Jeder vierte Bundesbürger liest E-Books

Einer neuen Studie des Industrie-Verbandes Bitkom zufolge steigt die Nutzung von EBooks in Deutschland: 24 Prozent der teilnehmenden Personen gaben im Rahmen einer Umfrage an, zumindest hin und wieder elektronische Bücher zu lesen. Im Jahr 2013 waren es nur 21 Prozent.


Die meistgenutzte Plattform für die EBook-Leser ist dabei das Notebook: 56 Prozent von ihnen nutzen den mobilen Rechner zum Lesen, 44 Prozent lesen auf dem Smartphone. Auf dem dritten Rang folgen Desktop-PCs mit 32 Prozent. Mit 30 Prozent rangieren Tablets auf Platz 4. Auf dem letzten Platz landen bei der Studie die EBook-Reader: Nur 27 Prozent der Leser nutzen ein solches Gadget zum Schmökern. (
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Dirk

New member
Und auch dieser Beitrag dürfte nicht Zählen. Mensch _oktalix, gib Dir was mehr Mühe. Ich bin ganz sicher, das wird schon klappen mit einem Gewinn für dich.
Aber denk doch mal an den armen Chalid, was der alles zu tun bekommt, wenn er deine Beiträge prüft! Und wenn Du zitierst, dann solltest du das auch kenntlich machen, in Deinem Beitrag ist jedenfalls nicht ein Wort von dir.


Guckst du hier:
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passionelibro

New member
Ich habe dazu ein Gegenstück:


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Wie geht es Euch denn? Lest Ihr nur noch ebooks oder hauptsächlich oder hält es sich die Waage?
Bei mir hält es sich die Waage, das gedruckte Buch ist für mich immer noch unbeschreiblich schönes Objekt, das ich nicht missen möchte, allerdings sehe ich auch viele Vorteile in ebooks, daher etwa 40% ebooks und 60% Print.
 

Krimimimi

New member
Zum Titelthema:
In meinem Umfeld sind es sehr wenige, die Ebooks lesen. Die meisten meiner Bekannten, die regelmäßig lesen, sagen, dass sie das Buchfeeling brauchen.


Ich selber habe seit 3 Jahren kein Papierbuch mehr für mich gekauft. Ich lese Belletristik nur noch als Ebook. Gelegentlich leihe ich mir mal Sachbuch oder Reiseführer in der Bücherei.
 

passionelibro

New member
Wow, ein echter ebooker.


Ist auch völlig in Ordnung, dass das jeder so macht, wie es ihm am besten passt und dass es nun die digitale Variante gibt, finde ich sehr praktisch.
 

Dirk

New member
Bei mir sind es schätzungsweise 90% eBooks
Der Grund ist der, dass ich die Bequemlichkeit, eBooks auf dem Reader zu lesen nicht missen möchte. (die Vorteile will ich hier nicht aufzählen, dafür gibt es andere Threads). Zwar schätze ich durchaus die \"Sinnlichkeit\" eines gedruckten Buches, angefangen vom Geruch bis hin ggf.. der Optik, doch kommt es mir beim Lesen vor allem auf den Text, den Inhalt an.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Der eBook-Anteil beträgt bei mir glatte 100%. Wie schon öfter geschrieben, habe ich Probleme, die Schrift in Büchern bequem zu lesen, daher ist es für mich die einzige Alternative. Bereits ein paar Wochen, nachdem ich 2009 meinen ersten Reader gekauft habe, ist es auch eine alternative, die ich gar nicht mehr missen möchte.
 

Rys

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Dass jeder vierte eBooks liest scheint mir auch etwas hochgegriffen. In meinem Umfeld ist das jedenfalls nicht so.


Ich persönlich lese weiterhin beides, eBooks und Bücher.
 

LightWriter

New member
Bei mir ist es so, daß ich das lese, was sich gerade ergibt. Dabei schaue ich meist nicht darauf, ob es Printbuch oder eBook ist, da es mir auf den Inhalt ankommt, den ich lesen möchte. Da ich vermutlich auch nicht immer die Textgröße von Taschenbüchern werde lesen können, bin ich über die Alternative ganz froh, nur wäre es langfristig toll, einen eReader zu haben, der ein wesentlich größeres Display hat.
Habe schon miterlebt, wie jemand gerade noch die fettgedruckten Worte der Lebensmittelanzeigeblätter lesen konnte.
Die Beschreibungstexte habe ich dann ab und zu vorgelesen, wenn es nötig war. Oft waren die Fotos selbsterklärend.
Ich hab dann mal spaßeshalber einen Selbstversuch gestartet und genau solch ein Anzeigeblatt mit den Supermarktsonderangeboten in Dämmerung gelesen.
War ziemlich schwer und da ist man über jeden Millimeter froh, weil das die Lesemöglichkeit erhöhen kann.
Auch im Hinblick darauf wäre ich über einen 10\" eReader sehr froh, mit der Möglichkeit Texte und die ganzen Menüs so einstellen zu können, das es auch für Menschen mit eingeschränkten Sehmöglichkeiten möglich ist zu lesen.
Dabei geht es auch darum einen eReader selbst bedienen zu können, ohne dabei von anderen Personen abhängig zu sein.
Das ist ein Lesemarkt, der bisher sehr wenig beachtet wird und in Print oft nur über teils teurere Großdruckbücher verwirklicht wurde, wenn überhaupt. Die eReader sind bisher überwiegend für Menschen gemacht, die gut sehen.
Vielleicht lesen ja Hersteller mit und denken ein wenig mehr daran, das es auch lesefreudige Menschen gibt, die nicht gut sehen können.
 

passionelibro

New member
Dass jeder vierte eBooks liest scheint mir auch etwas hochgegriffen. In meinem Umfeld ist das jedenfalls nicht so.


Ich persönlich lese weiterhin beides, eBooks und Bücher.

Bei uns passt es - meine Kinder und ich lesen beides, sowie auch meine Eltern, und mein Mann gar nicht, meine Schwester nur print ...
 

cleo

Active member
Ja,ja ich kenne auch viele die immer meinten sie brauchen das Rascheln eines Buches.
Dann kam der erste Reader,und nichts war mehr mit demrascheln.
Es ist einfach nur angenehm mit einem Reader zu lesen,besondres wenn er Beleuchtung hat.
Vor meinem ersten beleuchteten hieß es im Bett immer:Muss du jetzt noch lesen


Das ist jetzt vorbei
 
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