CES 2015: Videorundgang bei der E Ink Holdings

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CME.AT Neuigkeiten
Vor wenigen Tagen habe ich schon einen kurzen Ausblick auf 2015 gegeben und welche Neuerungen für digitale Lesegeräte man in diesem Jahr erwarten darf. Gleich zu Beginn kommt dabei auch die erste Elektronikmesse des Jahres zur Sprache, denn die CES (Consumer Electonics Show) ging vor wenigen Tagen ohne besondere mobile Technik-Highlights zu Ende. Der Quasimonopolist [...]


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feivel

New member
Für E-Ink seh ich soviele Anwendungsbeispiele.


Aber auch Wandkalender, die man mit diversen Apps erweitern kann, warum nicht. Versehen mit der Kurzgeschichte des Tages.
Fehlt auch noch die obligatorische Monopoly Version....da gibts schon einiges, was noch nicht ausprobiert wurde.


Die Belegungstafeln für Meetingräume werden bisher mit LCD Displays gelöst, ich denke da wird wenig zu holen sein bei den Firmen. Soviel Strom fressen die auch nicht mehr.
 

Altschneider

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Für E-Ink seh ich soviele Anwendungsbeispiele.


Fehlt auch noch die obligatorische Monopoly Version....da gibts schon einiges, was noch nicht ausprobiert wurde.


.

Die Idee selbst ist schon alt - Monitore, die bei Brettspielen das Brett ersetzen und die Verwaltungsarbeit soweit möglich übernehmen, wie hier:
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Das hat sich bisher in verschiedenen Varianten nicht durchgesetzt - warum auch immer. Aber wenn, dann wäre es in Farbe natürlich interessanter - und mit den flexiblen Moebiustechnik, zum Mitnehmen.


Gerade mit der indirekten Beleutung gibt es viele Möglichkeiten für E-Inks, vom Wecker bis zur Raumgestaltung - und wenn es jemals Schulbücher als E-Buch geben sollte (für alle Schüler), dann kann sich das wohl nur mit den E-Inks realistisch nutzen lassen.
 

Rys

New member
Das Video wird auf meinem Smartphone leider nicht angezeigt, das werd ich mir dann morgen mal ansehen.


Die von feivel und Altschneider erwähnten interaktiven Spielbretter/Spielbrettmonitore kannte ich bisher noch nicht - hört sich aber durchaus interessant an ☺


Wie Besserwisser fände ich Notebooks/Laptops(/Monitore) mit eInk sehr gut - evtl. auch so wie man das bei Tablets öfter sieht mit der Tastatur zum anklipsen, dann könnte man das gleich mit einem Groß-eReader verbinden ☺
 

Byske

New member
Chalid: wenn man sich im YouTube Channel von
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umsieht, stößt man auf ein viel interessanteres Produkt.
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aus Taiwan stellen
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ein 13,3\'\' e-Ink Gerät mit kapazitivem Touch und einem druckempfindlichem Digitizer vor. Der Digitizer (kein Wacom) arbeite mit einer leichten Verzögerung, scheint aber durchaus brauchbar zu sein.
Das Gerät läuft mit einem Freescale iMX6 Prozessor unter Android 4.0.4 (Update auf Kitkat 4.4 ist angekündigt), hat eReader Funktionalität und mit dem Stylus kann man es als Notizblock verwenden. Das Gerät hat eine Auflösung von 1200x1600px und soll unter 400g wiegen. Das Gerät ist noch nicht marktreif (geschätzt in 3 Monaten). Momentan wird das Gehäuse noch überarbeitet.
Das Display wirkt recht hell, scheint aber nicht beleuchtet zu sein.


Zusätzlich gibt es eine kleinere Version mit 6,8\'\' Display bei 250g Gewicht und einer Auflösung von 1440x1080px.
Das große Gerät hat ein relativ flexibles Display, wodurch es recht gut gegen Stürze geschützt sein soll. Das kleinere Modell scheint eher herkömmlich gebaut zu sein.


Sollten die Geräte mit offiziellem Playstore kommen (oder zumindest sollte ein Store installierbar sein), dann habe ich das ideale Groß-Lesegerät mit Notizbuch gefunden. ☺
 

feivel

New member
Was mir fehlt ist ein Notebook mit eink zum Tippen im Freien. Nur Text mehr muss es nicht können.

Besserwisser,


dann dürfte dich die Hemingwrite ebenfalls basierend auf e-Ink interessieren. Ich finde sie jedenfalls toll.
aktuell ist das ganze noch ein Kickstarter Projekt, man wird sehen, ob sie auf den Markt kommen kann:


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Für Schreiberlinge wäre das aber ein top Spielzeug ganz ohne Ablenkung.
 

Rys

New member
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umsieht, stößt man auf ein viel interessanteres Produkt.
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ein 13,3\'\' e-Ink Gerät mit kapazitivem Touch und einem druckempfindlichem Digitizer vor. Der Digitizer (kein Wacom) arbeite mit einer leichten Verzögerung, scheint aber durchaus brauchbar zu sein.
Das Gerät läuft mit einem Freescale iMX6 Prozessor unter Android 4.0.4 (Update auf Kitkat 4.4 ist angekündigt), hat eReader Funktionalität und mit dem Stylus kann man es als Notizblock verwenden. Das Gerät hat eine Auflösung von 1200x1600px und soll unter 400g wiegen. Das Gerät ist noch nicht marktreif (geschätzt in 3 Monaten). Momentan wird das Gehäuse noch überarbeitet.
Das Display wirkt recht hell, scheint aber nicht beleuchtet zu sein.


Zusätzlich gibt es eine kleinere Version mit 6,8\'\' Display bei 250g Gewicht und einer Auflösung von 1440x1080px.
Das große Gerät hat ein relativ flexibles Display, wodurch es recht gut gegen Stürze geschützt sein soll. Das kleinere Modell scheint eher herkömmlich gebaut zu sein.


Sollten die Geräte mit offiziellem Playstore kommen (oder zumindest sollte ein Store installierbar sein), dann habe ich das ideale Groß-Lesegerät mit Notizbuch gefunden. ☺
Hm, das große Gerät sieht dem Sony DPT-S1 aber seeeehr ähnlich... (inklusive dieser etwas suboptimalen Stiftschlaufe)
Ich hoffe mal es wird nicht so teuer wie das von Sony - dann soll\'s mir recht sein :p





Besserwisser,


dann dürfte dich die Hemingwrite ebenfalls basierend auf e-Ink interessieren. Ich finde sie jedenfalls toll.
aktuell ist das ganze noch ein Kickstarter Projekt, man wird sehen, ob sie auf den Markt kommen kann:


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Für Schreiberlinge wäre das aber ein top Spielzeug ganz ohne Ablenkung.
Schaut ziemlich retro aus
:cool:



Mir wäre das vom Display zu klein und vom sonstigen Gehäuse zu groß. Aber für jemanden der wirklich nur schreiben will, vielleicht durchaus interessant.
 

feivel

New member
Ich denke diese Schreibmaschine ist wirklich mehr was für Autoren, immerhin kann man speichern. Und man benötigt kein Papier, aber gleich schon bei Briefen, wo man sich nicht wirklich die Zeit zurückwünscht, zu wissen an welcher Spalte was zu stehen hat, ist das Gerät natürlich schon wieder Quatsch.


Wenn ich mich allein an den Schulunterricht zurückerinner, was man da für Nonsens lernen musste, und heute zieh ich mir eine Briefvorlage, und gut ist.


Aber irgendwie eben eine nette Vorstellung, Autor sitzt mit Hemingwrite am Meer und tippt vor sich hin. Und mehr als das Klackern seiner Tastatur ist weit und breit nicht.
 

Besserwisser

New member
Viele Autoren benutzten bisher den NEO: Gebraucht etwa 30 Euro, im Sonnenlicht lesbares LCD Display, Akkudauer etwa 1 Jahr.
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Da dieser nun eingestellt ist, könnte der Hemmingwrite in einem brauchbaren Gehäuse eine gute Alternative darstellen.
 
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