Nicolina
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Totenhaus von Bernhard Aichner ist die Fortsetzung von \"Totenfrau\" (es wird noch einen dritten Teil geben).
Genauso rasant, genauso düster und voll mit überraschenden Wendungen.

Da mir der erste Teil \"Totenfrau\" sehr gut gefallen hat musste ich natürlich gleich den zweiten Teil haben, als er herausgekommen ist, wollte ich doch unbedingt wissen, wie die Geschichte mit Blum weitergeht. Nun - der Autor ist seinem Stil treu geblieben - er schreibt in kurzen rasanten Sätzen und animiert mich dazu, immer weiterzulesen, so dass ich das Buch nach 2 Tagen durch hatte. Konnte man im ersten Teil die Motivation der Bestatterin Blum, die Mörder ihres Mannes zur Strecke zu bringen, noch nachvollziehen, ist die jetzige Geschichte schon etwas an den Haaren herbeigezogen. Allerdings macht mir das nichts aus, da ich den Stil des Autors so \"anders\" und daher sehr gut finde, dass auch die Geschichte \"anders\" sein darf. Das Ende bleibt hier völlig offen - jetzt muss ich mich in Geduld üben, bis der dritte und letze Teil der Trilogie erscheint.
Fazit: Mir hat es wieder sehr gefallen, obwohl ich den ersten Teil noch besser fand (ist aber meistens so).
Man sollte unbedingt vorher \"Totenfrau\" lesen, da man doch einige Passagen nur versteht, wenn man auch die Vorgeschichte kennt.
Genauso rasant, genauso düster und voll mit überraschenden Wendungen.

Bei einer Exhumierung auf einem Innsbrucker Friedhof werden in einem Sarg zwei Köpfe und vier Beine gefunden. Schnell wird klar, dass es sich um ein Verbrechen handeln muss, dass hier die Leichenteile eines vor einem Jahr spurlos verschwundenen Schauspielers liegen. Nur eine Person kommt als Täterin in Frage: die Bestatterin, die die Verstorbene damals versorgt und eingebettet hat. Es gibt keinen Zweifel daran, dass Brünhilde Blum den Schauspieler getötet hat. Doch die ist wie vom Erdboden verschluckt …
Da mir der erste Teil \"Totenfrau\" sehr gut gefallen hat musste ich natürlich gleich den zweiten Teil haben, als er herausgekommen ist, wollte ich doch unbedingt wissen, wie die Geschichte mit Blum weitergeht. Nun - der Autor ist seinem Stil treu geblieben - er schreibt in kurzen rasanten Sätzen und animiert mich dazu, immer weiterzulesen, so dass ich das Buch nach 2 Tagen durch hatte. Konnte man im ersten Teil die Motivation der Bestatterin Blum, die Mörder ihres Mannes zur Strecke zu bringen, noch nachvollziehen, ist die jetzige Geschichte schon etwas an den Haaren herbeigezogen. Allerdings macht mir das nichts aus, da ich den Stil des Autors so \"anders\" und daher sehr gut finde, dass auch die Geschichte \"anders\" sein darf. Das Ende bleibt hier völlig offen - jetzt muss ich mich in Geduld üben, bis der dritte und letze Teil der Trilogie erscheint.
Fazit: Mir hat es wieder sehr gefallen, obwohl ich den ersten Teil noch besser fand (ist aber meistens so).
Man sollte unbedingt vorher \"Totenfrau\" lesen, da man doch einige Passagen nur versteht, wenn man auch die Vorgeschichte kennt.