Mehr als 60% der Ebooks sind geklaut?

passionelibro

New member
Ich glaub schon dass es den meisten ums Geld geht. Die Preise für EBooks sind schon sehr unattraktiv, gerade bei Neuerscheinungen.

Ja, aber - ich bin kein eingefleischter ebook-Leser - was habe ich von den ganzen ebooks auf Speicherkarten, außer dass ich sie lesen kann?
Ginge es um gedruckte Bücher, könntest Du sie weiterverkaufen, also sehe ich darin einen gewissen Grund oder Du kannst mit Deiner gut ausstaffierten Bibliothek zuhause angeben, aber mit einer Speicherkarte klappt das nicht so.


Und wie Martina schrieb, auch dort gehen die Preise irgendwann runter und wie ich schon erwähnte, es gibt die Onleihe ...
 

ekelpaket

New member
Bei diesen Horror-Zahlen wird immer übersehen, wie schon damals zur Blütezeit von Napster, dass die ganzen Raubkopien ja nicht den ansonsten gekauften Mengen entsprechen. Wenn jemand bei Torboox seine Flatrate hatte, wurde einfach alles heruntergeladen, was nicht \"bei Drei auf dem Baum war\". Die schiere Anzahl der Kopien, von mir aus auch 60%, entspricht also kaum dem Buchvolumen, das sonst gekauft worden wäre.


Das sehe ich ganz genauso. Ich kaufe übrigens auch aus Respekt vor der Arbeit des Autors meine Ebooks, ärgere mich aber jedes Mal über den bescheuerten und nutzlosen Kopierschutz, der mich, als ehrlichen Käufer, auch noch bestraft. Wenn ich einfach zu den Piraten ginge, könnte ich die Bücher sofort mit Sigil bearbeiten. Als Käufer bei Thalia oder Amazon darf ich das nicht.

Ich stimme dir hier in beiden Punkten zu. Das ganze Zeug was da heruntergeladen wird wäre nie im Leben gekauft worden. Soviel kann man in seinem ganzen Leben garnicht lesen. Hier sind es einfach nur Jäger und Sammler.


Und dann natürlich der unerträgliche Kopierschutz. Jeder anständige Käufer wird bestraft. Dies ist mit den Windows Systemen genauso, welcher Akt wenn man neu installieren und neu registrieren muss. All diese Probleme haben Raubkopien nicht...
 

JulesWDD

Active member
Bei diesen Horror-Zahlen wird immer übersehen, wie schon damals zur Blütezeit von Napster, dass die ganzen Raubkopien ja nicht den ansonsten gekauften Mengen entsprechen. Wenn jemand bei Torboox seine Flatrate hatte, wurde einfach alles heruntergeladen, was nicht \"bei Drei auf dem Baum war\". Die schiere Anzahl der Kopien, von mir aus auch 60%, entspricht also kaum dem Buchvolumen, das sonst gekauft worden wäre.





Das sehe ich ganz genauso. Ich kaufe übrigens auch aus Respekt vor der Arbeit des Autors meine Ebooks, ärgere mich aber jedes Mal über den bescheuerten und nutzlosen Kopierschutz, der mich, als ehrlichen Käufer, auch noch bestraft. Wenn ich einfach zu den Piraten ginge, könnte ich die Bücher sofort mit Sigil bearbeiten. Als Käufer bei Thalia oder Amazon darf ich das nicht.

Da ist ja überall ein Körnchen Wahrheit mit drin. Gleichwohl sind das letztlich nur Pseudoargumente, mit denen - vielleicht gar nicht mal von Dir - diese Urheberrechtsverletzungen gerechtfertigt oder zumindest erkärt werden sollen.
 

JulesWDD

Active member
Das ganze Zeug was da heruntergeladen wird wäre nie im Leben gekauft worden. Soviel kann man in seinem ganzen Leben garnicht lesen. Hier sind es einfach nur Jäger und Sammler.

Sorry, das ist doch kein ernsthaftes Argument. Selbst unterstellt, dass diese Annahme richtig ist - was Du nicht weißt, und ich auch nicht - ändert das nichts daran das in fremdes Urheberrecht eingegriffen wird.
 
Statistiken sind ja auch so eine Sache ...


Leider haben Dateien bei einer scheinbar hohen Prozentzahl von Internetnutzern unserer Gesellschaft einen anderen Stellenwert bzw. eben keinen.
Es fehlt wohl da einigen an einem Rechts- Bewusstsein, weil Dateien nicht wirklich greifbar sind.
Anders ist es bei Produkten, die man anfassen kann u. Im Geschäft kauft.





// diese Signatur ist in deinem Land nicht verfügbar - gesendet von unterwegs
 

kleinerhobbit

New member
Ja, aber - ich bin kein eingefleischter ebook-Leser - was habe ich von den ganzen ebooks auf Speicherkarten, außer dass ich sie lesen kann?
Ginge es um gedruckte Bücher, könntest Du sie weiterverkaufen, also sehe ich darin einen gewissen Grund oder Du kannst mit Deiner gut ausstaffierten Bibliothek zuhause angeben, aber mit einer Speicherkarte klappt das nicht so.


Und wie Martina schrieb, auch dort gehen die Preise irgendwann runter und wie ich schon erwähnte, es gibt die Onleihe ...

Ich lese auch noch sehr viel auf Papier, darum geht es doch aber gar nicht. Fskt ist einfach dass das Preisleistungsverhältnis bei Ebooks unter aller Kanone ist.


Und ab und zu möchten auch elektronische Leser dann eben doch einen aktuellen Bestseller lesen und eben nicht warten bis der dann in der Ebookresterampe ankommt.


Wir leben in einer digitalen Welt und viele Jugendliche wollen, wenn überhaupt, auch gerne digital lesen. Das wird von den Verlagen in keinster Weise gefördert, im Gegenteil. Hochpreisig und Kopiergeschützt, das zieht die Jugend ganz sicher nicht. Und die onleihe auch nicht, auch dort gibt es nicht alle aktuellen Bestseller und wenn dann mit schöner Wartezeit.


Wenn man sich dann mal auf einer Börse umschaut sind es dann eben doch zumeist Jugendliche die sich dort herumtreiben und das Angebot nutzen, weil lesen dann eben doch kein billiger yspaß und Zeitvertreib ist, sondern, wie wir alle wissen, ein Kostenintensives Hobby darstellt.


Ich empfinde das, wie auch in der Musikindustrie, als reine Panikmache. Wenn ich sehe was im örtlicheb Thalia oder in anderen Buchhandlungen los ist, dann braucht sich die Branche keine großen Sorgen machen.


Sieht man sich die Buchpreise in andern Ländern an sieht man doch dass es auch anders geht. Für mich ein, typisch, deutsches Problem
 

ebooker

New member
"Tatsächlich haben der Studie zufolge 42 Prozent aller E-Book-Downloader im vergangenen Jahr durchschnittlich 18 E-Books aus dem Netz illegal heruntergeladen, was etwa 14 Millionen Exemplaren entspricht"


Selbst wenn das stimmen würde, kommt das nie auf 60%


Es gibt auch legale kostenlose Downloads etwa bei mobileread.com


Gesendet mit meinem C64
 

serverus

Member
Schwieriges Thema.
Grundsätzlich mag ich keine Kopien, aber


Ich denke grundsätzlich muss man verschiedene Dinge bedenken:


1) Kopierschutz, DRM war bereits bei den MP3 Piraten angeblich ein Grund, erst Recht zu kopieren.
Die Umsetzug ist weder bei amazon, noch bei Adobe gelungen. Geht etwas schief, fördert dies natürlich verärgerte Kunden.
Auch die Umsetzung bei der Onleihe ist einfach nur gruselig, allein das der Leihzeitraum nicht verlängert werden kann, ist unsinnig.
Ebenso, im Vergleich zur Musik oder Filmindustrie, die Tatsache, das es keine Leihoption gibt, alla 1€ pro Buch zur Leihe pro Zeiteinheit. Wie es z.B. bei Filmen umgesetzt ist.


2) Die heutigen Verhältnisse, wieder der Vergleich mit der Musik/Filmbranche , dank spotify, netflix und anderen, können Musik/Filmliebhaber
heute für 10€ / Monat soviel Medien konsumieren, wie sie möchten.
So etwas brauchts auch für ebooks. Meinetwegen mit einem Deckel, z.b. 10€/ Monat max. 10 Bücher/ Monat, oder so.
Da Bücher, Musikalben und Filme ungefähr gleich viel kosten, ist ein Vergleich angebracht.


3) Ein schwaches Argument, aber es beinhaltet einen wahren Kern:
Kein Raubkopierer kann alle Bücher lesen, die er angeboten bekommt. Im Gegensatz zur Musik benötigt man eher Tage, als Stunden, um 1 Content abzuarbeiten.
Außerdem wird Musik ja häufig nebenbei konsumiert, Bücher benötigen allerdings wesentlich mehr Aufmerksamkeit.


4) Privates Verleihen:
Ein ganz wichtiges Thema, denn jeder hat früher mal ein Buch privat geliehen oder verliehen, oder eine CD/DVD.
Bei ebooks ist diese Option nicht vorgesehen, bzw. nur eingeschränkt möglich.
Dadurch wird die Hemmschwelle bestimmt herabgesetzt ein Buch zu \"klauen\". Außerdem haben mit Sicherheit nicht alle Leser die finanziellen Mittel sich jedes Buch zu shoppen, das sie interessiert.
Früher ist man dafür in die Bibliothek oder Videothek gegangen (onleihe geht ja zum Glück), oder hat es im Bekanntenkreis ausgeliehen.
Heute gibt es gute und legale Methoden bei Filmen und Musikalben. Bei Büchern muss es einen eindeutigen Richtungswechsel geben, dann braucht auch keiner Raubopien.
Und die Umsätze werden steigen, denn erstens wird die Papierbuchindustrie weiter stark bleiben, ebooks haben Potenzial für max. 50% des Marktes. Im gegensatz zur Musikindustrie wird es dann 2 starke Konsumquellen geben.
Buchkäufe und Flatrates/Leihen.
Anders als die Musikindustrie, die doch deutlich weniger CDs verkauft, als früher.


Ich habe fertig :):
 

kleinerhobbit

New member
Schwieriges Thema.
Grundsätzlich mag ich keine Kopien, aber


Ich denke grundsätzlich muss man verschiedene Dinge bedenken:


1) Kopierschutz, DRM war bereits bei den MP3 Piraten angeblich ein Grund, erst Recht zu kopieren.
Die Umsetzug ist weder bei amazon, noch bei Adobe gelungen. Geht etwas schief, fördert dies natürlich verärgerte Kunden.
Auch die Umsetzung bei der Onleihe ist einfach nur gruselig, allein das der Leihzeitraum nicht verlängert werden kann, ist unsinnig.
Ebenso, im Vergleich zur Musik oder Filmindustrie, die Tatsache, das es keine Leihoption gibt, alla 1€ pro Buch zur Leihe pro Zeiteinheit. Wie es z.B. bei Filmen umgesetzt ist.


2) Die heutigen Verhältnisse, wieder der Vergleich mit der Musik/Filmbranche , dank spotify, netflix und anderen, können Musik/Filmliebhaber
heute für 10€ / Monat soviel Medien konsumieren, wie sie möchten.
So etwas brauchts auch für ebooks. Meinetwegen mit einem Deckel, z.b. 10€/ Monat max. 10 Bücher/ Monat, oder so.
Da Bücher, Musikalben und Filme ungefähr gleich viel kosten, ist ein Vergleich angebracht.


3) Ein schwaches Argument, aber es beinhaltet einen wahren Kern:
Kein Raubkopierer kann alle Bücher lesen, die er angeboten bekommt. Im Gegensatz zur Musik benötigt man eher Tage, als Stunden, um 1 Content abzuarbeiten.
Außerdem wird Musik ja häufig nebenbei konsumiert, Bücher benötigen allerdings wesentlich mehr Aufmerksamkeit.


4) Privates Verleihen:
Ein ganz wichtiges Thema, denn jeder hat früher mal ein Buch privat geliehen oder verliehen, oder eine CD/DVD.
Bei ebooks ist diese Option nicht vorgesehen, bzw. nur eingeschränkt möglich.
Dadurch wird die Hemmschwelle bestimmt herabgesetzt ein Buch zu \"klauen\". Außerdem haben mit Sicherheit nicht alle Leser die finanziellen Mittel sich jedes Buch zu shoppen, das sie interessiert.
Früher ist man dafür in die Bibliothek oder Videothek gegangen (onleihe geht ja zum Glück), oder hat es im Bekanntenkreis ausgeliehen.
Heute gibt es gute und legale Methoden bei Filmen und Musikalben. Bei Büchern muss es einen eindeutigen Richtungswechsel geben, dann braucht auch keiner Raubopien.
Und die Umsätze werden steigen, denn erstens wird die Papierbuchindustrie weiter stark bleiben, ebooks haben Potenzial für max. 50% des Marktes. Im gegensatz zur Musikindustrie wird es dann 2 starke Konsumquellen geben.
Buchkäufe und Flatrates/Leihen.
Anders als die Musikindustrie, die doch deutlich weniger CDs verkauft, als früher.


Ich habe fertig :):

Guter Ansatz, Severus.


Die Piraten wird es immer geben, zumindest solange digitale Produkte angeboten werden. Irgendeinen Weg wird die Industrie beschreiten müssen, der, angebliche, Wunsch nach einem, noch härteren, DRM, wird daran nix ändern. Darüber lachen sich die Piraten tot.


Und wenn man ganz ehrlich ist, keine Börse der Welt, oder z.B. Illegale Streamingportale, haben es bisher geschafft der Musik-/Film- oder auch Buchindustrie ernsthaft zu schaden. Bestes Beispiel, Sony hat Adele eine Deal über 80 Millionen Dollar geboten, das macht niemand der um seine Existenz fürchtet. Denn auch ein neues Album Adeles wird es in die einschlägigen Portale schaffen.


Für mich ist das einfach gejammer der Industrie um noch mehr Profite zu erzielen.


Eines möchte ich sber noch klarstellen, ich halte auch nichts von der Klauerei, trotzdem ist mir das relativ wurscht ob es solche Portale gibt oder nicht.


Ich bin, wie ganz viele andere, bereit für solche Produkte Geld auszugeben, gern auch ein wenig mehr. Darum sammle ich ja auch Schallplatten und habe einige Bücher, in bestimmten Ausgaben, auch doppelt.


Ein Flatratemodell, außerhalb Amazons, wäre sicher sehr attraktiv. Sollte es, mit gutem Content, von Amazon kommen, dann gerne auch dort. Dann aber bitte auf einem 6,8" Kindle [emoji1]
 

passionelibro

New member
\"Tatsächlich haben der Studie zufolge 42 Prozent aller E-Book-Downloader im vergangenen Jahr durchschnittlich 18 E-Books aus dem Netz illegal heruntergeladen, was etwa 14 Millionen Exemplaren entspricht\"


Selbst wenn das stimmen würde, kommt das nie auf 60%


Es gibt auch legale kostenlose Downloads etwa bei mobileread.com


Gesendet mit meinem C64

Das wäre hilfreich zu wissen, inwieweit legale kostenlose Downloads da mitgezählt wurden oder auch nicht.


Aber eigentlich geht es ja nicht um die Prozentzahl, denn wenn Etwas kostenlos oder illegal kostenlos leicht zu beschaffen ist, wird es auch mitgenommen, egal ob man es später liest oder auch nicht.
 

passionelibro

New member
kleinerhobbit;43571 Wir leben in einer digitalen Welt und viele Jugendliche wollen schrieb:
Das ist der Knackpunkt, bei dem die Buchbranche noch gar keine Peilung hat, wie es weitergehen soll. Denn die heutigen Jugendlichen werden auch die Kunden von Morgen sein, aber will soll man das anstellen? Beim Verkauf nach dem Alter fragen und dann entsprechend den Preis nennen ;)?


Es gibt ja schon einige Verlage, die für ihre ebooks Unterverlage gründen, die nur ebooks verkaufen und entsprechend zielgruppenorientiert sind, auch in der Preisfrage. Aber eben ein Buch, dass es als Print, als Ebook und als Hörbuch gibt, schwimmt mehr oder weniger auf einer Preiswellenlinie (abgesehen noch von der USt.).
 

kleinerhobbit

New member
Das ist der Knackpunkt, bei dem die Buchbranche noch gar keine Peilung hat, wie es weitergehen soll. Denn die heutigen Jugendlichen werden auch die Kunden von Morgen sein, aber will soll man das anstellen? Beim Verkauf nach dem Alter fragen und dann entsprechend den Preis nennen ;)?


Es gibt ja schon einige Verlage, die für ihre ebooks Unterverlage gründen, die nur ebooks verkaufen und entsprechend zielgruppenorientiert sind, auch in der Preisfrage. Aber eben ein Buch, dass es als Print, als Ebook und als Hörbuch gibt, schwimmt mehr oder weniger auf einer Preiswellenlinie (abgesehen noch von der USt.).

Ich lese ja, wie du, sehr gerne Jugendliteratur. Und ich bin festen Glaubens dass das auch die Buchindustrie weiß. Denn Schnäppchen in diesem Genre sind mehr als selten.


Und auch wenn es vielleicht ein wenig Offtopic ist. Hier nochmal ein Vergleich im Bereich Musikindustrie.


Der Download dieser Platte kostet 9 Euro, für die Platten habe ich 36 Euro bezahlt. Ist dasselbe Produkt, eben einmal analog und einmal digital. Ich zahl da gern den höheren Preis, in diesem Fall sogar direkt beim Label. Wäre die Platte weniger liebevoll gemacht hätte ich aber auf den digitalen Download zurückgegriffen. Kleine Korrektur noch, es sind ja zwei Platten, da wören wir digital bei etwa 18 Euro
ImageUploadedByTapatalk1415214914.259358.jpgImageUploadedByTapatalk1415214933.900569.jpgImageUploadedByTapatalk1415214961.115264.jpgImageUploadedByTapatalk1415214972.169676.jpg
 

Lillian

New member
60% - so viele!
:eek:
Also das entsetzt mich jetzt schon.
Natürlich wären nur ein Bruchteil dieser illegal heruntergeladenen Bücher tatsächlich gekauft worden, wenn es keine illegalen Möglichkeiten gäbe. Ich denke, hier greift wieder der Sammlertrieb - womit ich das weder rechtfertigen noch gutheißen will!
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Der Artikel stammt aus dem Jahr 2011 😆


Da darf man nicht vergessen, dass das eBook-Angebot in Deutschland zu der Zeit mehr als dürftig war. Wenn da NUR 60 Prozent illegal heruntergeladen haben, dann ist das in meinen Augen nicht wirklich besorgniserregend. Mit der einfachen Zugänglichkeit moderner eBook Reader und dem reichhaltigen Shop-Angebot, in Kombination mit der Schließung verschiedener eBook-Börsen liegt der Anteil heutzutage sicherlich weitaus niedriger.
 

JulesWDD

Active member
Mit der einfachen Zugänglichkeit moderner eBook Reader und dem reichhaltigen Shop-Angebot, in Kombination mit der Schließung verschiedener eBook-Börsen liegt der Anteil heutzutage sicherlich weitaus niedriger.

Ist das so? Wenn ja, woraus folgt dies? Man mag ja zurecht daran zweifeln, ob die Zahlen aus 2011 noch aktuell sind. Aber mit \"heutzutage sicherlich weitaus niedriger\" belegt man auch nichts. Ich fand die Diskussion allerdings wieder sehr erfrischend.
 
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