Wie viel darf eine eBook Reader Hülle kosten?

farbgrafik

New member
Die Hülle muss arktisch sein, stabil wenn der Reader mal runter fällt und mir gefallen.


Leider ist es bis jetzt immer an mir gefallen gescheitert und da habe ich mich für praktisch und stabil entschieden.


Der Preis ist für mich eher nebensächlich wenn ich die perfekte Hülle gefunden habe.
Alle anderen Hüllen haben so zwischen 10 und 20 Euro gekostet.

da stimme ich dir zu, aber was bitte bedeutet \"arktisch\"?
zu praktisch und stabil setze ich mal noch leicht entfernbar, Klebecovers gehen für mich gar nicht.
 

Krischan

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20-30 Euro. Dafür muss sie dann aber bitte auch eine Handschlaufe auf dem Rücken haben, denn eigentlich ist das die wichtigste Funktion für das Cover neben dem Schutz des Displays, wenn das Gerät irgendwo steckt. Dann muss ich den Kram auch nicht abnehmen, sondern kann überall so lesen.
... jetzt fehlt mir nur noch ein ordentliches Cover dieser Art für das Kobo H2O.
 

Rys

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20€ fände ich einen angemessenen Preis, 30€ wären evtl. auch noch ok.
Alles darüber finde ich für eine Hülle eigentlich zu teuer, die müsste dann schon sehr toll sein, dass ich einen Kauf in Erwägung ziehen würde.


Für meine Hüllen (mit Ausnahme der Lampen-Hülle für den T2) habe ich so 5-15€ gekzahlt. Das liegt allerdings daran, dass ich sie 2nd-Hand oder reduziert gekauft habe.


Was muss die Hülle können...
Naja, zunächst einmal muss sie natürlich das Display zuverlässig schützen. Dafür muss sie eine ausreichende Festigkeit haben, weshalb ich diese weichen Taschen (als alleinigen Schutz) eher nicht ausreichend finde.
Falls der Reader das unterstützt sollte die Hülle auch eine Sleepfunktion haben.
Da ich die Hülle ganz gern dauernd am Reader dran lasse, sollte sie nicht zu schwer und auch nicht zu voluminös sein. Gar nicht schlecht finde ich auch die Idee die Hülle ganz auf die Frontseite zu beschränken (wie z.B. bei der offiziellen Hülle für den Vision 2). Diese schlanke Linie hat allerdings leider den Nachteil, dass sie bei einem Sturz nur sehr wenig Schutz vor dem Aufprall bietet...
Als Halterung gefallen mir Schalen am besten. Gar nicht mag ich dagegen die Rahmenlösung, zum einen da sie leicht Schatten auf das Display wirft und zum anderen weil sie bei der Bedienung stört. Haltebänder übers Eck finde ich dagegen meist akzeptabel. Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Halterung den Reader auch wirklich sicher hält. Besonders leicht herausnehmbar muss der Reader nicht unbedingt sein, da ich wie gesagt die Hülle eh meist dran lasse. (Den Reader an die Hülle anzukleben wie beim Sense halte ich allerdings für keine so besonders tolle Idee...und die Cover-Lösung die Sony beim T3 gewählt hat, finde ich auch nicht so ganz ideal...)
Standfunktion brauche ich nicht, da ich den Reader eh fast immer in den Händen halte. Was dagegen vorhanden sein sollte, ist ein zuverlässiger Verschluss. Magneten (allein) sind mir da fast etwas zu unsicher. Diese Laschen-/Knopfverschlüsse sind auch nicht so ganz ideal. Am liebsten ist mir ein einfaches elastisches Band.
Das Material sollte sich angenehm anfassen und sollte weder abfärben noch stinken. Echtes Leder muss es dagegen nicht unbedingt sein.


Ach ja, nach hinten umknicken lassen sollte sich die Hülle möglichst auch ☺
 
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trampolinum

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Für den Sony PRS-T1 und den T2 hab ich jeweils eine Gecko-Luxus-Hülle gekauft, und bin mit beiden sehr zufrieden. Es ergeben sich durch die Hüllen ganz bequeme Handhaltungen, die ohne Hülle nicht möglich wären. Wobei ich auch oft ohne Hülle lese. Je nach Lust und Laune.
Der Preis war mit je ca. 25-30 Euro für meinen Geschmack relativ hoch, geht aber angesichts der Qualität und Notwendigkeit in Ordnung.


Für Tablet und Handy bin ich allerdings selbst kreativ geworden, denn wenn man das Geld für alle Mobilgeräte für Hüllen, Schutzfolien etc. zusammenzählt, kommt in einem Haushalt so einiges zusammen, mitunter ein neuer eReader.
 

ekelpaket

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Eine Hülle sollte meiner Meinung nach nicht mehr als 30 Euro kosten. Diese Origami Hülle für den Voyage wäre mir definitiv zu teuer, brauche auch nichts zum hinstellen.
Mein Sony ist in einer Gecko Hülle, die mir allerdings auch zu dick ist. Mein Paperwhite ist in einem dünnen Hardcover mit Sleepfunktion und die finde ich sehr angenehm. Der Reader sitzt bombenfest und ich lese immer mit Hülle, daher stört es mich auch nicht wenn man ihn schlechter raus bekommt.


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Lillian

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20€ - 30€ : mehr würde ich für eine Hülle nicht ausgeben. Was die gekostet hat, die ich für meinen PRS-T1 verwende, weiß ich nicht, da sie ein Weihnachtsgeschenk war. Da ich auf Arbeit bin und den Reader nicht hier habe, kann ich leider nicht nachsehen, ob ein Markenname zu finden ist. Ich empfinde sie jedoch als äußerst praktisch, da sie nicht nur den Reader hervorragend hält und schützt, sondern gleich noch eine integrierte Schlaufe für den Stift besitzt, zwei kleine Fächer für Micro-SD-Karten und ein größeres flaches Fach, in dem man mal einen Zettel aufbewahren kann (z.B. eine Buchwunschliste). ☺
 

Faulander

Der mit der Zunge
Ich kauf nur noch 10 Euro Neoprenhüllen. Ich brauche sie nur für den Transport und als Staubschutz. Lesen tue ich IMMER ohne Hülle.
 

passionelibro

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Ich kauf nur noch 10 Euro Neoprenhüllen. Ich brauche sie nur für den Transport und als Staubschutz. Lesen tue ich IMMER ohne Hülle.

Damit hast Du das Problem elegant umschifft, würde ich sagen!


Ich glaube auch, dass ich ohne Hülle lesen werde (der Kindle Baisc und auch mein Tab sind beide \"nackt\") und ich packe sie nur für den Transport immer ein, ansonsten sind sie hüllenlos, auch beim Lesen.
 

Altschneider

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Ich habe nun wahrlich nicht viel Geld, aber was Bücher angeht, habe ich ´ne echte Macke - und das überträgt sich auf auf das E-Lesegerät. Will heißen, Aussehen, Praktikabilität und Haptik sind bei mir die entscheidenden Kriterien für eine Hülle, und dann dürfen es auch schon mal 50 Euro und mehr sein.


Für meinen alten Sony hatte ich auch eine Noreve-Hülle, für den Sony T1 hatte ich die schicke Hanf-Hülle von tuff-luv und ne Decalgirl-Skin für den Reader. Trug zwar dick auf, war aber immer wieder ein Erlebnis, darin zu e-readen.


Für meinen Kobo HD habe ich das (allerdings wirklich überteuerte) Originalcover, weil die Hardcase Rückseite ja an die knurpsige Oberfläche der Rückseite angepasst ist - als einziges Cover. Ist schon sehr gut, sehr funktionell und sehr sicher - mein Lesegerät ist mir schon ein paarmal runtergefallen, ohne Schäden bisher.


Ich lese grundsätzlich in Cover-Hüllen, da auch die Lesehaltung dann ähnlich sein kann wie bei einem Buch - finde ich bequemer.


Was ich mir wünschen würde neben guten Schutz, fester Haltung und guter, stabiler Haltemöglichkeit: Vielleicht eine Möglichkeit, ein Ex-Libris oder ein Namensschild unterzubringen, eine Möglichkeit für ein intergriertes Putztuch, eine Tasche für eine SD-Card.


Aber ich bin da sicher nicht repräsentativ.
 

cleo

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Kurz und bündig,was Du aus geben möchtest.
Liegt in deinem ermessen.egal ob 10 Euro oder !00 Euro
 

Rys

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20€ - 30€ : mehr würde ich für eine Hülle nicht ausgeben. Was die gekostet hat, die ich für meinen PRS-T1 verwende, weiß ich nicht, da sie ein Weihnachtsgeschenk war. Da ich auf Arbeit bin und den Reader nicht hier habe, kann ich leider nicht nachsehen, ob ein Markenname zu finden ist. Ich empfinde sie jedoch als äußerst praktisch, da sie nicht nur den Reader hervorragend hält und schützt, sondern gleich noch eine integrierte Schlaufe für den Stift besitzt, zwei kleine Fächer für Micro-SD-Karten und ein größeres flaches Fach, in dem man mal einen Zettel aufbewahren kann (z.B. eine Buchwunschliste). ☺
Ja stimmt, bei Readern mit Infrarot Display ist es ganz praktisch, wenn man in der Hülle noch nen Stift unterbringen kann - besonders wenn wie beim T1/T2 schon einer dabei ist ☺


Bei Taschen in der Hülle bin ich dagegen etwas skeptisch. Micro-Sd-Karten beim Reader verstauen zu können fände ich zwar generell sehr praktisch, bei der Unterbringung an der Innenseite hätte ich aber Angst, dass da evtl. das Display des Readers beschädigt werden könnte.
 

Der Prager

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Ich hoffe am Samstag (GdL...) einen Paperwhite 2 kaufen zu können. Eine Hülle habe ich mir schon bei Amazon bestellt und zwar erst nach längeren Recherchen . Ich nahm eine Sweese für 11,-€ wo der Kindle fest eingeklemmt wird.


Momentan habe ich noch einen alten Kindle 5 mit einer Kunstlederhülle, auch hier würde der Paperwhite rein passen. Ist ähnlich der von Sweese, kam direkt aus China für ca. 10,-€. Ist nun 23 Monate alt und sieht schon etwas benutzt aus ,ist aber nicht defekt.


Mir reichen die \\\"10,-€ Hüllen\\\". Mehr Geld zahlen würde ich nur für garantiert deutsche Handwerksarbeit. Würde ich jene bei einem Spaziergang in Hamburg zufällig antreffen, ich wäre begeistert, ja - dann würde ich auch mehr Geld ausgeben.


Aber die meisten Hüllen kommen aus China. Wenn wir bereit sind für so eine China Hülle 50,-€ oder mehr zu bezahlen, dann freut sich aber der Händler.


Man sehe sich nur die neuen Win 8.1 mit Bing Tablets an um 129,-€ mit IPS Bildschirm. Unglaublich billig. In China verkauft man sie für 40 - 55,-€. Produktionskosten liegen um 30,-€ für ein Tablet.


Habe aber Zweifel das eine 50,-€ Made in China Hülle in der Produktion um 12,-€ kostet ( im Vergleich zum oben genannten Tablet). Vermute eher im einstelligen Euro Bereich.
 

Minigini

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Zu meinem PB Touch Lux habe ich diese Hülle gekauft:
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Damals um 17 Euro. Ich mag die Hülle, da sie sehr dünn ist und mein Reader deshalb auch in eine kleine Handtasche passt. Allerdings sind innen die Ecken bald abgebrochen, so dass der Reader nicht mehr wirklich gut in der Hülle sitzt ☹
Den zweiten Lux haben wir bei der Mayerischen gekauft - mit dieser Hülle
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Die finde ich zwar sehr schick, wäre mir aber zu dick. Bis jetzt funktioniert sie sehr gut.
Generell würde ich ungern mehr als 30 Euro ausgeben. Sie soll den Reader gut schützen, leicht abnehmbar sein und die Zugänge zu allen Anschlüssen frei halten. Da ich den Reader überall mitnehme, sollte sie auch dünn ausfallen.
 
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twonky

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Hallo!
Ich habe einen Kobo Aura H20 mit dem zugehörigen Sleep Cover. Das Cover ist ok, allerdings finde ich den Preis von €35 für Optik und die Funktionalität deutlich zu hoch.
Es gibt keine unterschiedlichen Farben und Designs zur Auswahl. Das finde ich etwas dürftig. Für meinen ersten ebook Reader von Sony (und auch für mein Handy) habe ich mir eine (leider sehr teure aber sehr stylische) Hülle von PielFrama geleistet. Sehr gute Qualität und eine große Auswahl an vorschiedenen Designs. Dafür würde ich durchaus auch mehr Geld ausgeben. Leider hat PielFrama keine Hüllen für den Kobo im Sortiment.
 

merja

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Ich mache den Preis an der Qualität und am Design fest. Für mein Ipad z.b. habe ich über 60€ für eine sehr schöne Lederhülle bezahlt, die ich täglich gern in die Hand nehme. Unabhängig vom Preis des Gerätes würde ich dies auch für einen ereader ausgeben - wenn mir denn die Hülle entsprechend gut gefällt.
Ein höherer Preis ist für mich gerechtfertigt wenn die Hülle hochwertig verarbeitet und am besten noch in Europa produziert ist und somit gewissen Umwelt- und Qualitätsstandarts genügt (z.b. was die Gerbung des Leders angeht).
 

mulleflupps

Interessent
Für mich ist mein H2O - ebenso wie mein alter eReader - ein Gebrauchsgegenstand, den ich fast täglich benutze. Gleiches gilt für meine eReader-Hülle. Sie sollte zweckmäßig sein (hier z. B. mit Sleep-Funktion) und nicht so \\\"dick\\\" auftragen. Wie schon vielen Einträgen zu entnehmen ist, gibt die Mehrzahl der Kommentatoren hierfür zwischen 10,- € und 30,- € aus. Da aber Geschmäcker bekanntlich sehr verschieden sind (z. B. Leder, Kunststoff, Design-Anfertigung, Skin etc.) muss jeder selbst wissen, wie viel sie/er letztendlich zu zahlen bereit ist. Meine \\\"Schmerzgrenze\\\" für ein neues Cover lag um die 30,- €. In Relation zum Anschaffungspreis des H2O war das in meinen Augen gerade noch vertretbar.
 
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