txtr Beagle 5 Zoll eBook Reader als Smartphone Beigabe

Neuigkeiten

CME.AT Neuigkeiten
Den Titel des kleinsten eBook Readers will sich nicht nur TrekStor mit dem Pyrus Mini verleihen, sondern auch das eBook-Unternehmen txtr, welches heute einen neuen eBook Reader im 5 Zoll Format präsentiert hat. Im Gegensatz zu anderen Geräten am Markt, geht txtr aber völlig neue Wege bei deren Gerät. txtr wollte eigentlich schon im Jahr [...]


Um den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
 

Kernöl

New member
klingt gut als finanziell risikolose alternative. die frage ist nur ob auch österreichische provider am geschäft beteiligt werden.
 
G

gast

Guest
Wenn ich schon ein 4.x Zoll Smartphone habe, braucht es eigentlich kein EReader mehr.
Sollte eh ein neues Smartphone anstehen, könnte der EReader an den Junior gehen.
Wenn alletrdings mein Smartphone als Zentrale für simpelste Einstellungen dient, taugt das auch nichts.


Zu viele Fragezeichen, was das Konzept oder das Gerät angeht.


In meinen Augen ist das ganze nur eine Luftblase, die gerade mal zu versuchszwecken aufgeblasen wird.


Und der Kaufpreis von gut 10 Euro wird ja dann noch ordentlich via Grundgebühr (unsichtbar) verteuert.
Da wird es wohl besser sein, ein ordentliches Gerät für 60 Euro zu kaufen, dafür aber freier in der Nutzung oder Verwendung zu sein.


Für mich ein sinnfreier Bundle.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Bin da auch eher skeptisch. Vor allem kann ich nicht ganz verstehen, warum das Gerät einer Subventionierung bedarf, damit es um 10 Euro erhältlich ist. Es hat keinen Akku, eine alte Displaytechnik, keine Anschlüsse und auch sonst keinerlei gehobene Funktionalität. Man sollte meinen, dass ein solches Gerät die 50 Euro Schwelle ohne Probleme und ohne Subventionierung deutlich unterbietet. Der TrekStor Pyrus Mini schafft das auch - und bietet mehr.


Ich denke, dass man hier einfach versuchen will, sich mit Hilfe der Mobilfunker in den Markt zu katapultieren. Wenn es den Reader gratis oder sehr günstig zum Smartphone-Vertrag gibt, dann rechnet man eventuell damit, dass viele einfach nur deshalb zugreifen, um ein Schnäppchen zu machen. Und danach wird das gekaufte Gerät vielleicht ja auch genutzt ...
 
A

Ad rem

Guest
Ja, hier geht es wohl weniger um das Gerät und seine Möglichkeiten.


Hier wird einfach nur versucht, über die Hintertüte Kunden auf die eigene Vertriebsplattform zu lotsen.
Bei der Anzahl Smartphones, die in den kommenden Jahren verkauft werden, ist da sicher ein guter Umsatz möglich, wenn die Kunden nur über das eigene App und somit nur die eigenen (speziellen) Bücher kaufen können.


Der Weg einer seriösen und verlässlicheren Unternehmnung in Kombination mit einem vernünftigeren Gerät wäre m.E. langfristiger gedacht - und für den Kunden vorteilhafter.
Die Idee mag hinsichtlich Marketing und Bindung sicher innovativ sein, in Sachen kundenfreundlichkeit sicher nicht.
 
Oben