PocketBook Sense: eBook Reader mit Helligkeitssensor

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Wie bereits vor rund zwei Wochen berichtet, wird PocketBook in Kürze einen neuen eBook Reader mit integriertem Helligkeitssensor auf den Markt bringen. Nun wurde das Geheimnis gelüftet: Das Gerät wird (voraussichtlich) auf den Namen "PocketBook Fashion" hören (Produktnummer: 630). Der neue eReader besitzt ein 6 Zoll großes E-Ink Pearl Display mit der üblichen Auflösung von [...]


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SPF30

Technikfan
gefällt mir optisch ganz gut, aber mal sehen wie es mit der beleuchtung aussieht..... 🙄
 

Rys

New member
Gerät sieht schön aus ☺
Helligkeitssensor finde ich allerdings nur mäßig spannend, kann nicht behaupten dass ich sowas bislang bei EReadern vermisst hätte...also eher kein Kaufgrund (falls er sich nicht abschalten lassen sollte, eventuell sogar ein Kaufhindernis...)


Das Cover im Kroko-Style gefällt mir optisch ganz gut, etwas skeptisch bin ich aber hinsichtlich der Art der Befestigung: Wenn\'s wirklich nur Anti-Rutsch-Beschichtung ist, hätte ich Bedenken, ob die den Reader auch wirklich sicher hält. Mehr als Anti-Rutsch (also quasi Kleber) fände ich aber auch doof - ich mag keine Hüllen zum ankleben.


(apropos Pocketbook und Hüllen und Magnet: Haben die PB Geräte/Hüllen eigentlich mittlerweile eine Sleep-Funktion?)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Chalid

Administrator
Teammitglied
Der PocketBook Ultra hat eine Sleepfunktion. Allerdings sind die Magnete in meinen Augen unverhältnismäßig stark. So stark, dass man das Gerät an den Kühlschrank hängen kann 😉


Zusammen mit Geldtasche (bzw. Konto- und Kreditkarten) in der Handtasche oder im Rucksack ist also womöglich nicht so gut.
 

Forkosigan

Member
Die Preis des Gerätes wird während der IFA bekannt gegeben.
Das Display und die Beleuchtung des Gerätes sind identisch mit Pocketbook Touch Lux 2.
Das Gerät wird in Deutschland nur zusammen mit Kenzo Cover verkauft. Das Cover hält sehr sicher, man kann das Gerät richtig schütteln, ohne das es aus der Cover herausfällt.


Frühestens ist Pocketbook Sense in Oktober in Deutschland zu erwarten.
Es gibt leider noch kein bestätigte Termin der Verkaufsstartes.
Spätestens in November soll aber Pocketbook Sense verfügbar sein.
 

@book

New member
Warum wurde der Sensor nicht einfach bereits in den Ultra eingebaut? Ist ja nicht wirklich so eine große Sache das ganze... . Davon abgesehen, dass ich diese Sensoren eh nicht mag. Bei meinem Smartphone ist der auch immer aus, Abends regelt der alles viel zu hell, sorgt andauernd für Schwankungen in der Helligkeit und nervt einfach nur:D
 

Forkosigan

Member
Warum wurde der Sensor nicht einfach bereits in den Ultra eingebaut? Ist ja nicht wirklich so eine große Sache das ganze... . Davon abgesehen, dass ich diese Sensoren eh nicht mag. Bei meinem Smartphone ist der auch immer aus, Abends regelt der alles viel zu hell, sorgt andauernd für Schwankungen in der Helligkeit und nervt einfach nur:D



Man kann nicht alles haben. Und nicht alles gleichzeitig. 😉
 

SPF30

Technikfan
so überflüssig, dass es quasi zum standard eines jeden handys und tablets gehört 😆


ansonsten: einfach nicht kaufen.
 

Alaska

New member
Das Cover finde ich gruselig. Der Lichtsensor macht in meinen Augen keinen Sinn, weil man im Gegensatz zum Tablet im Dunkeln mit stärkerer Leuchtkraft liest. Auch wenn man ihn abschalten kann, erhöht er die Kosten.
 

trampolinum

New member
Ich finde gruselig, dass man bei stundenlangem Lesen ständig einem Magnetfeld ausgesetzt ist. Nur so ein Gedanke...
Ich musste in der Arbeit einst einen starken Magneten am Schlüsselbund tragen. Der Schlüssel ist dann ständig am Körper, und man steht einmal im Monat auf der Bank, weil die Bankomatkarte wieder nicht geht, oder kauft sich dreimal im Jahr eine neue Swatch, weil die aus lauter Freude über den Magneten sogar die Zeiger rückwärts laufen ließ. Kein Fake, keine Übertreibung, sondern Tatsache!
Nein, freiwillig tu ich mir so Magnetzeugs nicht mehr an.
 

SPF30

Technikfan
ich finde es ist zu begrüßen dass viele verschiedene reader auf den markt gebracht werden. wieso denn auch nicht? machen die autobauer mit gutem grund genauso. unterschiedliche reader für unterschiedliche geschmäcker. wer das ding nicht kaufen will, der soll es eben sein lassen. wo ist das problem? im grunde wirds einfach ein touch lux 2 in anderem gehäuse sein. entwicklungsaufwand für sowas dürfte verschwindend gering gewesen sein.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
unterschiedliche reader für unterschiedliche Geschmäcker. wer das ding nicht kaufen will, der soll es eben sein lassen. wo ist das problem?

Vielfalt finde ich ebenfalls sehr gut, egal in welchem Bereich. Wenn ich etwas nicht brauche, kaufe ich es ganz einfach nicht. Ich muss das betreffende Produkt oder die Dienstleistung aber nicht schlecht reden, nur weil es nicht meinem Gusto entspricht. Andere Nutzer haben vielleicht gerade auf so etwas gewartet. Wir haben ja alle die Wahl, uns jederzeit für oder gegen etwas zu entscheiden.
Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich bspw. nie einen Kindle kaufen (geschlossenes System, keine ePub-Unterstützung, diverse Dinge, die mir softwareseitig fehlen). Nichts desto trotz finde ich das Display des Paperwhite 2 absolut spitze und zum jetzigen Zeitpunkt konkurrenzlos.
 

Altschneider

New member
Finde ich auf der einen Seite gut, dass viel ausprobiert wird in der Modellentwicklung der E-Lesegeräte. Auf der anderen Seite habe ich bei solchen Features immer sehr stark den Verdacht, dass nicht Leser, sondern Techniker bei der Entwicklung maßgebend sind.
Die Coveridee ist natürlich schick: Autorenlederoptik fände ich allerdings besser.
 

Dirk

New member
Ich kann mir gut vorstellen, dass sich der \"Sense\" gut verkaufen läßt (nicht wegen dem Helligkeitssensor), böse Überraschungen wie beim Ultra sind eher nicht zu erwarten, so dass der Reader als Paket wohl bei Kunden, die auf die unteren Tasten verzichten können, oder wollen, sicher gut ankommt.


Für mich ist der Reader nicht so attraktiv, weil mir persönlich die unteren Tasten sehr fehlen würden und ich die rückseitigen Tasten eher als Fehlkonstruktion betrachte. Zum einen, weil hier die Ergonomie für Einhandbedienung nicht stimmt und zum andern, weil ich eine für Tasten ausgestanzte Hülle nicht mag.


Aber ich finde es auch sehr schön, dass ein Hersteller viel ausprobiert!
 

SPF30

Technikfan
Tja zu diesem Standard gehört auch eine Kamera, ein LCD etc. Ein Reader ist halt kein Handy und kein Tablet.

und? an irgendeinem punkt hat sich bei den anderen geräten eben auch jemand gedacht dass es eine gute idee sein würde sowas einzubauen. was spricht gegen die nutzung im ereader? klar, es wird nicht jeder brauchen, wie auch beim smartphone und tablet, aber es hat eben einen potentiellen nutzen und ist zumindest mal als test auf jeden fall zu begrüßen. wenn es nicht benötigt wird oder die kunden damit unzufrieden sind, dann wird sich das ohnehin nicht etablieren.


mir scheint die aufregung um den sensor ein wenig übertrieben zu sein. als ob das gerät durch eine potentiell nützliche zusatzfunktion schlechter wird. die logik dahinter kann ich jedenfalls nicht erkennen.


weniger nützlich finde ich das zwangscover das den preis unnötig erhöht :p
 
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