Die Vor- und Nachteile einer planen Gehäusefront bei eBook Readern

[Neuigkeiten]

Bei Smartphones und Tablets gehört die plane Gehäusefront mittlerweile zum Standard, doch das war nicht immer so. Vor dem iPhone hat im Grunde kein einziges Smartphone einen bündigen Touchscreen besessen, erst nach dem ersten Apple Mobiltelefon hat sich dies nach und nach geändert. Sinnvollerweise wohlgemerkt, denn besonders zur damaligen Zeit, als die Bildschirme und Anzeigeelemente [...]

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[ebooker]

Also ich bin ein klarer Freund nicht-planer Oberflächen. Nicht genannt wurde überholt die höhere Bruchgefahr bei planen Oberflächen. Nicht ohne Grund gibt es extra Cover die das Smartphone etwas unplan machen.


Bei meinem Sony Reader PRS T3 (unbeleuchtet) fällt mir übrigens kein Schatten auf.


Gesendet von meinem GT-I9105P mit Tapatalk

 

[feivel]

Zum Thema Bruchgefahr hab ich ja auch schonmal hier oder in einem anderen Forum gefragt, und mir wurde hier deutlich klar gemacht, dass ich falsch liegen würde, und Geräte mit planen Oberflächen nicht gefährdeter sind, und ein Displaybruch ja auch ohne Glas möglich wäre.
Nichtsdestotrotz weiss ich wie ein heruntergefallenes Tablet aussieht, und den Kindles ist bisher nie was passiert. Daher teile ich diese Befürchtungen.
Da beim Tolino statt auf Glas auf Plastik gesetzt wird, dürfte die Bruchgefahr aber überhaupt kein Thema sein. Und der sollte dann sogar etwas stabiler sein. Find ich persönlich durchaus reizvoll. Dafür sollte man eben vielleicht etwas vorsichtiger sein, eben wie man mit einer Brille auch umgehen würde. Dann sind auch die Kratzer vielleicht kein besonders großes Thema.


Den Schatten kenn ich von meinem Paperwhite, er ist aber nie so groß, als das er mich stören würde.
Dennoch kann ich den planen Oberflächen nicht den Vorteil absprechen, durchaus etwas angenehmer beim Wischen und blättern zu sein. Das alleine ist aber noch kein Grund für den Umstieg.


Da beim Tolino statt auf Glas auf Plastik gesetzt wird, dürfte die Bruchgefahr aber überhaupt kein Thema sein. Und der sollte dann sogar etwas stabiler sein. Find ich persönlich durchaus reizvoll.

 

[kleinerhobbit]

Ich mag auch keine planen Displays. Das sieht sicher stylisch aus, Mehrwert hat es für mich keinen. Bin da eher bei Ebooker, das macht die Displays anfälliger. Außerdem mag ich es die Finger auf dem Rahmen abzulegen.
Im Readerbereich ist mir die Optik nicht so wichtig, Fazit: ich liebe meinen Kobo mit nicht planer Oberfläche [emoji4]

 

[ekelpaket]

Ein Reade mit planem Display sieht meiner Meinung nach schon stylischer aus, hat aber auch die hier erwähnten Nachteile. Dies wäre aber für mich kein Grund einen solchen Reader zu kaufen. Da gibt es wesentlich wichtigere Kaufentscheidungen.

 

[Krimimimi]

Ich hatte noch keinen Reader mit planer Oberfläche, auch wenn ich die optisch schön finde. Die Schattenbildung, die ein Reader mit eingelassenem Display hat, finde nicht störend und ich kaufe immer Reader, wo ich mit Tippen blättern kann. Auch von daher stört mich der erhöhte Rahmen nicht.
Ich kann mir nur vorstellen, dass eine plane Oberfläche mehr zum verkratzen neigt, wenn man den Reader auf der Displayseite ablegt. Tut man das nicht, weiß ich nicht, warum es eher zerkratzen sollte.


Für mich haben andere Eigenschaften einen höheren Stellenwert, von daher spielt die Oberläche - plan oder eingelassen - für mich kaum eine Rolle.

 

[Rys]

Also ich bin ein klarer Freund nicht-planer Oberflächen. Nicht genannt wurde überholt die höhere Bruchgefahr bei planen Oberflächen. Nicht ohne Grund gibt es extra Cover die das Smartphone etwas unplan machen.


Bei meinem Sony Reader PRS T3 (unbeleuchtet) fällt mir übrigens kein Schatten auf.


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Zum Thema Bruchgefahr hab ich ja auch schonmal hier oder in einem anderen Forum gefragt, und mir wurde hier deutlich klar gemacht, dass ich falsch liegen würde, und Geräte mit planen Oberflächen nicht gefährdeter sind, und ein Displaybruch ja auch ohne Glas möglich wäre.
Nichtsdestotrotz weiss ich wie ein heruntergefallenes Tablet aussieht, und den Kindles ist bisher nie was passiert. Daher teile ich diese Befürchtungen.
Da beim Tolino statt auf Glas auf Plastik gesetzt wird, dürfte die Bruchgefahr aber überhaupt kein Thema sein. Und der sollte dann sogar etwas stabiler sein. Find ich persönlich durchaus reizvoll. Dafür sollte man eben vielleicht etwas vorsichtiger sein, eben wie man mit einer Brille auch umgehen würde. Dann sind auch die Kratzer vielleicht kein besonders großes Thema.


Den Schatten kenn ich von meinem Paperwhite, er ist aber nie so groß, als das er mich stören würde.
Dennoch kann ich den planen Oberflächen nicht den Vorteil absprechen, durchaus etwas angenehmer beim Wischen und blättern zu sein. Das alleine ist aber noch kein Grund für den Umstieg.


Da beim Tolino statt auf Glas auf Plastik gesetzt wird, dürfte die Bruchgefahr aber überhaupt kein Thema sein. Und der sollte dann sogar etwas stabiler sein. Find ich persönlich durchaus reizvoll.

Meiner (begrenzten ) Erfahrung nach, haben Reader mit planem Display keine besonders hohe Bruchgefahr.
Mir ist mein kleiner Aura (plan) vor einiger Zeit mal aus mittelgroßer Höhe auf Fliesenboden gefallen. Zwar steckte er in der Hülle, aber trotzdem hat er anscheinend einiges von der Aufprallenergie abbekommen, denn eine Ecke des Readers ist seitdem gut sichtbar eingedellt. Das Display ist aber heil geblieben ☺


Ob mein Aura Kratzer hat, müsste ich mal genau nachschauen - aufgefallen sind mir bislang keine.


Für mich ist eine plane Oberfläche zwar kein absolutes Muss, vor die Wahl gestellt, würde ich \"plan\" aber wahrscheinlich vorziehen.

 

[ebooker]

Die Bruchgefahr ist doch das gleiche wie die Kratzergefahr. Ein Gegenstand der Dank planer Oberfläche für Kratzer sorgen kann, kann im ungünstigen Fall auch einen Displaybruch verursachen.


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[feivel]

Die Bruchgefahr ist doch das gleiche wie die Kratzergefahr. Ein Gegenstand der Dank planer Oberfläche für Kratzer sorgen kann, kann im ungünstigen Fall auch einen Displaybruch verursachen.


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Aber dann wiederum muss man sagen, ein Gegenstand der Brüche bei Displays mit planer Oberfläche auslöst, dann wäre wohl auch einer ohne kaputt.

 

[ebooker]

Aber dann wiederum muss man sagen, ein Gegenstand der Brüche bei Displays mit planer Oberfläche auslöst, dann wäre wohl auch einer ohne kaputt.

Nein. Weil die nicht-plane Oberfläche eine Berührung verhindert. Sonst könnte man gleiches auch von den Kratzern sagen.


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[Martina Schein]

Sicher schaut ein planes Display gut aus - doch dafür besitze ich ein Smartphone sowie zwei Tablets.


Für mich sind ein scharfes Display, hoher Kontrast, guter Schwarzwert der Schrift und eine gleichmäßige Beleuchtung entscheidend. Die Optik ist in meinen Augen irrelevant.


Die Schattenbildung - sofern vorhanden - hat mich bei meinen Readern noch nie gestört. Zudem lese ich seit meinem ersten Glühwürmchen grundsätzlich mit eingeschalteter Beleuchtung.


Wie Krimimimi tippe ich ebenfalls zum Blättern, wobei mich der Rand auch beim Wischen noch nie gestört hat.


Bisher habe ich noch keinen Reader mit einem planen Display besessen. Die beiden Vorführgeräte (Tolino Vision 1 + 2), die ich in einer Thalia-Filiale hier bei uns in den Händen hatte, haben mich aufgrund der Unschärfe, des schwachen Kontrastes und des verwaschenen Graus anstatt von schwarzen Buchstaben nicht zum Kauf animiert - ganz im Gegenteil.


Zur Bruchgefahr kann ich nur sagen, ich bin froh, dass mein Glo in den zwei Jahren Nutzung, als ich ein wenig ungeschickt war und er daraufhin den Fußboden küsste, in einer festen Lederhülle gesteckt hat.




Nachtrag:

Wie siehst du das? Ist eine plane Vorderseite für aktuelle eBook Reader pflicht, oder bevorzugt du ein eingelassenes Display (mit Infrarot-Technik)? Lass es uns in den Kommentaren wissen!

Für mich ist weder das eine noch das andere Kauf entscheidend. Da ich generell sehr sorgsam mit meinen Geräten umgehe (okay, Missgeschicke können immer passieren), wäre auch ein Reader mit planem Display, sofern er die oben genannten Voraussetzungen erfüllt, für mich kein Hinderungsgrund zum Kauf.

 

[cleo]

Ich habe ja den Kobo Aura mit planer Oberfläche ,und finde es sehr angenehm beim blättern.
Das Display ist auch noch Kratzer frei.
Hätte ich die Wahl ,würde ich immer wieder einen Reader mit planer Oberfläche vorziehen.

 

[Christoph Neumann]

Mir ist das völlig egal, solange das Display nicht allzu tief im Rahmen sitzt.

 

[Ingina]

Ob Rahmen oder glatt ist mir egal. Das Display und die Software müssen stimmen, die Optik ist da zweitrangig.
Der kleine Rand an der Seite bei entsprechendem Licht stört nicht, bzw lässt sich durch minimale Änderung der Handhaltung verhindern.
Ich hab auch Geräte mit planer Fläche.
Das Tablet steckt in einem Cover, das Smartphone hat einen Rand bekommen (nennt sich das Bumper?) damit das Display nicht irgendwo aufliegt, zum besseren Anfassen und damit es nicht vom Tisch hoppelt bei Vibration.


Eine plane Oberfläche mag gut aussehen, aber was hilft es, wenn ich ständig unbeabsichtigt an die Hometaste komme oder die Schrift nicht optimal lesbar ist.

 

[Chalid]

Nicht genannt wurde überholt die höhere Bruchgefahr bei planen Oberflächen. Nicht ohne Grund gibt es extra Cover die das Smartphone etwas unplan machen.

Die Bruchgefahr ist nur erhöht wenn es sich um ein gehärtetes Material (Glassubstrat) handelt, wie z.B. bei Gorilla-Glass. Bei den eReadern dürfte das keine Rolle spielen, insbesondere bei den genannten kratzempfindlichen Modellen Vision 1 und Aura, wo die Oberfläche offensichtlich aus einfachen Plastik besteht.


Ansonsten besitzen alle aktuellen Mainstream-Modelle ein E-Ink Display, das auf einer Glasplatte sitzt und somit im Falle eines Sturzes brechen kann - egal ob die Oberfläche plan ist oder nicht.

 

[frostschutz]

Mit Kratzempfindlichkeit kann man umgehen. Ein Ebook-Reader ist kein Kaffeetassenhalter. Da muss man eben für entsprechenden Schutz sorgen.


Aber was ich von einem planen Reader noch erwarten würde, wäre daß der Rand ums Display dann weiss bzw. displaygrau ist. Dann könnte man das Display randlos voll ausnutzen ohne wertvolle Pixel für \"Rand\" verschwenden zu müssen.


Bisher waren aber glaube ich alle planen Reader schwarz, das macht es für mich dann auch wieder witzlos.


Der Schattenwurf der nicht-planen Reader stört mich ansonsten auch ziemlich, bei meinem alten (unbeleuchteten) Reader ging das soweit daß ich auch noch den Rand auf der Schattenseite vergrößert habe 😉 aber mit Beleuchtung (auch mit nur 5%) ist es zum Glück nicht mehr so tragisch...

 

[Tmshopser]

Mir ist es Schnuppe ob ein Rand oder keiner. Hauptsache die Darstellung auf dem Display ist in Ordnung.
Mein Reader/Tablet befindet sich darüber hinaus in einer Lederhülle. Diese erzeugt dann auch noch einen Rand.
Das wird bei anderen Nutzern sicher ähnlich sein.
Jedenfalls hat dieser zusätzliche Rand das Gerät schon häufig geschützt.

 

[Rys]

Mir ist es Schnuppe ob ein Rand oder keiner. Hauptsache die Darstellung auf dem Display ist in Ordnung.
Mein Reader/Tablet befindet sich darüber hinaus in einer Lederhülle. Diese erzeugt dann auch noch einen Rand.
Das wird bei anderen Nutzern sicher ähnlich sein.
Jedenfalls hat dieser zusätzliche Rand das Gerät schon häufig geschützt.

Solche \"Rahmenhüllen\" vermeide ich nach Möglichkeit.
Insbesondere, wenn der Reader nicht plan ist - Rand und Rahmen zusammen, das wird dann schon ziemlich hoch.

 

[Altschneider]

Ich empfinde Geräte mit planer Fläche als optisch langweiliger, mir gefällt ein leicht vertiefter, abgesetzter Bildschirm besser, vor allem, wenn der Rand nicht so Fingerabdruck empfindlich ist. Ist ja leider beim Kobo HD nicht der Fall. Tatsächlich ist das Display so auch besser geschützt - ich nutze Cover und habe bisher noch keinen Kratzer feststellen können. Würde also jederzeit einen vertieftes Display vorziehen, wenn es dazu noch schärfer ist.
Allerdings ist die Gefahr der Verschmutzung doch größer - ich hatte letzte Jahr im Frühjar nach dem Lesen im Freien Probleme mit der Bedienug, weil sich diese blöden winzigen Pollen wohl in den Spalt vor die Sensoren gequetscht hatten. War ne ziemliche Frickelei, das wieder wegzubekommen - mit Druckluft aus der Dose ging es dann aber ganz gut.