Random House verabschiedet sich von hartem DRM

Martina Schein

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Johannes hat vorhin einen diesbezüglichen Artikel online gestellt.


Schlusspunkt: Auch Random House/Bertelsmann (Heyne, Blanvalet, …) kehrt Adobe-DRM den Rücken
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Quelle:
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Zwar war dies in meinen Augen abzusehen, dennoch begrüße ich es, dass es so flott geschehen ist.


Adobe wird sich allerdings eher nicht freuen.


Ich habe auch mit Wasserzeichen kein Problem.
 
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CME.AT Neuigkeiten
Seit geraumer Zeit zeichnet sich in Deutschland ein für Kunden sehr erfreulicher Trend bei der Nutzung des harten Adobe-Kopierschutzes ab, denn immer mehr Verlage verzichten auf die größtenteils nutzlose und für viele Laienverbraucher störende DRM-Maßnahme. Mit Random House vermeldet heute die größte Publikumsverlagsgruppe, dass man zukünftig ebenfalls auf einen weichen Kopierschutz via Wasserzeichen setzen wird. [...]


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B

Blondi

Bökerworm
Schade, dann muss Alf doch tatsächlich bald in Rente gehen, oder umschulen auf das KFX-Format In Calibre und Sigil fehlt dann in Zukunft eigentlich nur die automatische Wasserzeichen-Suchfunktion.:D
 
SPF30

SPF30

Technikfan
freut mich sehr. da wäre es an der zeit dass die ganzen shops auch das mobi fprmat einführen ☺
 
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Alaska

New member
Neben Amazon verkauft auch Kobo alle E-Books nur mit harten DRM.


Egal, ob der Verlag harten DRM nutzt oder nicht, alle bei Kobo gekauften Bücher lassen sich legal auf anderen ePub-Readern nur mit einer Adobe-ID lesen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
A

Alaska

New member
Der Kobokundendienst ist wirklich kaum zu unterbieten. Ich habe dort vorhin nachgefragt, warum Bücher in Deutschland, die von den Verlagen mit weichen Wasserzeichen geschützt werden, bei Kobo nur mit Adobe-DRM verkauft werden. Als Antwort hat man mir genau erklärt, was ich machen muss, um den Adobe-DRM zu nutzen. Die haben kein Wort verstanden. 🙄
 
SPF30

SPF30

Technikfan
mobi ist nicht veralteter als das typische epub 2 ebook. indem man mobi dateien anbietet, könnte man aktuelle kindle kunden erreichen und ihnen einen späteren wechsel viel leichter machen. würde ich einen shop betreiben, dann wäre das jedenfalls teil meiner strategie. mehraufwand und mehrkosten zur mobi-erzeugung würden sich nach der erstkonfiguration in grenzen halten.
 
Altschneider

Altschneider

New member
Gute Entwicklung. Habe nie verstanden, warum die deutschen Verlage hartes DRM benutzen, weil dies nur Amazon nutzt. Denn Amazons System ist nur solange geschlossen, wie es nicht Kindle Nutzern nicht möglich ist, legal Epubs zu konvertieren.
 
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mr.flt

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Alaska schrieb:
Der Kobokundendienst ist wirklich kaum zu unterbieten. Ich habe dort vorhin nachgefragt, warum Bücher in Deutschland, die von den Verlagen mit weichen Wasserzeichen geschützt werden, bei Kobo nur mit Adobe-DRM verkauft werden. Als Antwort hat man mir genau erklärt, was ich machen muss, um den Adobe-DRM zu nutzen. Die haben kein Wort verstanden. 🙄
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Kenne ich. Ich habe mal eine Anfrage wegen der vorhandenen Lichthöfe bei eknem Reader gemacht.
Als Antwort habe ich eine Anleitung zum Zurücksetzen des Reader erhalten.


Man könnte mutmaßen, dass sie nach Schlagwörtern suchen und ekne hinterlegte Antwort automatisch generieren.
 
JulesWDD

JulesWDD

Active member
mr.flt schrieb:
Kenne ich. Ich habe mal eine Anfrage wegen der vorhandenen Lichthöfe bei eknem Reader gemacht.
Als Antwort habe ich eine Anleitung zum Zurücksetzen des Reader erhalten.


Man könnte mutmaßen, dass sie nach Schlagwörtern suchen und ekne hinterlegte Antwort automatisch generieren.
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Ja, das ist dort - freundlich formuliert - sehr mühsam.


Mein H2O hatte einen Pixelfehler. Da wurde auch zunächst vorgeschlagen, das Grät auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Ich denke, dass dort die erste Antwort, die man als Standard immer bekommt. Nach einigem Hin- und Her habe ich den Rewader - auf meine Kosten - dorthin verschickt und dann ein immerhin fehlerfreies Exemplar erhalten.


Oh nein - man muss kein Amazon Jünger sein, aber eine solche Behandlung als Kunde habe ich beim Amazon Kundendienst bisher nicht erfahren.
 
M

mr.flt

New member
JulesWDD schrieb:
Oh nein - man muss kein Amazon Jünger sein, aber eine solche Behandlung als Kunde habe ich beim Amazon Kundendienst bisher nicht erfahren.
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Man muss nicht mal Amazon als Referenz nehmen 😉 Ob Shops (Digitalo, Jacob Elektronik) oder Hersteller (Samsung, Sony) sind da weit voraus. Oder die haben ein größeres Repertoire an vordefinierten Antworten
:cool:

Bei mir war bisher Bastei Lübbe am schlimmsten. Ich warte schon seit min. 3 Jahren auf eine Antwort 🙄
 
ebooker

ebooker

New member
Christoph Neumann schrieb:
Stimmt. Mobis sind wirklich klasse, denn da muss ich nicht ständig die Schriften entfernen. 😉
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Naja, ziemlich eingeschränkte Weltsicht hast du da. Denn eigebettene Schriften sind oft sinnvoll und unerlässlich. Es geht oft nicht nur darum dem ganzem Buch eine andere Schrift zu geben. Sondern darum z.B. Sonderzeichen, andere Schriftzeichen etc. einzufügen. Oder darum Text dadurch vom abzuheben. Es geht auch nicht um Belletristik, sondern auch um Sach- und Fachbücher. Wenn da wissenschaftliche Symbole oder Formeln erscheinen dann ist das nur über eingebettete Schriften möglich. Einfach alle Schriften zu entfernen ist in jedem Fall eine denkbar schlechte Lösung..
 
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