Amazon ändert Kindle Namensgebung

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Nach wochenlangem Warten hat Amazon den Vorhang zur neuen Modellgeneration bei Lesegeräten und Tablets vor wenigen Tagen endlich gelüftet. Dabei hat der Versandriese nicht nur mit dem neuen hochpreisigen Kindle Voyage überrascht, sondern auch mit einem neuen eBook Reader Basis-Modell (gut informierte Leser unserer Homepage wussten natürlich schon vorher Bescheid!). Amazon hat zusammen mit den [...]


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Der Prager

New member
Spielte schon mit dem Gedanken mir das HD 6 als mobile Surfstation zu kaufen, beim Mittagessen im schwedischen Möbelhaus wo es jetzt auch gratis Internet gibt oder im Einkaufszentrum mit gratis WLAN. Dazu kann man damit bestimmt schön Comic Taschenbücher lesen.
Doch leider zu früh davon geträumt, Amazon will leider nicht das wir uns in das Tablet eigene Micro SD Karten rein schieben.


Dann können sie das Tablet behalten. Immerhin 8 GB Speicher minus OS, minus Apps = kläglicher Speicher Rest. Da man es mit einer MicroSD nicht erweitern darf kaufe ich es mir nicht.


Frage mich nur, warum will Amazon keine MicroSD Karten zulassen ?
 

SPF30

Technikfan
nicht nur amazon, sondern auch apple, google und co. mit speicherkartenerweiterung ließen sich die unverschämten aufpreise für größere speicherversionen nicht mehr rechtfertigen. für wenig geld gibts eine 32 gb micro sd karte.
 

Krimimimi

New member
Frage mich nur, warum will Amazon keine MicroSD Karten zulassen ?

Das scheint zur Philosophie von Amazon zu gehören, denn auch die Ebook-. Reader von Amazon haben ja keinen Speicherkartenslot.
Da mir von allen Reader das Display des Paperwhite 2 (bisher) am besten gefällt, hätte ich mir gerne einen gekauft. Aber ohne die Speicherkartenerweiterung habe ich es gelassen. Gäbe es eine, dann würde ich alle nicht bei Amazon gekauften Ebooks (bei mir die überwiegende Mehrheit) gern über Speicherkarte aufs Gerät bringen, da ich diese Ebooks nicht in die Cloud von Amazon schicken will.
 

Blondi

Bökerworm
Aber ohne die Speicherkartenerweiterung habe ich es gelassen. Gäbe es eine, dann würde ich alle nicht bei Amazon gekauften Ebooks (bei mir die überwiegende Mehrheit) gern über Speicherkarte aufs Gerät bringen, da ich diese Ebooks nicht in die Cloud von Amazon schicken will.
Wieso muss man nicht bei Amazon gekaufte Ebooks über die Cloud auf den Kindle schicken, wenn keine Speicherkarte im Reader vorhanden ist?
 

Andy

New member
Vielleicht hat ihr Computer keinen USB-Anschluss. Oder sie wollte nur wieder mal kundtun, dass sie sich sowieso keinen Kindle kaufen wird.
 

Krimimimi

New member
Wieso muss man nicht bei Amazon gekaufte Ebooks über die Cloud auf den Kindle schicken, wenn keine Speicherkarte im Reader vorhanden ist?

Muss man nicht, wäre aber bequem, weil die bestückte Speicherkarte bereits vorhanden ist.
In die Amazon- Cloud schicken möchte ich entsprechend behandelte und konvertierte Ebooks nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

ebooker

New member
Naja der Speicher ist halt recht begrenzt. Mit einem Kartenslot könnte man günstig um 32 oder gar 64 GB aufrüsten. Aber dann würden wenige die teuren Versionen mit mehr Speicher kaufen. Zudem sollen sollen die Leute dazu gebracht werden die Cloud zu verwenden.


Gesendet mit meinem C64
 

JulesWDD

Active member
Bei einem eBook Reader vermisse ich einen microSD Kartenslot nicht ... mir reichen die reichlich 1000 Bücher, die ich theoretisch aufspielen kann. Anders ist dies allerdings bei einem Tablet PC.
 

Krimimimi

New member
Ich auch nicht, noch nie benutzt, auch wenn vorhanden, denn die Ebookverwaltung findet mittels Calibre auf dem PC statt. Auf den Readern ist immer nur ein überschaubarer Lesevorrat.

Ich mache es eigentlich ähnlich. Auf dem internen Speicher des Gerätes ist nur eine überschaubare Anzahl von Ebooks. Aber in manchen Situationen, z.B. im Urlaub möchte ich gerne alle meine Ebooks dabeihaben, falls ich spontan Lust auf etwas habe, was ich vorher nicht in den internen Speicher geschickt habe.
 
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