Wie viel darf eine eBook Reader Hülle kosten?

[Neuigkeiten]

Vor nicht allzu langer Zeit haben wir uns schon einmal gefragt, wie viel ein eBook Reader denn eigentlich kosten darf. In diesem Jahr ist die Preisspanne zwischen den verschiedenen Modellen und Herstellern deutlich gewachsen und hat sich in Richtung hochpreisiger Geräte verlagert. Am unteren Ende der Skala befindet sich weiterhin Amazon mit dem Kindle (nun [...]

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[Martina Schein]

Das Cover darf so viel kosten, wie ich bereit bin, dafür auszugeben. Diese Bereitschaft hängt wiederum davon ab, kann und will ich mir bspw. etwas Kostspieligeres gönnen oder soll es etwas Günstigeres sein.


Im November 2012 habe ich mir die ›Gecko Covers Luxus Kobo Glo Hülle‹ für 24,90 gekauft. Nach etwa drei Monaten war das Ding ausgeleiert.
Daraufhin habe ich meinem Kleenen etwas ›Besseres‹ gegönnt und für gut 50 Euro ein

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gekauft. Darin lebt der Glo jetzt sein knapp zwei Jahren sehr gut und vor allen Dingen sicher. Zwei Flugeinlagen hat er unbeschadet überstanden.


Für mich ist auch die Sleepfunktion sehr wichtig, sogar essentiell, da auf dem Power-Knopf die Screenshot-Funktion liegt (per Tweak).

 

[Andy]

20 - 30€ halte ich für angemessen. Wenn der Reader eine Sleepfunktion hat, sollte das Cover die auch unterstützen. Ich nehme den Reader öfters aus der Hülle, von daher wäre so eine Klebehülle wie beim Pocketbook Sense nix für mich (mal ganz abgesehen davon, dass die hässlich ist).
Meine aktuelle Hülle hat mich 0€ gekostet, da ich die hier gewonnen habe. Regulär wären dafür 40€ fällig gewesen, das wäre mir zu teuer.

 

[passionelibro]

Der Preis für das Zubehör sollte nicht mehr als ein Drittel des Gerätepreises übersteigen, meiner Meinung nach. Denn wenn ich 180 Euro für ein Gerät ausgebe, sehe ich 60 Euro schon als Schmerzgrenze ...

 

[SPF30]

60 euro für eine hülle empfinde ich schon als sehr teuer. die 30 prozent regel, die passionelibro nennt, muss irgendwo eine grenze haben 😆


mehr als 40 euro würde ich nicht ausgeben.


der vergleich zum basiskindle finde ich schon sehr passend. da bekommt man einen voll funktionstüchtigen ereader für den gleichen preis wie eine hülle. da stimmt doch was nicht 😄


ich bezweifle dass die produktion einer solchen hülle auch nur annhähernd so viel kostet. bei alibaba bekommt man lederhüllen selbst bei kleiner abnahmemenge schon für 4 euro pro stück - und damit wird noch gewinn gemacht! also mehr als 8 euro herstellungskosten werden es sicher nicht sein.

 

[Dirk]

Die Amazonpreise der Original-Voyage-Hüllen empfinde ich als extrem übertrieben teuer (aber wer auf sowas steht, soll es halt).
Für mich ist ein Preis um die 20€ akzeptabel. Passgenau, ausreichend haltbar und \"unauffällig\" sollte sie vor allem sein. Hartschalencover ohne Gummibänder werden bevorzugt, die Farbe sollte möglichst der Readerfarbe entsprechen. Wenn der Preis einigermaßen passt, kann ich auch gewisse Abstriche in der \"Qualität\" tolerieren.

 

[buchpaule]

Das Cover darf so viel kosten, wie ich bereit bin, dafür auszugeben.


Im November 2012 habe ich mir die ›Gecko Covers Luxus Kobo Glo Hülle‹ für 24,90 gekauft. Nach etwa drei Monaten war das Ding ausgeleiert.
Daraufhin habe ich meinem Kleenen etwas ›Besseres‹ gegönnt und für gut 50 Euro ein

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gekauft. Darin lebt der Glo jetzt sein knapp zwei Jahren sehr gut und vor allen Dingen sicher. Zwei Flugeinlagen hat er unbeschadet überstanden.

Es geht natürlich auch billiger, bei den Billigen ist vermutlich Glücksache wie lange das Teil hält.
Ich habe mir vor 1 1/2 Jahren dieses billige sleepcover gekauft:

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und bin damit bis heute zufrieden, war damit auch besimmt 6 x im Urlaub, darunter mehrwöchige Strandaufenthalte.


Gruß Paule

 

[Martina Schein]

buchpaule, ich kenne etliche Nutzer, die mit ihren preiswerten Hüllen gut gefahren sind. Ich hatte mit dem ersten halt Pech. Den Glo musste ich ja auch zwei Mal umtauschen. 😉


Allerdings mag ich inzwischen wie Dirk eher Hartschaltencover. Der Reader darf darin auch gerne sehr fest sitzen, da ich ihn nur zwei bis drei Mal pro Jahr zum gründlichen Reinigen raushole.

 

[frostschutz]

Ich habe mir mal eine Hama Bow gekauft, gibts derzeit um 5€ inkl. Versand bei Amazon für 6 Zoll. Als Transporthülle ist das OK. Kann auch anderweitig weiterverwendet werden, inzwischen ist es zur Tablethülle geworden. Hüllen wo der Reader auch beim Lesen drinbleibt, mag ich nicht so. Für meinen Reader würde eine solche 10€ kosten, habe ich mir trotzdem noch nicht geleistet.


Gut, hätte ich vielleicht machen sollen. Gerade gestern habe ich einen Kratzer entdeckt. 1mm lang und nicht breiter als ein Haar. also wirklich winzig. Keinen blassen Schimmer, wo der herkommt und wie lange der schon da ist. Man sieht ihn nur wenn man eine Lichtquelle so draufhält daß sie spiegelt. Also nochmal Glück gehabt.


Ich habe einfach nicht viel Geld für Hüllen übrig. Für Displayschutzfolien noch weniger. Und wenn schon Hülle dann eine die auch anderweitig genutzt werden kann, denn die Hülle hält sicher länger als das Gerät...

 

[JulesWDD]

Einen Bereich von 20,00 EUR halte ich für angemessen. Obwohl ich auch schon mehr für eine Hülle ausgegeben habe. Die 30 % Grenze ist mE schon das Maximum, sicher auch abhängig vom Gerätepreis. Wenn man ein neues Gerät nicht zeitnah nach dem Erscheinen kauft, finden sich meist zahlreiche Fremdanbieter, aus denen man auswählen kann. Man kann natürlich bei den Fremdanbietern auch Pech haben.

 

[buchpaule]

Hi Martina,


ich bin ganz froh dass ich kein Hartschalencover habe, da es mir immer wieder passiert dass mir abends im Bett der reader aus der Hand fällt (Parkettboden), weil ich ihn einfach nicht rechtzeitig weglege ehe mir die Augen zufallen.
Vermutlich hätte mein glo dann die vielen Abstürze nicht so unbeschadet überstanden. 😉


Gruß Paule

 

[Krimimimi]

Bis 30 € darf eine Hülle für mich kosten. Ich hatte bisher 2 TuffLuv Hüllen fur den Preis, die waren sehr gut. Für meinen 2. Kobo Touch habe ich eine 10€ Hülle gekauft. Die taugte nicht viel. Jetzt habe ich eine von Gecko Covers für 23 €, die gefällt mir so mittelmäßig, knarzt etwas.

 

[JulesWDD]

Hi Martina,


ich bin ganz froh dass ich kein Hartschalencover habe, da es mir immer wieder passiert dass mir abends im Bett der reader aus der Hand fällt (Parkettboden), weil ich ihn einfach nicht rechtzeitig weglege ehe mir die Augen zufallen.
Vermutlich hätte mein glo dann die vielen Abstürze nicht so unbeschadet überstanden. 😉


Gruß Paule

Ich bin mittlerweile auch bekennender Hartschalencover Fan. Es sieht einfach schlanker und eleganter aus. Ich lasse ja auch das Gerät zum Lesen in der Hülle, meist jedenfalls.

 

[kleinerhobbit]

Meinen Sony PRS650 hatte ich damals in das, satte 50 Euro teure, Originalcover gestopft. Da gab es aber zum einen wenig Alternativen, zum andern ist das Qualitativ auch der Hammer.


Mein Paperwhite wohnt in einer, 12 Euro teuren, NoName Hülle und die macht ne gute Figur, sieht hübsch aus, ist stabil und die Sleepfunktion funktioniert perfekt.


Der Kobo H2O wohnt jetzt auch im Original. 32,17 hat sie gekostet und stellt damit auch meine persönliche Schmerzfrenze dar. Mit der Hülle bin ich sehr zufrieden. Gut verarbeitet, liegt sehr gut in der Hand und alles funktioniert wie es soll.

 

[Christoph Neumann]

20 bis 30 Euro empfinde ich als angemessen. Je nach Bauart, Material und Funktion.

 

[Martina Schein]

buchpaule, zwar lese ich ebenfalls liebend gerne im Bett, doch bisher habe ich es immer geschafft, den Reader auf das Nachttischchen zu legen, bevor mir dir Augen zufallen. [emoji2]


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[drizztfor23]

Ich hab mir für meinen PW 2 die original Hülle von Amazon gegönnt und nie bereut! War zwar etwas teuer aber sieht Top aus und funktioniert perfekt.

 

[Mrs_Biene]

Die Hülle muss praktisch sein, stabil wenn der Reader mal runter fällt und mir gefallen.


Leider ist es bis jetzt immer an mir gefallen gescheitert und da habe ich mich für praktisch und stabil entschieden.


Der Preis ist für mich eher nebensächlich wenn ich die perfekte Hülle gefunden habe.
Alle anderen Hüllen haben so zwischen 10 und 20 Euro gekostet.

 

[eBookworm]

Unterwegs oder im Freien lese ich mit Cover, Hartschale, zu Hause grundsätzlich ohne. Meine Cover müssen folglich so konstruiert sein, dass sie sich leicht und schnell entfernen lassen. Dabei ist mir der Markenname herzlich egal. Je näher das Cover sich meinen Idealvorstellungen annähert, desto höher darf der Preis sein. Bei 100% und 30 € ist für mich die Schmerzgrenze erreicht.