Martina Schein
Freizeit-Nerd-Grufti
Das kann ich voll und ganz nachvollziehen - und es ist auch noch kein Meister vom Himmel gefallen.Aber immer bloß Negatives nachdem ich schon wochenlang dran arbeite ist auch etwas frustrierend.
Aber meiner Ansicht nach ist es ein himmelweiter Unterschied, ob ich eine private Seite über-was-auch-immer ins Netz stelle oder einen Shop mit dem ich Geld verdienen will. Letzterer bedingt nun mal entschieden mehr. Sicher ist ein kostenloser Shop eine feine Sache, doch eben in unseren Augen (ich spreche jetzt auch mal für alle anderen Poster hier) nicht professionell. Daher auch meine Bemerkung in einem der vorigen Posts, dass man sich hier vorher kundig machen muss.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist übrigens die Mobiltauglichkeit einer Website. Der Shop hat kein responsive Design, d.h. die wenigsten rufen ihn wohl ober Smartphone oder Tablet auf. Mal ganz davon abgesehen, dass Google derartige Seiten demnächst schlechter listet.
Hingegen war es - als ich im November im Krankenhaus lag - kein Problem für mich, bei Amazon etwas zu bestellen.

Oktalix, Pagespeed Insights habe ich absichtlich außen vor gelassen. 😉
Schlimm ist das nicht. Nur sollte man deutlich kennzeichnen, welche Bücher von einem selbst sind und welche nicht.Ich sage nur eins. Einige meiner Bücher schreibe ich selber und manche kommen von Digistore. Ich bin nur die Jenige, die Werbung macht für Digistore indem ich diese E-Book-Ratgeber anbiete. Was daran so verkehrt sein soll als Affiliate zu arbeiten weiß ich nicht.