Brauchen e-Romane Farbe?

Rys

New member
Wo ich es am meisten brauchen würde ist bei z.b. Fanatsy Büchern, oftmals Karten im Anhang ist das ist dann ohne Farbe ein Graus und nicht zu erkennen. Aber: hier offenbaren eBooks auch ihre Schwächen. Oft will man kurz mal in der Karte etwas nachsehen. Bei einem echten Buch eine Sache von einer 10tel Sekunde (meistens ganz hinten) und man hat die Info. Beim eBook dauert das schon erheblich länger, wenn man denn die Karte überhaupt \'lesen\' kann.
Ich hab mal den Tipp gelesen, die Karte als Bild zu kopieren und als Sleepscreen einzustellen. Dann kann man mit einem Druck auf\'s Power-Knöpchen schnell hinwechseln und dann schnell wieder ins Buch zurück.


Macht aber, wenn überhaupt, nur Sinn, wenn man länger an einem Buch liest. Und zoomen oder sowas geht dann natürlich auch nicht.
 

Dirk

New member
Lest ihr denn immer nur nur-Text Romane auf dem Reader?


Nie mal ein Sachbuch? Oder ne Geschichte mit ein paar Illustrationen?

Ja, ich mache das. Sobald ein Buch viele Bilder, Diagramme, Illustrationen und dergleichen hat, lese ich es auf einem Tablet oder als gedrucktes Buch.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Lest ihr denn immer nur nur-Text Romane auf dem Reader?
Nie mal ein Sachbuch? Oder ne Geschichte mit ein paar Illustrationen?
Sachliteratur lese ich entweder am PC oder auf dem Tablet. Ein paar der Romane, die wir als eBooks haben, besitzen Illustrationen - allerdings in Graustufen - daher wäre hier ein Farbreader witzlos.
Und wie schon gesagt, lege ich darauf keinen Wert. Ich will mit dem Gerät in erster Linie lesen.
 

cleo

Active member
Ja da stimme ich martina voll und ganz zu.
Man muss nicht alles mit einem Gerät machen,und besser gesagt fast alles
 

Rys

New member
Für mich ist ein Sachbuch genauso ein Buch wie ein Roman. Und die digitale Version würde ich daher aus den gleichen Gründen ebenfalls lieber auf einem eInk (oder vergleichbarem) als auf einem hintergrundbeleucheten Gerät lesen.
 

Dirk

New member
Für mich ist ein Sachbuch genauso ein Buch wie ein Roman. Und die digitale Version würde ich daher aus den gleichen Gründen ebenfalls lieber auf einem eInk (oder vergleichbarem) als auf einem hintergrundbeleucheten Gerät lesen.

Ich fände das auch sehr schön und bin mir sehr sicher, dass die Geräteentwinklung auch irgendwann die Umsetzung schafft, fragt sich wie lange es noch dauert.
 

passionelibro

New member
Grundsätzlich brauche ich keine Farbe, ich lese einen Text und dafür brauche ich keine Bilder, ergo Farben.
Allerdings kann ich mir vorstellen, wer viele Fachbücher liest, diese benötigt. Es ist einfach mühsam, Diagramme und Schaubilder in Grautönen zu interpretieren - da kaufe ich mir doch lieber das Buch oder lese auf dem Tab.
 

Miko

New member
Also wenn es auch um Sachbücher geht. Bzw. um \'Scientific Articles\' dann kommt man um ein normales Tablet nicht herum wenn man es wirklich digital lesen will (abseits des Computers). Mit e-Ink ist es unmöglich für mich


Z.b.
Um den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren



ich lasse mich gerne überzeugen. Aber das scheitert an
- Größe (6\")
- fehlende Farben
- wirklich gute pdf Unterstützung
- Bedienung e-Ink (Zoom, Scrollingverhalten, etc.)
 

Maple

New member
Lest ihr denn immer nur nur-Text Romane auf dem Reader?


Nie mal ein Sachbuch? Oder ne Geschichte mit ein paar Illustrationen?

In der Regel lese ich nur-Text Romane auf dem Reader. Sachbücher nutze ich lieber als Papiervariante. Die paar wenigen Bücher, die bisher Illustrationen drin hatten, waren auch mit den Graustufen gut zu erkennen gewesen.


Lieber nur Schwarz-Grau als verwaschene Farben. Beim Cover habe ich sie direkt auf dem Reader auch noch nicht vermisst, denn dieses nutze ich ja nur, um das richtige Buch zu wählen und nicht, um es mir stundenlang anzuschauen.
 

farbgrafik

New member
da stimme ich miko zu - alleine die Farben machen für mich ein Sachbuch oder auch die Karten und Illustrationen in einem ebook nicht ansprechender - allein schon die Größe des Displays setzt da Grenzen. Den Reader will ich fürs Lesen, da leistet er gute Dienste, grade auch für meine Augen und wenn ich mehr will gehe ich entweder an meinen PC mit großem Bildschirm oder nehme eine gedruckte Version
 

@book

New member
Also wenn es auch um Sachbücher geht. Bzw. um \'Scientific Articles\' dann kommt man um ein normales Tablet nicht herum wenn man es wirklich digital lesen will (abseits des Computers). Mit e-Ink ist es unmöglich für mich


Z.b.
Um den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren



ich lasse mich gerne überzeugen. Aber das scheitert an
- Größe (6\")
- fehlende Farben
- wirklich gute pdf Unterstützung
- Bedienung e-Ink (Zoom, Scrollingverhalten, etc.)
Und genau für solche Paper würde ich auch einen größere Reader gutheißen, die es ja leider nur sehr wenige gibt bisher. Und in diesem Bereich würde dann meiner Meinung nach auch Farbe schon Sinn machen, auch wenn dieses für mich kein notwendiges Kriterium für einen Kauf darstellen würde. Auch schon jetzt lese ich Folien für die Uni größtenteils auf dem Kindle, auch wenn andere Reader dafür glaube ich deutlich besser geeignet wären. Trotzdem kann man die Folien damit wunderbar lesen, die Farbe fehlt mir nur selten:)
 

LightWriter

New member
Wenn auch blasse Farben als brauchbar empfunden werden und die Qualität eher an Vizplex erinnern darf, dann könnte der Pocketbook Color Lux eine Möglichkeit sein, sofern man die Chance bekommt, den noch irgendwo zu finden.
Ist neben den wesentlich teureren Geräten der einzige Farb-eReader der mir einfällt.
 

JulesWDD

Active member
Die gedruckten Bücher habe keine Bilder, schon gar keine farbigen. Von daher brauche ich das auch bei meinem eBook Reader nicht. Comics lese ich - wenn überhaupt - in der gedruckten Fassung.
 

LightWriter

New member
Die gedruckten Bücher habe keine Bilder, schon gar keine farbigen. Von daher brauche ich das auch bei meinem eBook Reader nicht. Comics lese ich - wenn überhaupt - in der gedruckten Fassung.

Wenn du von einem normalen Roman ausgehst hast du recht, aber es gibt durchaus Bücher, in denen Fotos enthalten sind. Beispielsweise wenn ein Roman verfilmt wurde und Filmfotos als Extra mit dabei sind.
Also komplett ausschließen würde ich das nicht, das Abbildungen in einem Buch enthalten sein können.
Das galt früher mal, aber inzwischen ist die Technik so weit entwickelt, das das problemlos machbar ist.
Wie es dann in einem zugehörigen eBook aussieht ist mir unbekannt.
 

Rys

New member
Wenn du von einem normalen Roman ausgehst hast du recht, aber es gibt durchaus Bücher, in denen Fotos enthalten sind. Beispielsweise wenn ein Roman verfilmt wurde und Filmfotos als Extra mit dabei sind.
Also komplett ausschließen würde ich das nicht, das Abbildungen in einem Buch enthalten sein können.
Das galt früher mal, aber inzwischen ist die Technik so weit entwickelt, das das problemlos machbar ist.
Wie es dann in einem zugehörigen eBook aussieht ist mir unbekannt.
Ich bin ja zwar ein Befürworter von eReadern mit Farbe und habe auch nichts gegen Bilder und Abbildungen in eBooks, aber speziell auf diese Art von Bildern kann ich gut verzichten.


Diese \"Film-Versionen\" von Büchern mag ich schon bei echten Büchern so gut wie nie - insbesondere wenn das Buch schon vor dem Film existiert hat (wie das ja meistens der Fall ist).
 

ekelpaket

New member
Farbe wäre ein nettes Gimmick für Cover und um ein Buch vielleicht etwas schöner zu gestalten, aber zum Lesen eines Romans braucht ma es nicht wirklich.




Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk
 

LightWriter

New member
Rys
Kann dich verstehen. Ich kauf mir solche Bücher auch nur, wenn ich für mich in den Fotos einen Mehrwert erkenne.
Kam durchaus schon vor. Sogar bei Büchern, die ich von früher habe und mir dann extra die \"Film-Version\" zusätzlich gekauft habe.
 

LightWriter

New member
Farbe wäre ein nettes Gimmick für Cover und um ein Buch vielleicht etwas schöner zu gestalten, aber zum Lesen eines Romans braucht ma es nicht wirklich.
Hast überwiegend recht, aber es gibt auch Bücher, die auf Farbe setzen und erst so richtig Spaß machen.
Mir ist kürzlich mal wieder \"Die unendliche Geschichte\" in die Hände gekommen und das ist mit zweifarbigem Textdruck.
Könnte man zwar auch einfarbig lesen, aber das Buch macht mehr Spaß so wie es ist.
Bei einem möglichen eBook stelle ich mir das vergleichbar vor.
 

Rys

New member
Farbe wäre ein nettes Gimmick für Cover und um ein Buch vielleicht etwas schöner zu gestalten, aber zum Lesen eines Romans braucht ma es nicht wirklich.
Ausnahmen gibt\'s aber ☺
-> Unendliche Geschichte. Da hab ich beim aufm-Reader-lesen den zweifarbigen Druck schmerzlich vermisst ☹
 
Oben