Welcher eBook Reader für\'s Osternest? Frühlingsübersicht 2015

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CME.AT Neuigkeiten
Nach einem milden Winter ist nun auch schon der Frühling da und Ostern nähert sich mit großen Schritten. eBook Reader finden auch heuer wieder vemehrt ihren Weg ins Osternest, höchste Zeit also einen Blick auf die aktuellen Top-Modelle zu werfen. Mittlerweile haben sich mit Amazon, Tolino, Kobo und PocketBook vier Hersteller am deutschen Markt herauskristallisiert, [...]


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New member
Eine gute Übersicht und ich kann in weiten Teilen beipflichten. Finde es auch gut, dass du den Kindle Voyage aus der Empfehlungsliste genommen hast. Ist mir unverständlich wie es so ein Murks überall an die Spitze schafft.
 

graus

New member
habe den aura h2o ja gewonnen und bin mehr als zufrieden damit. kann auch bestätigen, dass es aktuell der beste e-reader ist. da kommt im moment nix ran meiner meinung.
:cool:
 

feivel

New member
Ich fahr ja immer noch sehr gut mit meinem Paperwhite. Nachwievor glaube ich aber dass der Kindle 4 das bessere Einstiegsgerät war als der jetzige Kindle Touch. Er wirkte auch einfach etwas wertiger und weniger klobig.


Ansich find ich den H20 auch toll, wäre aber mehr entzückt über einen Tolino Vision 2, der hats mir einfach enorm angetan.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Sehr gute Übersicht. Danke schön dafür, Chalid.
:cool:



Mittlerweile habe ich mir auch so einige Reader angesehen, aber ich bin nach wie vor der Ansicht, dass mein ebenfalls hier gewonnener Kleener (Kobo Aura H2O) für mich derzeit das Optimum darstellt. Zwar bin ich schon seit meiner Kindheit eine begeisterte Leseratte, doch auf so viele Bücher, die ich seit Anfang November gelesen habe, kam ich höchstens noch zu Beginn meines eReadings mit dem ersten eBook-Reader Ende 2009.
 

ebooker

New member
Für mich ist der T3 von Sony immer noch das Nonplusultra. Wörterbücher, Calibre, kompakt und inklusive Cover. Das bietet kein aktueller Reader. Schade.


Gesendet mit meinem C64 - Je suis Chalid
 

Blondi

Bökerworm
Für mich ist der T3 von Sony immer noch das Nonplusultra. Wörterbücher, Calibre, kompakt und inklusive Cover. Das bietet kein aktueller Reader. Schade.


Gesendet mit meinem C64 - Je suis Chalid
Sony, auch nicht schlecht, aber ihm fehlen doch einige Einstellmöglichkeiten im Schriftenmenü. Aber was hast du denn für ein Sondermodell des T3, dass er Calibre an Bord hat?:D
 

ebooker

New member
Ja der Sony T3 ist nicht perfekt. Aber bei den Punkten die mir wichtig sind, ist er für mich (!) unschlagbar. Mit Calibre meine ich volle Calibre-Unterstützung inkl. Sammlungen.


Gesendet mit meinem C64 - Je suis Chalid
 

Rys

New member
Sony, auch nicht schlecht, aber ihm fehlen doch einige Einstellmöglichkeiten im Schriftenmenü. Aber was hast du denn für ein Sondermodell des T3, dass er Calibre an Bord hat?:D
Ich möchte behaupten, dass die Schrifteinstellungen nicht das ist, was dem T3 (und den anderen Sonys) ama meisten fehlt..


Calibre gleich an Bord, statt nur gute Zusammenarbeit damit...als Idee gar nicht so schlecht - aber da müsste es dann schon eine von der Darstellung angepasste Version geben, so viele kleine Spalten auf eInk ist wahrscheinlich nicht so prickelnd. Und wahrscheinlich sind die jetzigen Reader ohnehin zu schwachbrüstig für so was.
 

Pfeifnudelman

New member
Sehr gute Übersicht, danke! Erwähnenswert ist jedoch, dass man mit den Kobo-Readern E-Books von der Onleihe nicht direkt herunterladen kann, da sie acsm-Dateien nicht lesen können. Man muss daher immer den Umweg über den PC nehmen, was besonders im Urlaub sehr lästig ist.
Oder hat sich daran in den letzten Monaten etwas geändert?
 

Blondi

Bökerworm
Sehr gute Übersicht, danke! Erwähnenswert ist jedoch, dass man mit den Kobo-Readern E-Books von der Onleihe nicht direkt herunterladen kann, da sie acsm-Dateien nicht lesen können. Man muss daher immer den Umweg über den PC nehmen, was besonders im Urlaub sehr lästig ist.
Oder hat sich daran in den letzten Monaten etwas geändert?
Daran hat sich nichts geändert. Muss es meiner persönlichen Meinung auch nicht, da ich, auch nicht im Urlaub, noch nie in die Verlegenheit gekommen bin, direkt ein Buch auf den Reader zu laden.
 

Rys

New member
Daran hat sich nichts geändert. Muss es meiner persönlichen Meinung auch nicht, da ich, auch nicht im Urlaub, noch nie in die Verlegenheit gekommen bin, direkt ein Buch auf den Reader zu laden.
Ich onleihe zwar nicht, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass das für jemanden der das regelmäßig nutzt durchaus wichtig ist.
Auch außerhalb Urlaub und sonstigen Situationen wo man keinen Computer zur Hand hat, dürfte es doch auch allgemein bequemer sein, wenn man das Leih-eBook direkt auf den Reader laden kann, statt erst noch den Umweg über den PC machen zu müssen.


Und war da nicht noch was mit ADE? Wenn ich mich recht erinnere, reicht es für direkt-onleihe-fähige Reader aus eben nur den Reader zu authorisieren, ohne ADE auf dem Computer zu installieren.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Ich onleihe zwar nicht, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass das für jemanden der das regelmäßig nutzt durchaus wichtig ist.
Auch außerhalb Urlaub und sonstigen Situationen wo man keinen Computer zur Hand hat, dürfte es doch auch allgemein bequemer sein, wenn man das Leih-eBook direkt auf den Reader laden kann, statt erst noch den Umweg über den PC machen zu müssen.
Zwar onleihe ich ebenfalls nicht, doch ich habe mir das Gefutzel über den Reader mal bei einem Bekannten angesehen. Nee nee nee, das wäre nun überhaupt nicht meins. Dann lieber ADE auf dem PC installieren - habe ich eh - und falls ich doch mal in die Verlegenheit komme, die Onleihe zu nutzen statt zu kaufen - dann über den PC und von dort aus auf den Reader. Was ich bei dem Bekannten gesehen habe, bin ich mit meiner Version doppelt so schnell wie er direkt über seinen Tolino.


Zudem beträgt mein SUB einige hundert Bücher, so dass ich auch im Urlaub nicht in die Verlegenheit komme, nichts mehr zu lesen zu haben.


Aber wie heißt es so schön: Jedem das Seine. ☺
 

Rys

New member
Zwar onleihe ich ebenfalls nicht, doch ich habe mir das Gefutzel über den Reader mal bei einem Bekannten angesehen. Nee nee nee, das wäre nun überhaupt nicht meins. Dann lieber ADE auf dem PC installieren - habe ich eh - und falls ich doch mal in die Verlegenheit komme, die Onleihe zu nutzen statt zu kaufen - dann über den PC und von dort aus auf den Reader. Was ich bei dem Bekannten gesehen habe, bin ich mit meiner Version doppelt so schnell wie er direkt über seinen Tolino.


Zudem beträgt mein SUB einige hundert Bücher, so dass ich auch im Urlaub nicht in die Verlegenheit komme, nichts mehr zu lesen zu haben.


Aber wie heißt es so schön: Jedem das Seine. ☺
Ich bin ja auch ein bekennender Bücher-direkt-auf-dem-Reader-kauf-Freund ;), dafür können sich manche (dich eingeschlossen, wenn ich mich recht erinnere) auch nicht so erwärmen..
(und verwalten würde ich meine eBooks theoretisch auch gern direkt auf dem Reader - insofern hätte ein Reader mit eingebautem Calibre druchaus was für sich ;))


Aber egal wie man dazu steht, ich stimme Pfeifnudelman zu, dass es gut wäre das zu erwähnen. Wenn man\'s nicht mag, muss man\'s ja nicht nutzen. Wenn man\'s dagegen gern nutzen würde und dann aber erst nach dem Kauf feststellt, dass es doch nicht geht, wäre das schon weniger schön.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Ich bin ja auch ein bekennender Bücher-direkt-auf-dem-Reader-kauf-Freund ;), dafür können sich manche (dich eingeschlossen, wenn ich mich recht erinnere) auch nicht so erwärmen..
(und verwalten würde ich meine eBooks theoretisch auch gern direkt auf dem Reader - insofern hätte ein Reader mit eingebautem Calibre druchaus was für sich ;))
Stimmt, Du erinnerst Dich richtig, Rys. ☺


Dass die Kauf- und gemeinfreien Bücher bei mir zunächst auf dem Rechner landen, von dort in Calibre übernommen und bei Bedarf gealft werden, hat auch den Vorteil, dass ich von dort aus problemlos Datensicherungen fahren kann. Zudem verwalte ich ja zwei Reader - den meines Schatzes und meinen.


Ganz davon abgesehen, dass ich zu den Freaks gehöre, die grundsätzlich jedes eBook überarbeiten. Würde es zunächst auf dem Reader landen, von dort auf den PC, überarbeiten und anschießend in Calibre übernehmen und wieder zurück auf meinen Kleenen, wäre das für mich ein unnötiger Arbeitsschritt.
 

cleo

Active member
Wie nicht anders zu erwarten ist das wieder mal ein super und solider Bericht ,danke dafür Chalid.
Ich kann mich noch gar nicht sorichtig entscheiden welcher meiner beiden Reader der bessere ist.
Na klar hat der Kobo Aura HD eine klasse Auflösung ,aber wenn ich im Bett lese bevorzuge ich ,und das ist dem Gewicht geschuldet ,immer noch den Kobo Aura.
Beim Kobo Aura HD finde ich es sehr angenehm das ich weniger blättern muss.
 

Krimimimi

New member
Der Bericht gefällt mir auch sehr gut.


Mir geht es anders als Cleo. Ich habe ja einen Kobo Aura H2O und ein Pocketbook Touch Lux 2. Die Beleuchtung und die Schärfe vom Kobo finde ich ganz wunderbar. Seither mag ich mein Pocketbook nicht mehr benutzen. Zum Glück ist mir der Kobo auch nicht zu groß, um im Bett damit zu lesen und in meine Handtasche passt er auch. Der Kobo Aura H2O ist mein eindeutiger Favorit.
 

ekelpaket

New member
Danke Chalid für die gute Übersicht ☺


Ich konnte nun ja auch schon einige eReader testen, den PocketBook Touch Lux 2, den Paperwhite 2 und den Kobo Aura H2O. Den Paperwhite und den Kobo habe ich behalten. Der PocketBook kam in der Ausleuchtung weder an den Paperwhite, noch an den Kobo heran. Außerdem störte das doch sehr lange Aufwachen des Readers aus dem Standby (hat sich nun ja eventuell mit dem Update geändert, konnte ich aber nicht mehr testen).
Der Paperwhite sowie der Kobo sind erstklassige Reader, jeder für sich mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen. Der Kobo mit seinen sehr umfangreichen Einstellungen (noch mehr Einstellungsmöglichkeiten durch einen Patch) und der Paperwhite ist der schnellste. Keiner blättert schneller um als dieser (zumindest von den von mir getesteten).
Mein Hauptreader wird der Kobo bleiben, weil ich diesen so anpassen kann, wie ich es möchte. Den Paperwhite werde ich aber auch behalten. Erstens finde ich es gut ein Ersatzgerät zu haben und zweitens für gewisse Zwecke ist es besser einen kleineren Reader zu haben.
Mein Fazit dazu, wenn man keinen größeren Reader benötigt, sowie einem die vielen Einstellmöglichkeiten nicht wichtig sind, erhält mit dem Paperwhite einen sehr guten Reader zu einem günstigen Preis. Wer Wert legt auf umfangreiche Einstellmöglichkeiten, ein großes Display und dem der, doch hohe Preis nichts ausmacht, wird mit dem Kobo Aura H2O einen hervorragenden Reader erhalten.
 
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