Krimi Agatha Christie - The Queen of Crime

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Wir haben die Texte der Beatles übersetzt, fand die Lehrerin ganz hip und modern. Nichts gegen die Beatles, aber wir waren in Achtzigern. 🙄
Ich finde die Beatles heute noch gut.
:cool:
 

beedaddy

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Ich lese mich ja auch durch die Poirots (als nächstes kommt Three little Pigs dran), danach durch die Marples und Beresfords. Was aber auch sehr gelungen ist, sind die Verfilmungen der Poirot-Bücher mit David Suchet:
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. Abgesehen davon, dass die Serie – im Gegensatz zu den Büchern – komplett in den 1930ern spielt, ist die Adaption ganz hervorragend und David Suchet der perfekte Poirot.
 
H

hamlok

Guest
Ich lese mich ja auch durch die Poirots (als nächstes kommt Three little Pigs dran), danach durch die Marples und Beresfords. Was aber auch sehr gelungen ist, sind die Verfilmungen der Poirot-Bücher mit David Suchet:
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. Abgesehen davon, dass die Serie – im Gegensatz zu den Büchern – komplett in den 1930ern spielt, ist die Adaption ganz hervorragend und David Suchet der perfekte Poirot.

Von der Serie habe ich auch in diesem Jahr ein paar Filme gesehen und ich finde auch, dass David Suchet der perfekte Darsteller für diese Rolle ist. Es geht so gar soweit, dass ich beim Lesen der Bücher ihn mir jetzt dabei vorstelle.


Die Miss-Marple-Fälle haben aber mit den Verfilmungen meist wenig zu tun, weil die Figur selber in den Romanen meist völlig am Rande ist oder erst spät ins Geschehen eingreift.
 
Zuletzt bearbeitet:
H

hamlok

Guest
Never trust a person who doesn\'t like the Beatles! 😉

Reizend! 😉


Ich habe aber so etwas gar nicht geschrieben, denn ich mag sie auch heute noch. Damals war das allerdings anders, bzw. waren sie etwas zu präsent, da gab es sie an allen Orten, sogar in der weichgespülten Version im Aufzug.
 

Lillian

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\"Die Tote in der Bibliothek\" war das erste Buch von Agatha Christie, das ich gelesen habe. Daraufhin habe ich wöchentlich die Bibliothek geplündert, bis ich jedes Buch gelesen hatte, das von ihr vorrätig war. ☺
 

BettinaHM

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Auch ich habe die Kriminalromane von Agatha Christie bereits vor langer Zeit, als Schülerin auf Empfehlung meines Lehrers kennengelernt, damals war es der Titel \" Letztes Weekend\", welcher eine interessante Titeländerung erfuhr:
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Sehr gut gefiel mir neben ihren Krimis aber auch die Autobiographie, in der sie ihre Lebensgeschichte erzählt und die sich teilweise fast so spannend liest wie ihre Kriminalromane

 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Sehr gut gefiel mir neben ihren Krimis aber auch die Autobiographie, in der sie ihre Lebensgeschichte erzählt und die sich teilweise fast so spannend liest wie ihre Kriminalromane
Ihre Autobiographie habe ich ebenfalls, allerdings noch nicht gelesen. Sobald ich mit ihren Krimis durch bin, kommt sie an die Reihe. [emoji433]




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cleo

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Ist auf meiner Wunschliste.
Aber wie ich es sehe gibt es das Buch nicht als ebook,schade.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Aber wie ich es sehe gibt es das Buch nicht als ebook,schade.
Leider gibt es etliche Bücher noch nicht als eBooks. Vor geraumer Zeit habe ich mir mal die Mühe gemacht und für den Eigengebrauch so etliche Bücher eingescannt. Da mein SUB inzwischen jedoch groß genug ist, mache ich das bis auf Weiteres nicht mehr.
 
H

hamlok

Guest
Seit dem deutschen Verlagswechsel ist das Angebot an eBooks sowieso extrem reduziert. Ob das alles nochmal überarbeitet werden muß?


Ich hatte bei der Aktion vom Fischer-Verlag noch glücklicherweise groß zugeschlagen. Derzeit gibt es nicht mal 10 eBooks vom neuem Verlag.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Hallo Martina, das kann ich verstehen,hört sich nach viel Arbeit an.
Wenn man es ordentlich macht cleo, ist es ziemlich viel Arbeit, das ist korrekt - vor allem, wenn man zig Bücher digitalisiert. Wobei das Scannen selbst noch am schnellsten geht. Umfangreicher sind dann OCR-Prüfung, weitere Bearbeitung und Korrektur in Word oder einer anderen Textverarbeitung. Das Konvertieren in ein ePub geht dann wieder flott, wobei m.A.n. anschließend immer noch ein Feintuning mit Sigil, dem Calibre-Editor oder einem anderen Programm nötig ist.




Ergänzung:


Seit dem deutschen Verlagswechsel ist das Angebot an eBooks sowieso extrem reduziert. Ob das alles nochmal überarbeitet werden muß?
Ich hatte bei der Aktion vom Fischer-Verlag noch glücklicherweise groß zugeschlagen. Derzeit gibt es nicht mal 10 eBooks vom neuem Verlag.
Das moniere ich auch immer wieder. Habe diesbezüglich (ältere Bücher) auch schon etliche Verlage angeschrieben. Meinem Empfinden nach besteht zum großen Teil überhaupt kein Interesse daran, den Kunden auch eBooks zur Verfügung zu stellen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Ich lese die Queen auf Englisch und kann es jedem nur empfehlen.
Das würde ich sicherlich auch tun, wären meine diesbezüglichen Kenntnisse besser. Ich habe es vor längerer Zeit mal probiert; aber es macht einfach keinen Spaß, wenn man jedes dritte Wort nachschlagen muss. Das Lesen dieses Buches hat mir damals das Lesen an sich für ein paar Monate regelrecht verleidet. Das tue ich mich gewiss nicht noch einmal an, dafür lese ich zu gerne. 😉
Außerdem ist mein SUB - wie schon gechrieben - gut bestückt.
 
H

hamlok

Guest
Ich lese die Queen auf Englisch und kann es jedem nur empfehlen.

Ich versuche auch immer mehr auf Englisch zu lesen, allerdings nehme ich da eher Bücher, die ich auf Deutsch nicht bekomme oder aber der Preis extrem unterschiedlich ist.


Im Allgemeinen fühle ich mich aber im Deutschen einfach wohler. Ich habe bestimmt viele Qualitäten ;), aber leider gehört dazu keine große Sprachbegabung. Seufz!
 

cleo

Active member
Würde ich gerne machen, aber dazu sind meine Englischkenntnisse zu gering,es wäre einfach zu anstrengend.
Lesen soll ja auch Spass machen.
 

ebooker

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Man muss ja nicht mit Christie beginnen. Aber Englisch lesen kann man lernen. Und man erweitert seinen Horizont. Gerade an Werken die nicht übersetzt wurden.


Gesendet mit meinem C64
 

Lillian

New member
@ Cleo : Das ist eine vernünftige Einstellung.


Ich habe erstmals zu Schulzeiten (8. oder 9. Klasse) beschlossen, ein Buch auf Englisch zu lesen. Ich war stolz auf meine Sprachkenntnisse!
:o
Also habe ich mir in meiner (sehr kleinen, dahingehend nicht gerade ergiebigen) Bibliothek einen englischen Detektivroman / Krimi ausgeliehen. Er spielte in Chicago und der Autor hat die meisten Personen nicht nur Slang sprechen lassen, sondern auch in Halbsätzen und mit diversen Akzenten. So muss sich ein deutsch-lernender Ausländer fühlen, der ein Buch vorgesetzt bekommt, in dem sich die Charaktere auf Bayrisch oder Platt austauschen. Bis zur Hälfte hab ich mich damals durchgekämpft, dann habe ich entmutigt aufgegeben.
:mad:

Mein nächster Versuch war dann so 3 Jahre später: der 4. Band von Harry Potter - ich hab ihn in weniger als 24h geschafft. Heute lese ich des Öfteren ein Buch auf Englisch und habe genauso viel Spaß daran, wie bei deutschsprachigen Büchern. 😉
 
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