speckbär 2000
New member
...wenn ich ein bei der onleihe geliehenes buch auf meinen kobo H2O ziehe,wird dann oft nur die verlagsschrift angezeigt.Diese verlagsschrift ist sehr fein,ich ziehe fettere schriften vor wie z.b. malabar.Die Verlagsschrift ist die einzige Schrift,in der man dann das buch lesen kann.
Wenn ich das gleiche geliehene buch dann auf den tolino vision 3 ziehe,werden alle schriften unterstützt,sowohl die tolinofonts,als auch die von mir zusätzlich installierten.
Ich hatte mich an den kobo-support gewendet,die teilten mir etwas mit,daß \'nicht-kobo-bücher\' nicht so optimal dargestellt werden könnten.Die antwort von kobo fand ich unbefriedigend,meiner ansicht nach wird der H2O dadurch entwertet,denn die verlagsschriften sind oft sehr fimschig
Weiss jemand,woran das liegen kann,der adobe-kopierschutz ist es doch wohl nicht,denn der tolino zeigt ja alle fonts.Ich finde,dass der kobo durch diesen mangel irgendwie entwertet wird..
Wenn ich das gleiche geliehene buch dann auf den tolino vision 3 ziehe,werden alle schriften unterstützt,sowohl die tolinofonts,als auch die von mir zusätzlich installierten.
Ich hatte mich an den kobo-support gewendet,die teilten mir etwas mit,daß \'nicht-kobo-bücher\' nicht so optimal dargestellt werden könnten.Die antwort von kobo fand ich unbefriedigend,meiner ansicht nach wird der H2O dadurch entwertet,denn die verlagsschriften sind oft sehr fimschig
Weiss jemand,woran das liegen kann,der adobe-kopierschutz ist es doch wohl nicht,denn der tolino zeigt ja alle fonts.Ich finde,dass der kobo durch diesen mangel irgendwie entwertet wird..