Habe den Test gelesen, hat mir wie immer sehr gut gefallen.
+1
Sieht gut aus das neue Inkpad! ☺
Dass der Powerknopf an der Unterseite sitzt, würde mich nicht stören (vorausgesetzt er ragt nicht zu sehr heraus).
Dass er weiß/transluzent und komplett beleuchtet ist dagegen schon eher. Zum einen passt das mMn nicht so richtig zur ansonsten sehr gelungenen Optik und zum anderen finde ich Blinkerei beim Lesen auch ziemlich störend. Das Licht auf ein kleines Symbol zu begrenzen wäre sowohl schöner als auch unauffälliger gewesen.
Naja, wenn man die LED deaktivieren kann, sollte sich damit leben lassen.
Zum Audio via Adapter:
Bei Smartphones (und Tablets) ist das Weglassen des Klinkenanschlusses und "Ersatz" durch Adapter am USB zur Zeit mein Haupt-Hass-Punkt - so stark, dass jedes Smartphone das das so macht automatisch und sofort aus den Kaufüberlegungen rausfällt.
Bei eReadern dagegen sehe ich das entspannter, hauptsächlich weil ich Audio hier weiterhin für eine eigentlich verzichtbare Nebensache halte (obwohl ich zugeben muss, dass sich das TST mittlerweile doch recht brauchbar anhört - vielleicht wird sich meine Meinung dazu in Zukunft also etwas ändern). Trotzdem - ideal finde ich Adapter auch hier nicht. Es wäre schon wünschenswert gewesen, wenn (zumindest auch) ein Anschluss über Bluetooth möglich wäre, zumal BT auch noch anderweitig praktisch verwendbar wäre.
Zum USB-Anschluss hätte ich übrigens noch 2 Fragen (vielleicht kann Forkosigan etwas dazu sagen):
a) es ist schon weiterhin ein microUSB (anstatt USB-C), oder?
b) wenn der USB-Anschluss mit Adapter in der Lage ist Audio wiederzugeben, hat er dann vielleicht auch sonst erweiterte Funktionen? Ich spiele damit auf USB-OTG an, das ich bei Readern schon lange vermisse. Könnte ich am USB-Anschluss des Inkpads 3 einen USB-Stick anschließen und auf dessen Dateien zugreifen?