Da hier teilweise extrem viel Unwissenheit zum Thema herscht, möchte ich das ganze mal etwas aufklären.
Die Geräte, die eine Silbentrennung unterstützen, machen das mit Regeln und Wörterbüchern, die in der Software des Readers hinterlegt sind. Dafür muss das ebook in keinsterweise bearbeitet werden. Der Nachteil ist aber, dass fremdsprachige Texte nicht oder falsch umbrochen werden.
Als Alternative wäre es aber denkbar, das man in die ebooks sogenannte softhyphens (
Dies bringt mich zu einen Kritikpunkt, der insbesondere an Chalid gerichtet ist. Bei den Tests der Geräte hier vermisse ich grundlegende technische Aspekte. Wie gut hält sich der jeweilige Renderer des Gerätes an die definierten Standards. Also wird epub2/epub3 ordentlich umgesetzt und halten sich die Geräte an html/css-Standards. Was die Geräte, insbesondere Tolino oder die Kindles, da leisten ist zum Teil echt erschreckend.
Von den nächsten Reader den ich mir kaufe erwarte ich zum Beispiel, dass er epub3 ordendtlich unterstützt.
Die Geräte, die eine Silbentrennung unterstützen, machen das mit Regeln und Wörterbüchern, die in der Software des Readers hinterlegt sind. Dafür muss das ebook in keinsterweise bearbeitet werden. Der Nachteil ist aber, dass fremdsprachige Texte nicht oder falsch umbrochen werden.
Als Alternative wäre es aber denkbar, das man in die ebooks sogenannte softhyphens (
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) einbaut. Die html-Entität dafür ist \\\"­\\\". Diese Methode hat aber ganz entscheidende Nachteile. Erstens müssen die Dinger eingebaut werden, was Zeit und Geld kostet. Zweitens wird dieses Zeichen nicht von allen Geräten unterstützt. Sprich es wird von einigen Geräten als \\\"-\\\" oder als unbekanntes Zeichen dargestellt, was natürlich eine Katastrophe ist. Da sehr viele Verlage aber immer noch wollen, dass ihre Bücher auch auf alten Geräten dargestellt werden können, werden die meisten Verlage dieses Feature so nicht in ihren Büchern haben wollen, ganz zu schweigen, das eigentlich kaum ein Verlag gewillt ist die Extrakosten für so etwas zu zahlen. Drittens macht es die epubs unnötig größ. Aus Kostprobe (9Zeichen) wird Kost­pro­be (19 Zeichen).Dies bringt mich zu einen Kritikpunkt, der insbesondere an Chalid gerichtet ist. Bei den Tests der Geräte hier vermisse ich grundlegende technische Aspekte. Wie gut hält sich der jeweilige Renderer des Gerätes an die definierten Standards. Also wird epub2/epub3 ordentlich umgesetzt und halten sich die Geräte an html/css-Standards. Was die Geräte, insbesondere Tolino oder die Kindles, da leisten ist zum Teil echt erschreckend.
Von den nächsten Reader den ich mir kaufe erwarte ich zum Beispiel, dass er epub3 ordendtlich unterstützt.