Martina Schein
Freizeit-Nerd-Grufti
Im September habe ich drei etwas ›dickere‹ Bücher gelesen (Inspector Lynley Serie). Insgesamt waren es 10 eBooks mit 4065 Seiten.
Perry Rhodan Neo 103 - Der Oxydkrieg von Rüdiger Schäfer
Perry Rhodan Neo 104 - Im Reich des Wasserstoffs von Rainer Schorm
Perry Rhodan Neo 105 - Erleuchter des Himmels von Susan Schwartz
STRAFE - Alte Sünden von Klaus Seibel
Im Netz der NSA von Kerstin Rachfahl
Justitias Rache von Edmunda von Roit
Im Angesicht des Feindes von Elizabeth George (Inspector Lynley Serie)
Denn sie betrügt man nicht von Elizabeth George (Inspector Lynley Serie)
Undank ist der Väter Lohn von Elizabeth George (Inspector Lynley Serie)
Die Fremde in mir von Hermann Scherm
Im Angesicht des Feindes hat mir sehr gut gefallen. Das plastisch beschriebene Lokalkollorit, sowie die Charakter- und Umfeld-Schilderungen der Akteure, hatten für mich in diesem Buch genau den richtigen Umfang. Die Spannung blieb auch bedingt durch die häufigen Szenenwechsel durchgehend erhalten. Der Stil ist wie von der Autorin gewohnt flüssig und gut zu lesen.
STRAFE – Alte Sünden gehört für mich zu den Büchern, die ich am liebsten keinen Moment aus der Hand gelegt hätte. Dieser Thriller hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefangen genommen. Der Spannungsbogen ist konstant am oberen Level angesiedelt. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch auch dadurch sehr gut lesbar. Steter Nervenkitzel ist ebenfalls garantiert.
Die komplette Rezension in meinem Blog:
m Netz der NSA
Die Themen - IT und Geheimdienste - haben mich sofort angesprochen. Bereits nach dem Lesen des Klappentextes war ich mir ziemlich sicher, dass mich das eBook unter anderem aufgrund meiner Aversion gegen die NSA und Konsorten emotional mitreißen wird.
Die komplette Rezension in meinem Blog:
Justitias Rache ist für mich eine ganz nett geschriebene und flüssig zu lesende Mischung aus Detektiv- und Liebesroman der Kategorie »Vom Tellerwäscher zum Millionär«. Aber okay, Letzteres gehört zur schriftstellerischen Freiheit. Generell fehlt mir in diesem Buch jedoch der Tiefgang - und auch die Spannung glänzt häufig durch ihr Fehlen. Die Charaktere hingegen sind ganz gut gezeichnet.
Denn sie betrügt man nicht
Im Gegensatz zu den bisherigen Büchern spielen in diesem Krimi - neben den weiteren Handlungsträgern - Barbara Havers und ihre Kollegin Chief-Inspector Emily Barlow (Chefin der Kriminalpolizei im Seebad Balford-le-Nez) die Hauptrollen. Barbara und Emily kennen sich von Schulungen der Polizeiakademie in Maidstone.
Zu Beginn des Buches Undank ist der Väter Lohn wird Havers nach den Vorfällen gegenüber ihrer Kollegin Barlow auf dem Schiff (Denn sie betrügt man nicht) zunächst suspendiert und danach vom Sergant zum Constable degradiert.
Das Buch Die Fremde in mir finde ich nicht grundsätzlich schlecht, doch es enthält für mich zu viel Erzählungen und dafür zu wenig Dialoge. Das Thema an sich ist gar nicht übel ausgearbeitet, auch Sandras (Leas) Vorbereitungen sind durchaus nachvollziehbar. In Sachen Spannung hätte der Autor durch eine besseres Verhältnis von Erzählung und Dialogen entschieden mehr heraus holen können. Die Form der Rache konnte ich sehr gut nachvollziehen.
Perry Rhodan Neo 103 - Der Oxydkrieg von Rüdiger Schäfer
Perry Rhodan Neo 104 - Im Reich des Wasserstoffs von Rainer Schorm
Perry Rhodan Neo 105 - Erleuchter des Himmels von Susan Schwartz
STRAFE - Alte Sünden von Klaus Seibel
Im Netz der NSA von Kerstin Rachfahl
Justitias Rache von Edmunda von Roit
Im Angesicht des Feindes von Elizabeth George (Inspector Lynley Serie)
Denn sie betrügt man nicht von Elizabeth George (Inspector Lynley Serie)
Undank ist der Väter Lohn von Elizabeth George (Inspector Lynley Serie)
Die Fremde in mir von Hermann Scherm
Im Angesicht des Feindes hat mir sehr gut gefallen. Das plastisch beschriebene Lokalkollorit, sowie die Charakter- und Umfeld-Schilderungen der Akteure, hatten für mich in diesem Buch genau den richtigen Umfang. Die Spannung blieb auch bedingt durch die häufigen Szenenwechsel durchgehend erhalten. Der Stil ist wie von der Autorin gewohnt flüssig und gut zu lesen.
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habe ich darüber geschrieben.STRAFE – Alte Sünden gehört für mich zu den Büchern, die ich am liebsten keinen Moment aus der Hand gelegt hätte. Dieser Thriller hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefangen genommen. Der Spannungsbogen ist konstant am oberen Level angesiedelt. Der Schreibstil ist flüssig und das Buch auch dadurch sehr gut lesbar. Steter Nervenkitzel ist ebenfalls garantiert.
Die komplette Rezension in meinem Blog:
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m Netz der NSA
Die Themen - IT und Geheimdienste - haben mich sofort angesprochen. Bereits nach dem Lesen des Klappentextes war ich mir ziemlich sicher, dass mich das eBook unter anderem aufgrund meiner Aversion gegen die NSA und Konsorten emotional mitreißen wird.
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Justitias Rache ist für mich eine ganz nett geschriebene und flüssig zu lesende Mischung aus Detektiv- und Liebesroman der Kategorie »Vom Tellerwäscher zum Millionär«. Aber okay, Letzteres gehört zur schriftstellerischen Freiheit. Generell fehlt mir in diesem Buch jedoch der Tiefgang - und auch die Spannung glänzt häufig durch ihr Fehlen. Die Charaktere hingegen sind ganz gut gezeichnet.
Denn sie betrügt man nicht
Im Gegensatz zu den bisherigen Büchern spielen in diesem Krimi - neben den weiteren Handlungsträgern - Barbara Havers und ihre Kollegin Chief-Inspector Emily Barlow (Chefin der Kriminalpolizei im Seebad Balford-le-Nez) die Hauptrollen. Barbara und Emily kennen sich von Schulungen der Polizeiakademie in Maidstone.
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Zu Beginn des Buches Undank ist der Väter Lohn wird Havers nach den Vorfällen gegenüber ihrer Kollegin Barlow auf dem Schiff (Denn sie betrügt man nicht) zunächst suspendiert und danach vom Sergant zum Constable degradiert.
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Das Buch Die Fremde in mir finde ich nicht grundsätzlich schlecht, doch es enthält für mich zu viel Erzählungen und dafür zu wenig Dialoge. Das Thema an sich ist gar nicht übel ausgearbeitet, auch Sandras (Leas) Vorbereitungen sind durchaus nachvollziehbar. In Sachen Spannung hätte der Autor durch eine besseres Verhältnis von Erzählung und Dialogen entschieden mehr heraus holen können. Die Form der Rache konnte ich sehr gut nachvollziehen.
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