PocketBook InkPad und Ultra offiziell in Russland vorgestellt

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Nach langer Vorlaufzeit hat PocketBook den Vorhang heute endlich gelüftet - zumindest in Russland. Wie The-Ebook.org berichtet, wurde dort heute der PocketBook Ultra und das PocketBook InkPad präsentiert. Kommen wir zunächst zum bisher unbekannten Pocketbook InkPad. Wie bereits vorab vermutet, handelt es sich dabei um einen 8 Zoll eBook Reader. Ein solches Modell ist PocketBook [...]


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SPF30

Technikfan
sieht gut aus. bin mal gespannt auf euren inkpad test. der preis sollte allerdings etwas niedriger sein - für ultra und inkpad. 😉
 
U

Unregistriert

Guest
Ist es nicht so, dass der hochauflösende Bildschirm bereits im Color Lux steckt, dort jedoch auf eine für die Bildschirmgröße unbrauchbare Auflösung reduziert? Es ist ärgerlich, dass man bei PocketBook der Meinung zu sein scheint, dass es in Ordnung ist, auf irgendeiner obskuren Veranstaltung ein Gerät vorzustellen, sich aber auf der eigenen Webseite darüber nicht zu äußern. Und da von Dritten augenscheinlich keine Details zum Gerät gemacht werden, scheint PocketBook sich dazu nicht geäußert zu haben. Wie bekloppt ist denn sowas?


Nun bleibt es wohl also abzuwarten, ob das InkPad ein Prozessorupgrade gegenüber dem 800MHz-Color-Lux bietet und wie es mit Bluetooth aussieht, insbesondere da Onyx letzteres ja für seinen 8-Zöller i86 für dieses Jahr auf dem Plan zu haben scheint.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Ja, die Planung zur Veröffentlichung könnte in meinen Augen ebenfalls besser sein. Das sollte heutzutage überall zeitgleich passieren, sodass die entsprechenden Pressemitteilungen direkt nach der Veranstaltung raus sind.


Was den Bildschirm angeht, so steckt im Color Lux nur ein 800x600 Pixel Display. Ob sich dies nur auf den Farbfilter bezieht, oder auch auf das darunterliegende E-Ink Panel, kann ich allerdings nicht sagen. Jedenfalls resultiert es in einer vergleichsweise unscharfen Darstellung. Das wird beim InkPad sicher nicht der Fall sein.


Bluetooth wird wohl nicht dabei sein, Prozessor aber 1 GHz haben, wie alle anderen aktuellen Pocketbook Geräte. Ob i.MX 5 oder 6 bleibt abzuwarten.
 
U

Unregistriert

Guest
Ja, den Farbfilter meinte ich. Beim Lesen meines Beitrags, den ich nach einem Browsercrash neu schreiben musste, fällt mir auf, dass ich das nicht mehr erwähne. Ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass der Farbfilter auf dem 1600x1200-Pixel-Bildschirm aufliegt, sodass die Auflösung auf ein Viertel reduziert wird, sodass vier \\\"echte\\\" Pixel (RGB + schwarz) am Ende ein Anzeigepixel ausmachen, weshalb wohl Farbdisplays auch generell einen gräulicheren Grundton aufweisen. Und da bei der Graustufendarstellung nur noch ein Teil des Anzeigepixels für echtes Schwarz genutzt werden kann, ist die Darstellung auch nicht so gut wie auf reinen Graustufendisplays.
 

Dirk

New member
Eieiei,
das Inkpad könnte was für mich sein, das werd ich mir genauer ansehen und bin auch schon auf den Test hier gespannt.
Der Ultra fällt bei mir wohl unter den Tisch.


Ohne Pocketbook würde dem Reader-Markt gewaltig viel fehlen!
 
M

mr.flt

Guest
Sieht auf jeden fall interessant aus. Insbesondere der Ultra. Jedoch fällt der bei 190€ bei mir eindeutig unter dem Tisch. Bei 150€ ist bei mir Schluss, mögen die anderen Reader subventioniert sein wie sie möchten.


Zu den Innenleben habe ich dank Tante Google eigentlich alles nötige gefunden.
Ich kann zwar kein polnisch aber das wichtigste kann man ja rauslesen bzw. einen Übersetzter benutzen:


Wybrane dane techniczne PocketBook Ultra





Rodzaj ekranu


E Ink® Carta


Rozdzielczość ekranu


1024×758 pikseli, 212 dpi


Rozmiar ekranu


6 cali


Interfejs dotykowy


Pojemnościowy, wielodotykowy


Odcienie szarości


16


Podświetlenie przednie


tak


Procesor 1 GHz


Aparat fotograficzny 5 MP z autofokusem i lampą błyskową


Wbudowana pamięć 4 GB (pojemność może różnić siÄ™ w zależnoÅ›ci od konfiguracji oprogramowania)


RAM 512 MB


Akumulator litowo-jonowy, 1500 mAh, 3,7 volta, do jednego miesiąca użytkowania bez konieczności ładowania


Wi-Fi Wi-Fi (802.11 b/g/n)


USB Micro-USB


Gniazdo audio tak


Konwersja tekstu na mowÄ™ tak


System operacyjny Linux 3.0


ObsÅ‚ugiwane formaty e-booków (bez konwersji)


PDF, PDF (DRM), EPUB, EPUB(DRM), DJVU, FB2, FB2.ZIP, DOC, DOCX, RTF, PRC, TCR, TXT, CHM, HTM, HTML


ObsÅ‚ugiwane formaty obrazów


JPEG, BMP, PNG, TIFF


Obsługiwane formaty dźwięku


MP3


Obsługiwane słowniki


Słowniki ABBYY Lingvo®: KD (En-De); KD (De-En); KD (En-Es); KD (Es-En); KD (En-Fr); KD (Fr-En); KD (En-It); KD (It-En); KD (En-Cs); KD (En-Da); KD (En-El); KD (En-Lt); KD (En-Lv); KD (En-Nl); KD (En-Hu); KD (En-Pl); KD (En-Sk); KD (En-Sl); KD (En-Sv); KD (En-Tr); KD (En-Ro)


Preinstalowane aplikacje i usługi


Rozpoznawanie tekstu, ReadRate, DropBox, Send-to-PocketBook, BookStore, PocketBook Sync, przeglÄ…darka Internetu, odtwarzacz audio, czytnik kanaÅ‚ów RSS, kalkulator, zegar, kalendarz, sÅ‚owniki, gry: szachy, pasjans, Sudoku, Scribble, przeglÄ…darka zdjęć


Wymiary


162,7×106,7×7,9 mm


Waga


175 g


Kolory


Biały, szmaragdowy, ciemnobrązowy


Zobacz więcej:
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M

mr.flt

Guest
Ganz vergessen. Der Link bei meinen letzten Post für zur Internetseite. Da sind dann auch die Daten für das InkPad ersichtlich.
 
U

Unregistriert

Guest
Chalid: 1-GHz-Prozessor ist nicht gleich 1-GHz-Prozessor. Welcher Prozessor steckt denn genau im Touch Lux 2? Wäre schön, wenn du mal kurz nachschauen könntest (die Rückwand sollte sich ohne Werkzeug mühelos abnehmen lassen, genau wie beim Touch, Touch Lux und Mini). Im PocketBook Mini steckt ja beispielsweise ein A13 von Allwinner (Single-Core Cortex-A8). Wäre schön, wenn du dann beim hoffentlich kommenden Test des InkPad auch nachschauen könntest, was genau drinsteckt.


PocketBook müsste ja beispielsweise gar nicht zu Freescale greifen, sondern könnte auch ein Dual-Core-Modell von Allwinner verwenden, beispielsweise den A20, und damit möglicherweise preislich sogar günstiger fahren als mit einem Single-Core-i.MX6. Wie es beim Energieverbrauch und der jeweiligen finalen Leistungsfähigkeit aussieht, weiß ich nicht genau, jedoch würde ein Dual-Core-Modell von Allwinner Cortex-A7-Kerne (1,9 DMIPS/MHz/Core) verwenden, während ein Single-Core-i.MX6 einen Cortex-A9-Kern (2,5 DMIPS/MHz/Core) hätte, wobei die Cortex-A7-Kerne energieeffizienter arbeiten sollen als Cortex-A9-Kerne. Sowohl i.MX6 als auch A20 scheinen im 40nm-Verfahren hergestellt zu werden. Für die Belange eines einfachen eBook-Readers scheint ein im 55nm-Verfahren gefertigter Chip wie der A13 ja zudem zu taugen, wenn man auf das PocketBook Mini blickt.


Hast du noch einen Touch Lux 2 da, um nachzuschauen, was drinsteckt?
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Zu den Innenleben habe ich dank Tante Google eigentlich alles nötige gefunden.
Ich kann zwar kein polnisch aber das wichtigste kann man ja rauslesen bzw. einen Übersetzter benutzen:
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Dank der polnischen Daten gibt\'s das Datenblatt jetzt auch in Deutsch:
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Bezüglich CPU: Stimmt natürlich, es kommt auf die Prozessorarchitektur an. Ich habe den Touch Lux 2 zwar hier, allerdings gehört er mir nicht. Kann ich also nicht einfach öffnen.
 
U

Unregistriert

Guest
Ein Blick auf
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lässt befürchten, dass das Blättern am InkPad genauso unangenehm ausfällt wie am PocketBook Mini. Das ärgert mich schon wieder im Voraus, da es für PocktBook kein Problem dargestellt haben sollte, sich bei den Blättertasten an den eigenen Touch- und Touch-Lux-Modellen zu orientieren. Ein Blick auf
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führt zu der schrecklichen Vorahnung, dass davon auch der Ultra betroffen sein dürfte. Ich finde die erhabenen Mini-Dreiecke der Blättertasten am Mini jedenfalls ausgesprochen unangenehm, wenn sie sich bei jedem Druck auf die Taste in die Fingerkuppen eindrücken. Die Tasten von Touch und Touch Lux hingegen lassen sich angenehm drücken. Ich hoffe, dass diese Tasten, wenn sie tatsächlich so, wie ich befürchte, am ausgelieferten Gerät vorhanden sein sollten, im Test zur Abwertung um mindestens eine Notenstufe führen.
 
M

MalWiederGast

Guest
\\\"Ich hoffe, dass diese Tasten, wenn sie tatsächlich so, wie ich befürchte, am ausgelieferten Gerät vorhanden sein sollten, im Test zur Abwertung um mindestens eine Notenstufe führen.\\\"


Warum hoffst du nicht lieber einfach, dass sich die Tasten gut drücken lassen?
 
U

Unregistriert

Guest
Nun ja, man soll die Hoffnung ja nicht vorzeitig aufgeben. Aber WENN die Tasten wie die am PocketBook Mini sein sollten, wäre eine Abwertung vonnöten. Also, PocketBook: Geräte mit haptisch angenehmen Tasten produzieren!
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Einfach mal abwarten 😉


Selbst wenn die Tasten haptisch schlechter sind als beim Touch Lux 2, würde ich sie dennoch als Mehrwert zu den tastenlosen Designs von Amazon & Co sehen.


Morgen wird es noch einen umfangreicheren Artikel zu den beiden Geräten geben, sobald die offizielle Pressemitteilung auch auf Deutsch raus ist.
 

Der Hansi

New member
Mir gefallen zusätzliche echte Tasten auch recht gut und die Tasten vom Sony PRS (T3) am Besten bisher.


Mmmh, Inkpad! Klingt echt sehr gut, aber merkwürdig, dass noch ein Pearl Display drin sein soll. Scheint als ob E-Ink Carta bei B-to-B nicht nur als simples Upgrade gehandelt wird.
 

graus

New member
Mir gefallen beide E-Reader sehr gut. Bin schon sehr auf die Tests gespannt! Bitte beeilen 😆
 
U

Unregistriert

Guest
Besser ein Pearl-Display als ein überteuertes Carta-Display. Wichtiger dürfte wohl die Gleichmäßigkeit der Beleuchtung sein. Die Tasten am PRS-T3 sind in der Tat angenehm leichtgängig und ausreichend groß. Beim PocktBook Mini ist leider nur das Steuerkreuz wirklich gut gelungen. Davon könnte man an zukünftigen großformatigen Readern ruhig mehrere anbringen, sodass man für jeden Daumen eins hätte, am besten auch in jeder Halteposition. Beim Pocketbook Mini hätte man in der Tastenleiste am besten drei Stück davon angebracht, links, rechts und mittig. Dann wäre das Gerät sehr angenehm zu bedienen.
 

ebooker

New member
Google-Engine ist weder das beste OCR noch annähernd fehlerfrei. Halte die Kamera weiter für einen Fehlentscheidung.


Gesendet mit meinem C64
 
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