von Kobo gleich mitgeliefert worden.


Ansonsten lesen sich die technischen Daten des Glo HDs gut. Bei guter Umsetzung der Beleuchtung und guter \"build quality\" schaue ich mir das Gerät im Juni bestimmt mal näher an. Blättertasten vermisse ich aber jetzt schon. Irgendwas fehlt ja immer ... 😉


(Sorry für den langen Post ...)
 

ebooker

New member
Also ich habe bei meinen unplanen Readern bisher weder Schatten gesehen noch Staub entfernen müssen.


Zu den Spiegelungen. Gerade Glas und besonders gehärtetes Glas spiegelt. Überlege mal warum Tablets und Smartphones spiegeln.


Das plane Oberflächen mehr spiegeln hat sogar Chalid geschrieben.




Gesendet mit meinem C64 - Je suis Chalid
 
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Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Martina Schein
Früher als du denkst wird der Tag kommen an dem nicht mehr alle deine Ebooks auf dem \\\"Kleenen\\\" Platz haben. Das mag für dich kein Problem sein. Manche wohlen aber ihre gesamte Bibliothek dabei haben. Und da bieten nur Geräte mit Kartenslot eine gewisse Zukunftssicherheit.
Bisher sind auch immer alle unsere eBooks auf meinem Kleenen vorhanden. Zugegegben, beim Glo wurde es letztes Jahr etwas eng, doch der hat auch entschieden weniger Speicherkapazität. Jetzt nutzt ihn mein Schatz und ihm genügt es, wenn die Bücher drauf sind, die er in näherer Zukunft lesen will. Zudem hat der Glo einen zusätzlichen SD-Slot.


Und klar bieten Kartenslots eine Zukunftssicherheit. Bei Readern ist dies für mich jedoch nicht essentiell wichtig.


Für mich ist das Ganze jedoch ein Rechenexempel.
979 eBooks = 1,27 GB - hiervon muss ich einige hundert Bücher erst einmal noch lesen
1,89 freier Speicherplatz = weitere 1457 eBooks


Jetzt bin ich 55 Jahre jung.
Pro Jahr lese ich durchschnittlich 100 Bücher (einschließlich Perry-Rhodan-Neo-Hefte).
Mit den 1457 eBooks habe ich gut 2000 zu lesen.
Wenn ich die alle durchgelesen habe, bin ich 75 Jahre jung. Bis dahin habe ich jedoch bestimmt einige weitere Reader, die vielleicht sogar mehr Speicherplatz besitzen und ich dann bis 95 Jahre weiterlesen kann.
:cool:





Wenn es in ein paar Jahren so weit ist, hat sie vermutlich eh schon wieder einen Neuen 😆
Genau so ist es.




Ihr Kleener hat doch nen Kartenslot 😉
Jepp, der H2O besitzt einen - aber wer weiß, was in ein paar Jahren ist. Der Kobo Aura H2O HD+ hat dann vielleicht keinen mehr. 😉




Ich finde es ein wenig schade, dass es den Glo Hd nur in schwarz gibt.
Vielleicht ist die Produktion von Readern in unterschiedlichen Farben zu kostenintensiv. Falls man gewillt ist, noch etwas Geld in die Hand zu nehmen, kann man dieses ›Dilemma‹ mit einem hübschen
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Es gibt nicht nur weniger Schattenbildung, es sammeln sich auch keine Fusseln mehr in den Ecken.
Die gab es meinen nicht planen Readern (andere hatte ich bis dato nicht) bisher auch noch nie. Okay - zugegeben - ich säubere meinen jeweiligen Kleenen regelmäßig. 😆




Blättertasten vermisse ich aber jetzt schon.
Im Herbst 2012 glaubte ich ebenfalls, dass mir die Tasten fehlen, als ich vom Sony PRS-650 auf den Kobo Glo gewechselt bin. Schon nach sehr kurzer Zeit habe ich sie jedoch überhaupt nicht mehr vermisst. Der Touchscreen genügt mir voll und ganz. Und selbst mein Schatz, der immer auf Tasten geschwört hat, kommt mit dem Glo wunderbar zurecht.




Irgendwas fehlt ja immer ...
Wie schon öfter festgestellt, kann man es nie allen Nutzern zugleich recht machen. ☺




(Sorry für den langen Post ...)
Da gibt es entschieden längere, Trekk. ☺
 

Rys

New member
Jepp, der H2O besitzt einen - aber wer weiß, was in ein paar Jahren ist. Der Kobo Aura H2O HD+ hat dann vielleicht keinen mehr. 😉
Eben das befürchte ich ja. Dass es einen Trend zu mehr Readern ohne Kartenslot geben wird.


Und gerade bei Readern mit größerem Format wie dem H2O und seinem eventuellem Nachfolger dem H2O würde der ein oder andere vielleicht doch mal Comics (oder PDFs) lesen. (obwohl ich das selbst auf 6\'\' nicht so arg abwegig finde - ich habe auf dem kleinen Aura einige PDFs gelesen und mit höherer Auflösung wie beim Glo HD wäre das noch besser (bzw. weniger suboptimal..) gegangen)
Und wie Frostschutz weiter oben schon angemerkt hat: bei Comics (oder PDFs) wird\'s dann im Speicher schon deutlich schneller eng. (und selbst normale Bücher scheinen von der Dateigröße zuzunehmen)





Die gab es meinen nicht planen Readern (andere hatte ich bis dato nicht) bisher auch noch nie. Okay - zugegeben - ich säubere meinen jeweiligen Kleenen regelmäßig. 😆
Ich putze meine Reader zwar eher unregelmäßig, aber das Problem ist ja nicht wirklich, dass sie dreckig sind, sondern dass halt in der Luft gelegentlich mal kleine Staubkörnchen und Flusen rumschweben, die sich dann zum Mitlesen auf dem Display niederlassen 🙄
Und die kann man auf dem kleinen Aura mit der planen Front besser schnell wegwischen als z.B. auf dem T2. Eben weil sie sich da nicht in eine schützende Ecke verbarrikadieren können 😉
(und weil\'s kein Infrarot ist, das man erst vorher ausschalten müsste)


(und dass mit dem Schattenwurf kommt auch noch dazu)





Im Herbst 2012 glaubte ich ebenfalls, dass mir die Tasten fehlen, als ich vom Sony PRS-650 auf den Kobo Glo gewechselt bin. Schon nach sehr kurzer Zeit habe ich sie jedoch überhaupt nicht mehr vermisst. Der Touchscreen genügt mir voll und ganz. Und selbst mein Schatz, der immer auf Tasten geschwört hat, kommt mit dem Glo wunderbar zurecht.
Mir fehlen die Tasten bei den Kobos auch weiterhin. (mir fehlt selbst der Lichtknopf am H2O immer noch...)





Wie schon öfter festgestellt, kann man es nie allen Nutzern zugleich recht machen. ☺
Dieser Satz trifft beim Kartenslot nicht so richtig zu, finde ich. Denn es ist ja nicht so, dass das hier zwei gegensätzliche Bedürfnisse wären. Wer den Slot nicht braucht, kann ihn ja problemlos ignorieren.
Das einzige Argument das dagegensprechen könnte, wären die Zusatzkosten - und da bin ich nicht so überzeugt, dass die so exorbitant hoch sind (insbesondere, da der Glo HD ja noch nicht mal wasserfest sein soll...)
 

Krimimimi

New member
Eben das befürchte ich ja. Dass es einen Trend zu mehr Readern ohne Kartenslot geben wird.

Ja, das befürchte ich auch.


Neben der Übersichtlichkeit gibt es auch noch einen anderen Grund, warum ich nur einen kleinen Teil meiner Ebooks auf dem internen Speicher habe und noch einmal alle auf der Speicherkarte. Bei meinen Kobo Touches ist es mir mehr als einmal passiert, dass ich auf Werkseinstellungen gehen musste. Danach waren alle Ebooks gelöscht. Ich habe einfach keine Lust mehr, mehrere hundert Ebooks wieder neu aufzuspielen. Viele von Euch wissen, wie lange das gerade bei den Kobos dauert, bis die verarbeitet sind. Deswegen habe ich nur so 20 bis 30 Stück drauf. Die sind im Fall der Fälle wieder ruckzuck aufgespielt
 

frostschutz

Linux-User
Die meisten Kobos hatten ja bislang, im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern, auch den internen Speicher als MicroSD-Karte (statt festgelötetem Chip) realisiert. Man kann bei diesen Kobos den Speicher also auch ohne ext. Slot erweitern. Wenn man gewillt ist das Gerät dazu aufzumachen (was beim H2O den Verlust der Wasserdichtigkeit bedeutet).
 

ebooker

New member
Naja kein wirklich praktikable Lösung, wenn man die Karte öfter tauschen möchte. Zumal das wohl ein Verlust der Garantie und evtl auch der Gewährleistung bedeutet.


Gesendet mit meinem C64 - Je suis Chalid
 

Neyasha

New member
Ja, das befürchte ich auch.


Neben der Übersichtlichkeit gibt es auch noch einen anderen Grund, warum ich nur einen kleinen Teil meiner Ebooks auf dem internen Speicher habe und noch einmal alle auf der Speicherkarte. Bei meinen Kobo Touches ist es mir mehr als einmal passiert, dass ich auf Werkseinstellungen gehen musste. Danach waren alle Ebooks gelöscht. Ich habe einfach keine Lust mehr, mehrere hundert Ebooks wieder neu aufzuspielen. Viele von Euch wissen, wie lange das gerade bei den Kobos dauert, bis die verarbeitet sind. Deswegen habe ich nur so 20 bis 30 Stück drauf. Die sind im Fall der Fälle wieder ruckzuck aufgespielt
Das ist durchaus ein wichtiges Argument. Ich habe zwar beim Sony den Speicherkartenslot nur zum Rooten verwendet und sonst nie, aber ich hatte auch in all meinen Jahren des digitalen Lesens noch nie das Problem, dass ich auf Werkseinstellungen gehen musste. Wenn ich mir aber vorstelle, dass sowas vielleicht gerade mal im Urlaub passiert und man dann mit einem Reader ohne Lesestoff dasteht ... da wäre es eigentlich schon klug, wenn man noch eine Speicherkarte als Backup mit dabei hat.


Nachtrag: Ich bin übrigens auch noch immer ein Fan der Blättertasten. Deshalb habe ich auch noch immer das Gefühl, dass ich noch nicht so recht bei \"meinem\" beleuchteten Reader angekommen bin. Und deshalb schiele ich auch weiterhin auf die Entwicklungen bei Pocketbook (wenn da ein Modell käme, das bei Display und Beleuchtung an den H2O oder zumindest den Paperwhite heranreicht, wäre das super) und bei Boyue/Icarus Illumina.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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