Barnes & Noble will noch in diesem Jahr nach Deutschland expandieren

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Schon länger wurde gemunkelt, dass Barnes & Noble nach Expansionsmöglichkeiten in Europa* sucht. Nun wurde man fündig - naturgemäß im nächstbesten Markt nach den USA: in Großbritannien. Der britische Markt ist in der Regel einer der ersten, welcher kurz nach den USA von vielen Content- und Elektronikanbietern erschlossen wird, da lästige Sprachanpassungen wegfallen und die [...]


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Wie wir bereits wissen, wird Barnes & Noble in diesem Herbst erstmals außerhalb der USA expandieren - und zwar nach Großbritannien. Vor wenigen Tagen hat der größte US-Buchhändler auch die Verkaufspartner bekanntgegeben mit welchen man zusammenarbeiten will, um den Nook und die dazugehörige Plattform im Vereinigten Königreich populär zu machen. Zuerst hat B&N die Partnerschaft [...]


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Barnes & Noble, der größte Konkurrent von Amazon am US-Markt, hat heute zwei neue Tablets vorgestellt, welche den Kindle Fire Tablets den Wind aus den Segeln nehmen sollen. Die beiden Geräte heißen Nook HD und Nook HD+ und sind in zwei unterschiedlichen Displaygrößen erhältlich. Das Nook HD Tablet ist ein 7 Zoll Gerät mit einer [...]


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Tmshopser

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Die technischen Werte, vor allem der Displays, hören sich sehr gut an. Wenn die neuen Geräte auch die gleiche Qualität wie die der alte Generation haben, können sie eine interessante Alternative sein.


Aber bisher waren die Nooks doch sehr in einer geschlossenen Umgebung. Apps gibt es nur im Nook-Shop. Dieser ist auch sehr mager ausgestattet. Alle Anwendungen, welche es ermöglichen Inhalte von anderen Anbietern zu nutzen sind da nicht zu finden. Auch die Speichernutzung der Geräte war speziell für die Nook-Inhalte ausgerichtet. Für ePubs oder Inhalte von anderen Anbietern stand jeweils nur ein geringer Speicherplatz zu Verfügung. Und die Integration dieser Inhalte in die Nook-Apps,z.B. Cover, war teilweise nicht gegeben.


Interessant sind die bisherigen Geräte vor allem dadurch, das die aktive Community schnell Rootinglösungen entwickelt hat. Somit waren die Einschränkungen durch die geschlossene Nook-Umgebung schnell behoben.


Ob das auch mit den neuen Geräten funktioniert?


Während Nexus7, Amazon Kindle Fire(HD) und auch der Kobo Arc vollwertige Tablet's sind, fehlen dem Nook Tablet's Kamerafunktionen und von der Audioausstattung ein Mikrofone.


Warten wir also mal auf die in Europa verkauften Geräte.
 

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Es gilt ja als offenes Geheimnis, dass Barnes & Noble nach Deutschland exportieren will. Als erstes handfestes Indiz galt schon die Eröffnung eines Firmensitzes in Berlin im April 2012. Echte Auswirkungen hatte das vorerst keine, aber zusammen mit der Ankündigung Barnes & Nobles erstmals außerhalb den USA zur expandieren, war die Gerüchteküche natürlich am brodeln. [...]


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K

knuthie

Guest
Hallo,


muss es im ersten Satz nicht "expandieren" statt "exportieren" heißen?
 

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Die Empörung auf diversen amerikanischen eReader-Blogs und Techniknewsseiten ist derzeit groß. Grund dafür ist, dass ein Leser des Magazins "The Consumerist" davon berichtet hatte, nicht mehr auf ein eBook online zugreifen zu können, welches bereits mehrere Monate zuvor durch ihn bei B&N gekauft wurde. Vom "Löschen gekaufter Bücher" war sofort die Rede, bezahltes Eigentum würde [...]


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Krimimimi

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Ich kann nur jedem empfehlen, gekaufte eBooks immer auf dem PC abzuspeichern.
Es ist ohne Frage bequem, direkt am Reader seine Ebooks zu kaufen und direkt auf diese herunterzuladen ohne den Umweg über den PC zu gehen. Kein Shop garantiert, dass gekaufte ebooks lebenslang für den Kunden gespeichert werden. Meist ist die Rede davon, dass dies ein freiwilliger Service ist, der jederzeit eingestellt werden kann.
 
D

DRM Abschalter

Guest
Nicht nur am PC sichern, sondern auch direkt nach dem Kauf durch Calibre+DeDRM durchjagen. Es gab derartige Aktionen schon bei einigen eBook Shops, also erlaube ich mir alle Händler unter Generalverdacht zu stellen und sichere mir so die Möglichkeit die von mir erworbenen Bücher weiterhin lesen zu können.
Solange die Buchindustrie nicht beweist dass sie klüger sind als die Musik- und Filmindustrie (aka MAFIIA) muss ich mich als Konsument selbst schützen, auch wenn ich mich damit in einer Grauzone bewege.
 
M

Markus

Guest
Gebe DRM Abschalter recht. Wir müssen unsere Ebooks selber vor Verlust schützen, heißt DRM entfernen und Sicherungskopien anlegen.
Meine Büche sind auf dem Kindle, auf der PC Festplatte und bei Sky Drive,der gratis Microsoft Cloud.


Letztere kann ich sehr empfehlen. Sky Drive bei Microsoft runterladen, Email Konto einrichten bei Hotmail.Hotmail und Skydrive sind verbunden.


Nun ist Sky Drive ein Teil von der Festplatte, nur eine virtuelle. Ich lagere eine Kopie aller meiner Ebooks da auch immer aus. So hat man weltweit Zugriff auf seine Ebooks, praktisch dazu - man kann sie ggf. auch als Mailanhang verschicken.


Kindle und Computer gehen durch ein Unglück verloren, dann hat man sie noch in der Cloud.


Auch USB Sticks sind sehr nützlich um unsere Bibliothek zu sichern.


Ich schütze meine Bibliothek intensiv,hoffe so auch das meine Kinder später davon proftieren können.
 

Krimimimi

New member
Normalerweise würde ich sagen, dass man auch Sicherungskopien anlegen kann, ohne den Kopierschutz zu entfernen.


Bei Amazon stimmt das aber nicht ohne Einschränkung. Wenn man mehrere Geräte /Lese- App hat, dann muss man für jedes auch ein Sicherungskopie erstellen. Jede Sicherungskopie funkioniert nur für die App/ das Gerät, für die sie erstellt wurde. Wenn man ein Gerät ersetzt, z.B. wegen Defekt, dann funktioniert die Sicherungskopie für das Vorgängermodell auch nicht.


Das bedeutet viel Arbeit und nicht zuverlässig funktionierende Kopie. Entfernt man den Kopierschutz, hat man ein paar Probleme weniger.


Bei Kopien von ePub- Ebooks mit Adobe DRM ist es übrigens nicht so. Da funktionieren die Sicherungskopien auf allen Geräten, die mit der gleichen Adobe- ID autorisiert sind (auch wenn ein Nachfolgegerät wieder auf dieser ID autorisiert wurde). Hier ist ein Entfernen des Kopierschutzes nicht unbedingt notwendig.
 

oshannon

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Ich möchte meine gekauften ebooks grundsätzlich bei mir auf der Festplatte haben. Jetzt fühle ich mich in meiner Denkweise bestätigt.
 

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Wenn man die Lieferschwierigkeiten für den Kindle Paperwhite als Indikator für den Erfolg des Weihnachtsgeschäfts von Amazon nimmt, dann dürfte das neue Jahr in der Firmenzentrale des Versandhändlers wohl mit einem breiten Grinsen beschritten worden sein. Der neue Amazon Reader war praktisch überall auf der Welt ausverkauft bzw. nur mit starker Lieferverzögerung zu haben. Anders [...]


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firstmattheo

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Ich denke die Tabletrevolution wird noch ein wenig herbeigeredet, bis es klappt und ausserhalb des eBook Marktes waren die Tablet wohl gigantisch. Laut versch Newsmeldungen wurden am 24.12. Mehr Tablets als Smartphones aktiviert.
Der Notstand beim PW lässt sich natürlich auch damit erklären das Amazon für den US Markt gebunkert hat und in Japan einen Kampfpreis angesetzt hat.
Bei B&N bin ich gespannt was die Gesamtjahreszahlen sagen, da der Glow ja einen zeitlichen Virsprung hatte, aber natürlich gegen Kobo und PW technisch verlieren musste. Auch die aggressiven Preise bei bleibenden Kosten müssen das Ergebnis drücken.
Ich denke B&N könnte antizyklisch zu Amazon im Frühjahr eine neue Hardware vorstellen und 2013 einfach stark beginnen und sich als neuester Reader des Jahres positionieren, statt im Herbst mit allen anderen in einem Topf zu sein evtl sogar schon Weihnachten 2013 den Preis senken.
Oder schwarzmalerisch sich aus dem Hardwaregeschäft zurückziehen und einen Partner wie Pocketbook suchen. Doch an irgendeiner Schraube sollte B&N drehen, da sonst die Investoren die Reissleine ziehen.
Bei Amazon ist immer alles gleich die Börse belohnt A für Gewinn und Verlust. Irre.
Ich darf sagen das der T2 bei uns super gelaufen ist und auch die Instore eBook Verkäufe auf einem guten Weg sind.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Ja, könnte natürlich sein, dass Barnes&Noble schon bald einen neuen Reader rausbringt. der Glowlight wurde ja auch Mitte 2012 auf den Markt gebacht. Mal sehen 😆
 

Altschneider

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Es sind verschiedene Zielgruppe, die Leute, die mit ihrem Tablet lesen und die, die dafür einen Reader benutzen. Erstere dürften eher Gelgenheitsleser sein, die auch mal einen Roman lesen, aber überwiegend mit PDFs arbeiten, auch die große Gruppe der Zeitungs- bzw. Zeitschriftenleser dürfte eher eine Tablet nutzen.


Die Gruppe der Viel- und Gernleser, die eher Sachtexte und Romane lesen, also große Fließtextmengen, sind die Zielgruppe für E-Reader. Denen ist es dann auch wert, Geld für ein reines Lesegerät auszugeben (mit einigen Funktionalitäten wie Notizen, Internetaustausch etc., aber dennoch mit dem Schwerpunkt lesen). Und dann noch Leute wie ich, für die Lesen auch ein Ruhe- und Erholungsraum ist, wo ich nicht durch zusätzlich Spiel-, Film und Kommunikationsmöglichkeiten abgelenkt werden will. Daher entscheiden sich auch viele Tablettler für eine zusätzlichen Reader.


Solange die Begrifflichkeiten aber wild durcheinandergehen, wird es wohl auch immer wieder zu Fehleinschätzungen kommen. Computer, auf denen auch Reader-Programme laufen, werden mit E-Buch Lesegeräten in einen begrifflichen Topf geworfen, PDF als E-Buch Format behandelt und mit EPUB und AZW auf eine Stufe gestellt. Ich kenne das aus unserem Verlag, dass geht alles wild durcheinander.


So erklärt sich für mich auch, dass bei E-Buch Lesegeräten die Kernfunktionalität, das Lesen von Texten, großteils weniger komfortabel ist als z.B. E-Reader Programme wie Coolreader es bieten.


Man muss wohl abwarten, bis sich die PR-Nebel gelichtet haben und die Marktbedürfnisse klar werden.


Ansonsten Euch ein gutes und weiterhin erfolgreiches neues Jahr.
 
Also, ich hätte auf alle Fälle einen eReader mit eInk-Technologie lieber als Tablets mit LCD/...-Displays für das Lesen von eBooks. Leider hat B&N es verpasst, am Ende von 2012 einen besseren eReader mit eInk auf dem Markt zu bringen, der womöglich mit Amazon Kindle PW oder Kobo Glo konkurrieren könnte. So könnte auch B&N vielleicht bessere Verkaufszahlen erzielen?
 
T

tak

Guest
B&N ist doch auch wie Kobo ein Bücherladen?
Was will man da mit Tablets? Anderen Content als eBooks können sie doch kaum verkaufen? Amazon dagegen hat ja Musik, Filme, eigenen Appstore und eben eBooks. Oder sind das normale Android Geräte mit Google Play?
Aber dann gehe ich doch nicht, auf Deutschland übertragen, in ein Thalia um mir ein Tablet zu kaufen, sondern in den Media Markt?


Sicherlich ist so ein Tablet fein um die eigene eingeschworene Kundschaft zu bedienen, aber bei einem Buchverkäufer sollen Bücher/eBooks die wichtigere Rolle spielen und da hat B&N halt das Weihnachtsgeschäft verpennt.


Neben den modernen Geräten sieht der alte Nook recht alt aus.


Und dabei konnte B&N Amazon recht erfolgreich die Stirn bieten, Impulse für die ganze Branche setzen- ob mit dem günstigen Preis oder toller Technik.


Aber die hohen Investitionen kosten Geld, wahrscheinlich wollte man endlich Gewinne sehen. Wobei hat B&N nicht eine Finanzspritze von Microsoft bekommen? Und irgendwie hat ja auch Bookeen Cybook sehr schnell geschafft einen guten Reader auf die Beine zu stellen, man hätte doch von B&N erwartet mithalten zu können?
 

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In den letzten Tagen haben sich die Negativmeldungen zu Barnes & Nobles Nook Geschäft förmlich überschlagen. Einem New York Times Artikel zufolge, denkt Barnes & Noble daran das Nook-Hardwaregeschäft aufzugeben, oder zumindest auszulagern. Demnach will man stärker auf Inhalte und die Lizenzierung des Nook Contents setzen und möglicherweise durch andere Hersteller produzierte Geräte vertreiben. Barnes [...]


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