Ja, für mich soll das Lesen ebenfalls Spaß machen. Wenn ich jedes dritte Wort nachschlagen muss, macht es keinen Spaß mehr. In dem Fall spielt weder mein Kopfkino mit, noch kann ich richtig in das Buch eintauchen.Ich lese nur deutschsprachige Bücher ,da mein Schulenglisch grottenschlecht ist.
Für mich soll lesen Spass machen ,und Spass macht es mir nur in deutsch.
Habe auch nur Bücher auf deutsch.
Die Möglichkeit einfach Vokabeln im Reader nachzuschlagen, dafür nutze ich am liebsten den Paperwhite, hat das Lesen auf Englisch entscheidend verbessert, bzw. macht es das erst praktikabel. Vorher saß ich da immer mit dicken Wörterbuch, was den Lesefluss nicht gerade gefördert und mir auch keinen Spaß gemacht hat.
Englisch und Deutsch, wobei ca. 8 von 10 Büchern englisch sind. Das hat sich tatsächlich durch das E-Reading so gesteigert mit den englischen Büchern, vorher waren es vielleicht 40%. Ich liebe einfach die Wörterbuchfunktionen. Manchmal lese ich auch bei Romanen beide Sprachen parallel, um die Übersetzung mit dem Original zu vergleichen. Ist besonders bei Autoren interessant, die viele Wortspiele einbauen.
Durch die schönen Hilfsmittel lese ich Ebooks tatsächlich meistens auf Englisch (wenn denn vorhanden). In Papierbuchvariante wars mir immer zu mühselig mir einen DCE daneben zu legen und dann nachzuschlagen.
Das ist für mich auch einer der großen Pluspunkte eines E-Readers.
Auf deutsch lese ich natürlich auch.
Ansonsten spreche ich keine weiteren Sprachen, muss dann auf die Übersetzungen zurückgreifen, wo ich dann aber die deutsche wähle.
Stimmt.Jetzt fehlt nur noch die Zeit dazu, all die schönen Bücher in allen Sprachen zu lesen 😉
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