Weltbild und Hugendubel feiern 100 Tage Tolino Shine

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Vor kurzem haben Weltbild und Hugendubel eine erste positive Bilanz anlässlich des Markteintritts des Tolino Shine vor 100 Tagen gezogen. Demnach haben die beiden Tolino-Partner zusammen bereits eine hohe fünfstellige Anzahl an Endgeräten abgesetzt. Genauer wird man dabei zwar nicht, aber man betont, dass sich die Verkäufe über den Erwartungen befinden. Den Erfolg kommentiert man [...]


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M

Markus

Guest
Amazon und seine Leiharbeiter...
Wissen wir denn wo und unter welchen Arbeitsbedingungen der Tolino gefertigt wird?


Viele große Firmen lassen in China herstellen wo meist kleine Schulkinder 12 Stunden am Band sitzen bei häufigem Redeverbot. China Labour Watch berichtet regelmäßig darüber.


Ob der Tolino ein \"Saubermann\" ist weiß hier niemand. Aber hoffen wir es mal.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Ich stimme dir vollkommen zu 😉


Auf die Problematik, dass man überhaupt keinen Einblick in die Geschäftstätigkeiten anderer Unternehmen hat, habe ich bereits mehrmals im Zuge verschiedener Artikel zu dem Thema hingewiesen.


Aber der \"Leiharbeiter-Skandal\" hat Amazon nun mal ohne Frage geschadet, egal wie man dazu steht.
 

Eno

New member
Amazon steht auf der Kundenliste von Foxconn. Und die dortigen Arbeitsbedingungen sind hinlänglich bekannt.


Auf dieser Kundenliste finden sich nahezu alle bekannten Elektronikhersteller wie z. B. Amazon, Sony, Nintendo, HP, Cisco, Dell, Motorola, Apple, Intel, Microsoft oder Acer (Liste unvollständig). Unterm Strich hat also jeder irgendein Gerät zu Hause, welches aus den Werkshallen von Foxconn kommt.


Mein persönliches Resümee: Die Geräte so lange als möglich verwenden. Man braucht nicht alle zwei Jahre ein neues Lesegerät, ein neues Handy oder einen neuen Fotoapparat.
 

JulesWDD

Active member
Amazon steht auf der Kundenliste von Foxconn. Und die dortigen Arbeitsbedingungen sind hinlänglich bekannt.


Auf dieser Kundenliste finden sich nahezu alle bekannten Elektronikhersteller wie z. B. Amazon, Sony, Nintendo, HP, Cisco, Dell, Motorola, Apple, Intel, Microsoft oder Acer (Liste unvollständig). Unterm Strich hat also jeder irgendein Gerät zu Hause, welches aus den Werkshallen von Foxconn kommt.


Mein persönliches Resümee: Die Geräte so lange als möglich verwenden. Man braucht nicht alle zwei Jahre ein neues Lesegerät, ein neues Handy oder einen neuen Fotoapparat.

Es ist natürlich ökologisch und ökonomisch vernünftig, ein Gerät so lange zu verwenden wie es funktioniert. Der Zusammenhang mit den Arbeitsbedingungen bei Foxconn erschließt sich mir aber nicht.
 

Eno

New member
Es ist ein Unterschied, ob ich jedes Jahr ein Gerät aus Foxconns Werkshallen kaufe oder dies nur alle drei oder mehr Jahre mache.


Anders ausgedrückt heißt das, daß man um solche Unternehmen wie Foxconn heutzutage leider nicht mehr rumkommt, wenn man nicht als Eremit im Wald leben möchte. Aber man muß Foxconn nicht unnötig unterstützen, indem man jedes Jahr ein einwandfrei funktionierendes Elektrogerät wie ein Telefon oder ein Lesegerät gegen ein Neugerät ersetzt.
 
M

Moritz

Guest
Foxcom steht anscheinend als Archetyp der Ausbeutung, ihr solltet euch mal ansehen, wie Arbeiter behandelt werden, die nicht für den internationalen Markt produzieren. Ohne das verteidigen zu wollen, es hat schon seinen Grund, warum viele lieber dort arbeiten als bei rein enheimischen Firmen, ich sage nur chniesische Kohlebergwerke. Die gleiche Geschichte bei Amazon, ich finde es nicht schlimm, wenn die Arbeiter nach einem besseren Tarif bezahlt werden und wenn man auf Amazon entsprechenden Druck aufbaut. Deswegen bestelle ich da nur noch in Ausnahmefällen, denn ich möchte nicht so behandelt werden wie die Leiharbeiter. Aber die Leute sind denke ich froh, dass sie in solch strukturschwachen Regionen überhaupt Jobs finden, ansonsten würden sie wohl ALG 2 nehmen.
 

JulesWDD

Active member
Es ist ein Unterschied, ob ich jedes Jahr ein Gerät aus Foxconns Werkshallen kaufe oder dies nur alle drei oder mehr Jahre mache.


Anders ausgedrückt heißt das, daß man um solche Unternehmen wie Foxconn heutzutage leider nicht mehr rumkommt, wenn man nicht als Eremit im Wald leben möchte. Aber man muß Foxconn nicht unnötig unterstützen, indem man jedes Jahr ein einwandfrei funktionierendes Elektrogerät wie ein Telefon oder ein Lesegerät gegen ein Neugerät ersetzt.

Ihre Aussage ist in ihrer Allgemeinheit natürlich richtig. Wir alle müssen uns aber doch - oder sollten dies jedenfalls - die Frage gefallen lassen, ob wir bereit wären, für diesen technischen "Schnickschack" auch den doppelten Preis zu bezahlen, wenn es stattdessen in Deutschland produziert würde? Ich denke da trennt sich schnell die Spreu vom Weizen, und es zeigt sich, wie pharisäerhaft da zum Teil argumentiert wird - damit meine ich ausdrücklich nicht Sie!
 

Eno

New member
Die Produktion in Deutschland ist nicht so teuer, wie allgemein angenommen wird. Wenn dem so wäre, würden sämtliche Produkte „Made in Germany“ keine Chance auf dem Markt haben. Sie haben es dennoch. Siehe Technisat, siehe Trigema, siehe AVM (Fritz-Box), siehe die ganzen Automobilbauer (ich fahre trotzdem lieber japanische Autos), Maschinenau allgemein und Umwelttechnik besonders.


Würde man die Löhne bei Foxconn verdoppeln und die Arbeitszeit um 30 % kürzen, würde ein Lesegerät statt 100 Euro halt 110 Euro kosten. Das ist nicht viel für eine gerechtere Welt. Würde der Tolino in Deutschland gebaut, würde er etwa 130 Euro kosten. Die Löhne in Deutschland sind extrem niedrig, schließlich gibt es keinen Mindestlohn (den ich auf 13 Euro festlegen würde).


Wie dem auch sei, ein Großteil der Leute vergißt das wieder ganz schnell, wenn es irgendwas irgendwo billiger gibt. Geiz ist eben doch geil.


Entscheidungen für oder gegen ein Produkt mache ich seit einiger Zeit auch von den sozialen Standards bei der Produktion abhängig, sofern das geht. Gerade bei Kleidung, die ja aktuell auch in der Kritik wegen unmenschlichen Produktionsbedingungen ist, geht das sogar sehr gut (in Europa/der Türkei oder den USA hergestellt).
 

JulesWDD

Active member
Die Produktion in Deutschland ist nicht so teuer, wie allgemein angenommen wird. Wenn dem so wäre, würden sämtliche Produkte „Made in Germany“ keine Chance auf dem Markt haben. Sie haben es dennoch. Siehe Technisat, siehe Trigema, siehe AVM (Fritz-Box), siehe die ganzen Automobilbauer (ich fahre trotzdem lieber japanische Autos), Maschinenau allgemein und Umwelttechnik besonders.


Würde man die Löhne bei Foxconn verdoppeln und die Arbeitszeit um 30 % kürzen, würde ein Lesegerät statt 100 Euro halt 110 Euro kosten. Das ist nicht viel für eine gerechtere Welt. Würde der Tolino in Deutschland gebaut, würde er etwa 130 Euro kosten. Die Löhne in Deutschland sind extrem niedrig, schließlich gibt es keinen Mindestlohn (den ich auf 13 Euro festlegen würde).


Wie dem auch sei, ein Großteil der Leute vergißt das wieder ganz schnell, wenn es irgendwas irgendwo billiger gibt. Geiz ist eben doch geil.


Entscheidungen für oder gegen ein Produkt mache ich seit einiger Zeit auch von den sozialen Standards bei der Produktion abhängig, sofern das geht. Gerade bei Kleidung, die ja aktuell auch in der Kritik wegen unmenschlichen Produktionsbedingungen ist, geht das sogar sehr gut (in Europa/der Türkei oder den USA hergestellt).

Die "Arbeitsbedingungen" der Arbeiter bei Foxconn - wobei mir diese Firma wirklich nur als Beispiel dient - beschränken sich ja nicht nur auf die gezahlten Löhne, sondern betreffen nach meinem Verständnis auch die sonstigen Rahmenbedingungen wie soziale Nebenleistungen, Arbeitsschutz, Umweltschutz etc. Gleichviel: Ich wäre bereits bei einem hochwertigen Produkt wie einem Tablet PC oder auch einbem eBook Reader den von Ihnen genannten "Aufpreis" zu zahlen.


Ich möchte das Thema nicht auf den sicher sehr interessanten Aspekt "Mindestlohn" ausweiten, sonst bin ich wieder der "böse" Off Topic Schreiber ...
:cool:
... Ihrer Behauptung, dass die Löhne in Deutschland "extrem niedrig" seien möchte ich allerdings schon entgegentreten.
 

Eno

New member
Mit Arbeitsbedingungen bei Foxconn meine ich ebendiese, was sich nicht nur auf den Lohn reduziert, sondern alles andere mit einschließt.


Ich empfinde die Stundenlöhne in Deutschland schlicht unter aller Sau. 3,50 Euro pro Stunde (oder sogar weniger) sind mehr als niedrig, das ist unmenschlich (Friseure, Reinigungs-und Sicherheitspersonal, Amazon-Leiharbeiter, Fleischbranche). Und ein Monteur mit Werksvertrag bekommt für einen Vollzeitjob bei Daimler 900 Euro Monatslohn. Nicht umsonst müssen viele Leute trotz Vollzeitjob zum Arbeitsamt, um Hilfen zu beantragen. Die Gesellschaft zahlt also einen Teil des Lohns, nicht der Arbeitgeber. Viele Unternehmen sind so asozial (siehe Steuervermeidung auf Teufel komm raus).


Ich bin Arbeitgeber für 64 Mitarbeiter und bezahle selbstverständlich ordentliche Gehälter. So halte ich mich an den von mir geforderten Mindestlohn von 13 Euro. So viel bekommt die Reinigungskraft. Ich bin also über das Lohn-und Gehaltsgefüge in diesem Lang gut im Bilde.


Wenn man also einem Monteur mindestens 13 Ruro in der Stunde zahlen würde, könnte man den Tolino nach wie vor zu einem konkurrenzfähigen Preis anbieten. Und wenn das Ding in Deutschland hergestellt werden würde, hätte man ein nicht zu unterschätzendes Werbe- und Verkaufsargument und könnte sich klar von Foxconn distanzieren.
 
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JulesWDD

Active member
Mit Arbeitsbedingungen bei Foxconn meine ich ebendiese, was sich nicht nur auf den Lohn reduziert, sondern alles andere mit einschließt.


Ich empfinde die Stundenlöhne in Deutschland schlicht unter aller Sau. 3,50 Euro pro Stunde (oder sogar weniger) sind mehr als niedrig, das ist unmenschlich (Friseure, Reinigungs-und Sicherheitspersonal, Amazon-Leiharbeiter, Fleischbranche). Und ein Monteur mit Werksvertrag bekommt für einen Vollzeitjob bei Daimler 900 Euro Monatslohn. Nicht umsonst müssen viele Leute trotz Vollzeitjob zum Arbeitsamt, um Hilfen zu beantragen. Die Gesellschaft zahlt also einen Teil des Lohns, nicht der Arbeitgeber. Viele Unternehmen sind so asozial (siehe Steuervermeidung auf Teufel komm raus).


Ich bin Arbeitgeber für 64 Mitarbeiter und bezahle selbstverständlich ordentliche Gehälter. So halte ich mich an den von mir geforderten Mindestlohn von 13 Euro. So viel bekommt die Reinigungskraft. Ich bin also über das Lohn-und Gehaltsgefüge in diesem Lang gut im Bilde.


Wenn man also einem Monteur mindestens 13 Ruro in der Stunde zahlen würde, könnte man den Tolino nach wie vor zu einem konkurrenzfähigen Preis anbieten. Und wenn das Ding in Deutschland hergestellt werden würde, hätte man ein nicht zu unterschätzendes Werbe- und Verkaufsargument und könnte sich klar von Foxconn distanzieren.

Die Anzahl der Personen, die mit einem Vollzeitjob noch ergänzend bei ARGE Unterstützung beantragen müssen, ist nicht wirklich hoch. Das sind insbesondere ungelernte Arbeitnehmer, die auch noch eine Familie mit ernähren wollen/ müssen. Ansonsten: Die Masse der sogenannten Aufstocker sind Teilzeitkräfte - egal aus welchem Grund.


Sie können nicht EUR 3,50 als "Standard" Stundensatz in Deutschland annehmen, das ist schlicht nicht richtig. Das gibt es nur im Friseuerhandwerk in den NBL; und zwar geregelt durch Tarifvertrag, danke an die Gewerkschaft. Der Mindestlohn in der niedrigsten Lohngruppe bei den Gebäudereinigerinbeträgt im Westen EUR 11,33, das sind also bei einer 40 Stunden Woche knapp 2000,00 EUR brutto; finde ich nicht so wenig. Aber egal, ich will da keine sozialpolitische Diskussion anfangen und finde es toll, wenn Sie Ihren Mitarbeitern einen "Mindestlohn" von EUR 13,00/ Stunde bezahlen.


Die Bezeichnung "asozial" für ein Unternehmen, das sich an die geltenden Steuergesetze hält, halte ich für nicht angemessen. Ist denn der Vorstand/ der Geschäftsführer nicht ggü "seiner" Gesellschaft verpflichtet, die steuerlich günstigste Gestaltung zu wählen?
 

Dimitri

Member
11,33€ pro Stunde für "Gebäudereinigung"? Ich kenne andere, weit niedrigere Beträge.


Nebenbei, der Lohn für Kräfte in der Gastronomie (McD, BK,...) liegt um 7€. Die Kassiererinen sind, wenn, dann nur gering höher.
 

Eno

New member
Grundsätzlich: Tarifverträge gelten nicht für Werksverträge, welche die Zeitarbeit ablösen. Werksverträge sind die neue Art, die Leute zu Hungerlöhnen schuften zu lassen.


Die Bezeichnung "asozial" für ein Unternehmen, das sich an die geltenden Steuergesetze hält, halte ich für nicht angemessen. Ist denn der Vorstand/ der Geschäftsführer nicht ggü "seiner" Gesellschaft verpflichtet, die steuerlich günstigste Gestaltung zu wählen?

Man muß den „erlaubten“ Rahmen aber nicht immer bis zum Zerreißen ausnutzen. Ich habe „erlaubten“ in Anführungszeichen gesetzt, da es sich hierbei schlicht um eine Lücke handelt, welche perfide ausgenutzt wird. Und hoffentlich wird diese Lücke alsbald geschlossen. Schließlich nutzen diese asozialen Unternehmen die vom Steuerzahler finanzierte Infrastruktur. Aber selbst was dazu beitragen ist natürlich nicht gewünscht. Da sehe ich absolut Rot
:mad:



Ich habe noch sowas wie Unternehmensethik im Leib und sehe die Mitarbeiter, für die ich eine gewisse Verantwortung trage, nicht als Kostenfaktor, sondern als tragendes Rückgrat des Unternehmens. Es gibt bei mir keine Hierarchie, es sind alles Menschen. Die Mitarbeiter geben ihre kostbare Lebenszeit für das Unternehmen (und dem Unternehmer, also mich) her. Und das muß entsprechend honoriert werden. Ich weiß, das ist in Zeiten des Hardcore-Kapitalismus sehr seltsam, aber ich habe mit dieser unkonventionellen Art der Unternehmensführung ausschließlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Mitarbeiter stehen zum Unternehmen, sie sind da, wenn es mächtig viel Arbeit gibt (ohne Aufforderung) und haben Spaß an der Arbeit, sie kommen gerne, das Klima hier ist sehr locker, entspannt und wenn es irgendwo ein Problem gibt, wird es natürlich angesprochen. Schließlich verbringen die Leute mehr der wachen Zeit am Arbeitsplatz als zu Hause. Alles in allem wirkt sich sowas natürlich positiv aufs Gesamtergebnis aus.


Fakt ist: Jeder Vollzeitjob muß so viel Nettolohn bringen, daß damit eine Familie ernährt und sog. bescheidener Wohlstand möglich ist (Auto aus der Kompaktklasse, eine Urlaubsreise im Jahr in ein Mittelklassehotel/Mittelklasse-Campingplatz). 40 Stunden menschliche Arbeit haben einfach einen gewissen Mindestwert. Eben derzeit meiner Meinung nach 13 Euro/Stunde.


Das hat nur kaum jemand begriffen, lieber beutet man die Mitarbeiter aus, die Arbeitsmoral ist dann natürlich im freien Fall mit Rückenwind. Und wenn ein Mitarbeiter innerlich gekündigt hat, hat der Unternehmer im Prinzip verloren.


Lesestoff:
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Der pure und menschenverachtende Wahnsinn.
 
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JulesWDD

Active member
Grundsätzlich: Tarifverträge gelten nicht für Werksverträge, welche die Zeitarbeit ablösen. Werksverträge sind die neue Art, die Leute zu Hungerlöhnen schuften zu lassen.

Ich weiß durchaus, was Tarifverträge sind, und was dort geregelt ist. Sie dürfen diese Thesen gerne vertreten; ich selbst sehe es eben etwas differenzierter und wohl auch sachlicher. Die Diskussion über dieses Thema wollte ich ich ohnehin nicht.
 

Eno

New member
Ich sehe schon, daß hier die „sachliche Sichtweise“ aus einer fern der Realität resultierende Meinung, welche bar jeglichen Wissens über die wirklichen Lage der Dinge entstanden sein muß.


Lassen wir es, manche Leute sind lernresistent.
 

ebooker

New member
Amazon und seine Leiharbeiter...
Wissen wir denn wo und unter welchen Arbeitsbedingungen der Tolino gefertigt wird?.

Das ist doch nicht zu vergleichen. Der Tolino wurde vermutlich unter den gleichen (schlechten) Bedingungen bei Foxconn produziert wie der Kindle. Da geben sich die beiden wirklich nicht viel. Was das allerdings mit den Leiharbeiter bei Amazon zu tun hat, ist mir schleierhaft.


Eno


Bei Jules ist Hopfen und Malz verloren.
 

JulesWDD

Active member
Ich sehe schon, daß hier die „sachliche Sichtweise“ aus einer fern der Realität resultierende Meinung, welche bar jeglichen Wissens über die wirklichen Lage der Dinge entstanden sein muß.


Lassen wir es, manche Leute sind lernresistent.

Wie schön, dass Sie die Wahrheit und Wirklichkeit und das endgültige Wissen allein für sich gepachtet haben. Vielen Dank, dass Sie sich überhaupt dazu herab lassen und einen Unwissenden wie mich überhaupt an Ihrer überragenden Weisheit teilhaben lassen ....
:cool:
 
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