Sony DPT-S1: 13,3 Zoll eBook Reader ab Mai auch außerhalb Japans erhältlich

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Bereits im November wurde der offizielle Startschuss für Sonys 13,3 Zoll großen eBook Reader gegeben. Damals war nach einigen Testläufen an japanischen Universitäten allerdings nur vom Japanstart die Rede. Das DPT-S1 genannte Gerät sollte dort sowohl im Geschäfts- als auch im Bildungsbereich eingesetzt werden. Der Endverbrauchermarkt liegt nicht im Blick Sonys, was mit hoher Wahrscheinlichkeit [...]


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ebooker

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Demnächst: Sony Reader PRS T4 steht vor der Tür! Bester Reader aller Zeiten
:cool:



Zum Vergleich mit dem Pocketbook-Gerät:
Das ist zum einen nicht unwesentlich schwerer, zum anderen hat es kein biegsames bruchsicherches Display. Und zum dritten hat es eine ganz andere Zielsetzung als das Sony-Gerät.
 

JulesWDD

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Demnächst: Sony Reader PRS T4 steht vor der Tür! Bester Reader aller Zeiten
:cool:



Zum Vergleich mit dem Pocketbook-Gerät:
Das ist zum einen nicht unwesentlich schwerer, zum anderen hat es kein biegsames bruchsicherches Display. Und zum dritten hat es eine ganz andere Zielsetzung als das Sony-Gerät.

Das ist doch nicht der T4, oder?
 

Chalid

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Demnächst: Sony Reader PRS T4 steht vor der Tür! Bester Reader aller Zeiten
:cool:



Zum Vergleich mit dem Pocketbook-Gerät:
Das ist zum einen nicht unwesentlich schwerer, zum anderen hat es kein biegsames bruchsicherches Display. Und zum dritten hat es eine ganz andere Zielsetzung als das Sony-Gerät.

Ich sehe da eigentlich eine sehr ähnliche Zielsetzung. Beide Firmen wollen mit den Geräten den typischen Papierkram ersetzen. Der PocketBook CAD Reader wird ja auch abseits der CAD-Dateien PDF & Co. unterstützen und dank Wacom-Touchscreen auch Stifteingaben ermöglichen um Notizen zu machen. Ebenfalls ein großes Thema bei beiden Geräten ist die nahtlose Synchronisation der bearbeiteten Dateien, wobei das PocketBook Gerät dank 3G-Unterstützung da sogar im Vorteil ist.


Bei den anderen beiden Dingen stimme ich dir aber natürlich zu. Das robuste Mobius-Display ist ein Pluspunkt - auch in Hinblick auf\'s Gewicht (wie im Artikel erwähnt). E-Ink Fina soll dank besonders harter Rückplatte ebenfalls recht stabil sein. Der CAD Reader wird ja auch mit einer gewissen Outdoor-Robustheit beworben.
 

Chalid

Administrator
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Nicht wundern, warum der Artikel zwischenzeitlich wieder verschwunden ist - es gab ein Problem mit meiner Internetverbindung und offenbar wurde der bereits veröffentlichte Beitrag einfach wieder als Entwurf gespeichert ...
:eek:
 

Sascha

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Auflösung und Größe sind genau das worauf man seit Jahren wartet. Aber preislich ist das Gerät dann doch zu hoch angesetzt.


Gerade bei einem Sony Gerät erwartet man mehr als nur PDF Unterstützung (ausgereifte Software) und das Thema Hintergrundbeleuchtung braucht man wohl erst gar nicht erwähnen.


400 wäre mein persönliches Maximum, 600 Euro mit Farbe. Alles darüber lohnt sich meiner Meinung nach noch nicht.


Auch beruflich wüsste ich nicht was die Anschaffung mit so einem hohen Preis rechtfertigen würde. Ich sehe da irgendwie noch keine Geschäftsfelder wo das Gerät beruflich wirklich von nutzen wäre. (gerade in dieser unreifen Form)
 
G

graus

Guest
Ich halte den Preis auch für zu hoch. Da stößt man doch genau wieder vor das gleiche Problem, wo der Kindle DX und andere Geräte in der Größenklasse (iRex!) schon einmal waren. Tablets mit besseren Spezifikationen gibt\\\'s günstiger.


Für \\\"nur\\\" 660 Euro gibt\\\'s ein Samsung Galaxy Note 12.2. Klar, das Sony Gerät hat die üblichen E-Ink Vorteile, aber ob das ausreicht um die Kunden zu einem Kauf eines fast 50 Prozent teureren Geräts zu bewegen, wage ich irgendwie zu bezweifeln.


Abgesehen davon frage ich mich, was am Sony Gerät nun tatsächlich einen so beträchtlichen Aufpreis gegenüber den 6 Zoll Geräten rechtfertigt. Klar, der Bildschirm ist neu und viel größer, aber sowas hat man schon vorher in ähnlicher Form bei Plastiklogic gesehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Display einen Aufpreis von 700-800 Euro verursacht.
 

Johnny W.

New member
Ich halte den Preis für völlig illusorisch. Es ist ja egal das man Unternehmen oder Universitäten im Blick hat und nicht den Privatkunden, aber auch Unternehmen haben ein begrenztes Budget und Universitäten sowieso...zudem gibt es mit Tablets eine Konkurrenz die soviel günstiger ist, das es die Vorteile des Sony-Gerätes locker überwiegt.
 

Rys

New member
Ob die Höhe des Preises gerechtfertigt ist, kann ich nicht wirklich beurteilen. Für mich ist er aber leider deutlich zu teuer.


Trotzdem finde ich es erfreulich, dass das Gerät nun doch nicht nur in Japan, sondern auch in den USA und Europa/Deutschland auf den Markt kommen soll.
Vielleicht gibt das ja so nen kleinen Anschubeffekt für den \"Großreadermarkt\", so dass die endlich mal häufiger und damit (hoffentlich) auch billiger werden ☺
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

JulesWDD

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Wenn ich das Gerät wirklich bräuchte, dann wäre der Preis okay. Aber nur für nice to have ist mir das Gerät zu teuer. Ich sehe für mich eigentlich gar keinen Einsatzbereich.
 

ebooker

New member
Jupp. Es gibt kein Vergleichbares Gerät, daher kann Sony auch den Preis verlangen. Beachtet man die sowieso eher geringe Stückzahl, ist das jetzt auch nicht übertrieben teuer. Der Vergleich mit anderen Tablet zieht nicht, die bieten halt nicht was der das DPT-S1 bietet. Genauso wird es -wer braucht - z.B. weil er Apps braucht die es nur bei Apple gibt und viel Speicher - auch 869 Euro für das teuerste iPad zahlen. Da nützt einem ein anderen Android-Gerät auch nicht wenn man Apple-Apps braucht... So ist auch beim Sony. Wer diese Funktionen will wird den Preis auch zahlen..
 
M

Mister Marple

Guest
Der Preis ist durchaus angemessen, weil die Stückzahlen relativ gering sein dürften. Abgesehen davon wird das aber hochproblematisch. Im Business- und Bildungsbereich gibt es Beamer, die wesentlich flexibler sind, dann gibt es noch das Surface-Tablevon MS - wird das überhaupt noch verkauft - das ist zwar kein eInk, aber dafür können viele Leute gleichzeitig daran arbeiten. Das PB hat ja einen klaren Fokus auf Architekten und Bauzeichner, das Sony wird aber schwieriger unterzubringen.
 
A

alex

Guest
finde den Preis total überteuert. 800 Euro viel zu viel. Den können sie sich mit Sicherheit behalten. Würde nicht viel mehr als 400 Euro dafür ausgeben wollen.
 
U

Unregistriert

Guest
A4-Dokumente lassen sich damit nicht originalgetreu wiedergeben, wenn sie das Format voll ausnutzen.
 

Johnny W.

New member
Ich bin mir nicht so sicher das man einfach sagen kann: Wer das Gerät nutzen kann, bestellt es sich auch. Sony vermarktet das auch für Universitäten und wenn man nicht gerade Yale ist, sollte man sich nicht die Illusion machen, dass Universitäten 10-50 Geräte oder dergleichen bestellen.


Natürlich ist der Preis auch durch die niedrige Stückzahl bedingt, die das Gerät haben will, aber ist einfach zu hoch. Mittelständische Unternehmen und normale Universitäten können sowas nicht kaufen. Die kaufen auch kein Ipad wenn sie Tablets brauchen sondern ein günstigeres Tablet.
 

ebooker

New member
Ich bin mir nicht so sicher das man einfach sagen kann: Wer das Gerät nutzen kann, bestellt es sich auch. Sony vermarktet das auch für Universitäten und wenn man nicht gerade Yale ist, sollte man sich nicht die Illusion machen, dass Universitäten 10-50 Geräte oder dergleichen bestellen.



Warten wir das doch einfach ab. Es gibt ja kaum alternative Geräte. Allenfalls das Gerät von Pocketbook geht in eine ähnliche Richtung. Ist aber auch fast doppelt so schwer. Und das wird auch nicht so viel billiger sein, also garantiert keine 400 Euro sondern weit mehr.
 
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