Barnes & Noble will noch in diesem Jahr nach Deutschland expandieren

SPF30

Technikfan
na da freu ich mich doch schon. wenn b&n auch heir den 35 euro einstiegspreis bringt, dann können sich die anderen warm anziehen. ist vielleicht doch nicht so blöd länger an einem produkt festzuhalten und so die kosten zu senken. der nook touch ist ja technisch keineswegs schlecht.
 

Trillian

New member
Hoffentlich werden die Reader von Barnes & Noble, wenn sie nach Deutschland kommen, dann auch in Österreich erhältlich sein.


Um € 35 würde ich sofort zuschlagen, damit ich endlich einen epub-fähigen Reader hätte um die Onleihe nutzen zu können ☺
 

Forkosigan

Member
Man sollte nicht vergessen, dass Barnes & Noble den Nook Touch bereits seit 2 Jahren verkauft. Seitdem hat sich sowohl am eInk-Display- als auch am Chip-Markt sehr viel getan. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass Barnes & Noble aufgrund der langen Produktionsdauer eines unveränderten Produkts (das kommt am Unterhaltungselektronikmarkt so gut wie nie vor), inzwischen deutliche Senkungen bei den Herstellungskosten erzielen konnte.


Die Herstellungskosten für den Kindle 2 haben noch 190 Dollar betragen. Für den Kindle 4 waren es knapp 2 Jahre später nur noch 90 Dollar. Und seitdem sind auch wieder 1 1/2 Jahre vergangen.


Ich halte es also durchaus für möglich, dass die Nook Touch Herstellungskosten dank unveränderter Technik und Langzeitverträgen mit Zulieferern mit immer billiger werdenden Komponenten inzwischen schon recht niedrig sind. Ob es tatsächlich nur 35 Euro sind, ist natürlich eine andere Geschichte 😆 Aber allzu groß wird der Verlust wohl nicht sein.

Da ich die Hintergründe von der Herstellerseite kenne, sehe ich sofort ein große Fehler bei der ganzen Überlegungen...
Ein eReader wird bei langen Produktionszyklus nur marginal günstiger, um 10%-15% höchstens. Die günstige Preise erzieht man entweder wenn man die Bauteile in voraus für mehrere Millionen Geräte einkauft, wie es Amazon macht, oder wenn man ein neues Modell, bzw. Modifizierung des altes Modell auf dem Markt bring, für welche günstigere Bauteile verwendet wurden. Die günstige Bauteile müssen nicht schlechter sein, können sogar besser sein. Aber aufgrund der Produktentwicklung und einsetzen von neuen Technologien, lassen sich die neue Bauteile günstiger produzieren... Genau deswegen kann man ein "altes" Gerät nicht wesentlich günstiger produzieren, weil deren Bauelemente einfach in der Produktion teurer sind, als die neue Bauelemente.


Speziell den Nook, welche für 35 € verkauft wird, kostet in der Produktion auch jetzt auf keinen Fall unter 70 Euro... Alle weitere Kosten nicht eingerechnet...
 
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Dimitri

Member
Von mir auch ein Danke.


Das und die Tatsache, dass er schnell "out of stock" war sprechen für ein Abverkauf.
Ich bin gespannt.
Der Nook Glow ist mit £ 69 (etwa 80€) aber auch günstig.
 

sento

New member
Der günstige Preis wird sich allerdings nicht vermeiden lassen. Ohne absoluten Kampfpreis hat der Nook keine Chance.
In die großen Buchhandlungen kommen sie nicht, wegen der Tolino-Allianz. Bleibt nur der Kobo-Weg über die Elektronikmärkte. Aber Kobo ist inzwsichen etabliert und man kennt sie. B&N kommt dagegen sehr spät.


Günstige Preise, die Marke aufbauen und bekannt machen. Das Ganze in zehn Ländern, bei einem Unternehmen, dass ständig die Verluste ausweitet? Wo kommt das Geld für solche Expansionen her? Die drei vierhundert Millionen, die sie letztes Jahr von Microsoft bekommen haben, sind doch inzwischen wieder weg.


Ich fände es ja wesentlich sinnvoller nach Brasilien oder in ähnliche Märkte zu expandieren. Dort ist auch die Konkurrenz noch nicht so lange. Deutschland halte ich für einen völligen Newcomer für ein sehr schweres Pflaster derzeit; außer sie investieren kräftig in Werbung und Preis.
 

Dimitri

Member
Deutschland ist zwar ein schweres Pflaster, aber auch eines bei dem noch Wachstumspotential besteht.
Meiner Meinung nach ist der Markt noch nicht gesättigt.
Wir haben massig Neuerscheinungen (5 bis 6 stelliger Bereich, Indies nicht mitgezählt).
Weniger Arbeitslose und mehr Geld im Umlauf als Spanien oder Griechenland.


Warum also nicht Deutschland?
Für Amazon ist es nach England der wichtigste Standort in Europa und für England sprechen andere Gründe als der Umsatz.
 

sento

New member
Ich würde auch nicht nach Spanien oder Italien expandieren. Aber für einen Konzern wie B&N wo das Geldpolster immer weiter zur Neige geht, in einen Markt zu expandieren, wo es nicht billig wird?


Sie sind der Masse vollkommen unbekannt. Haben anders als in England und den Staaten keine stationären Händler als Partner. Und werden wohl auch keine finden, da sich die Großen in der Tolino-Allianz zusammengetan haben.
Sie müssen schon einiges an Werbung machen oder einen hervorragenden Preis bieten, um Kunden zu gewinnen. Sie setzen anders, als beispielsweise Pocketbook, die ebenfalls nicht so groß sind, auf die Amazonstrategie. Das funktioniert schon in den Staaten mit 15 bis 20% Marktanteil nicht, da sie dort Verluste schreiben.
Wie soll es dann hier werden, mit den hohen Anlaufkosten? Haben sie wirklich das Geldpolster hier ein oder zwei Jahre Verluste zu schreiben?
Die anderen neun Länder werden auch nicht gleich zu Beginn Geld abwerfen und Investitionen nötig machen.
Aus meiner Sicht wären Länder und Gebiete wie Brasilien, Australien, Singapur, Hongkong, Neuseeland, Mexico und Co. wesentlich bessere Märkte, mit niedrigeren Kosten für den Einstieg.


Ich frage mich nur immer wieder woher sie das ganze Geld nehmen wollen für den Markteinstieg in zehn Länder und dann die Zeit durchzuhalten bis Gewinne geschrieben werden?
 
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Chalid

Administrator
Teammitglied
Ich stimme zu, dass der deutsche Markt eigentlich ein schlechtes Zeil ist - wäre da nicht das weiterhin enorme Potential. Auch der Markteinstieg zum jetzigen Zeitpunkt kann sich in Zukunft bezahlt machen. Damit das aber geht, wird man viel Geld in die Hand nehmen müssen.


Möglicherweise macht man das ja schon bald unter neuer Führung, denn Microsoft stand ja vor einiger Zeit angeblich in Gesprächen zur Übernahme. 1 Mrd. Dollar sollte die Nook Sparte Microsoft angeblich wert sein.


Sind zwar nur Gerüchte, aber ich halte das eigentlich nicht für unwahrscheinlich, wenn man sich die aktuelle Entwicklung am Smartphone- und Tablet-Markt ansieht, wo Microsoft alles daran setzt, endlich Fuß zu fassen. Ein Medienunternehmen mit welchem man das Xbox Angebot bereichern kann und gleichzeitig einen Haufen neue Kunden außerhalb der Xbox Community gewinnt, käme sicher nicht ungelegen. Vom reichhaltigen eBook-Angebot gar nicht zu reden - das fehlt Microsoft im Moment ja völlig.


Und da wäre das Kapitel dann jedenfalls kein Problem. Microsoft hat um die 60 Mrd. Dollar an Geldreserven übrig.


Aber mal sehen. Vielleicht überlegt es sich Barnes & Noble ja anders und expandiert nicht nach Deutschland 😆
 

Dimitri

Member
Ich frage mich, wie lange Microsoft es mitmachen kann oder will.
Im Smartphone-Markt werden sie auch nicht viel verdienen, wenn überhaupt.


Andererseits kann MS die Produkte wunderbar in das Windows integrieren und hätte auch die Marktmacht die Industrie vom DRM wegzubringen.


Ich bin gespannt.
 
M

Markus

Guest
Bei meinem Media Markt sah ich erst einen Trekstor Ebook Reader zu 39,-€. Da scheint MM noch immer Geld dran zu verdienen.
Wir spekulieren hier viel über Produktionskosten der einzelnen Reader, aber noch konnte hier niemand aufschlüsseln wieviel Geld z.B. Amazon oder Thalia am Verkauf eines Ebooks verdienen.


Auf jeden Fall wird jener Gewinn sehr viel höher sein als bei dem meist kaum teueren gedruckten Büchern.


Wenn wir hier wissen wieviel man an einem Ebook verdient dann können wir berechnen wie schnell sich ein Ebook Reader rentiert für den Händler wenn er ihn unterhalb der Produktionskosten abgibt.


Schauen wir mal nach Japan, dort sah ich den Kindle PW für weit unter 100,-€. Fakt ist die Japaner lieben Mangas und diese kann man auf dem Kindle PW lesen und so bindet man schnell Kunden an sich.Vermutlich rechnet Amazon so das wenn sich jeder Japaner nur 5 Mangas kauft, haben sie an jedem verkauften PW keine Verluste.Ab dem 6.Manga schreibt man schwarze Zahlen.
 

Dimitri

Member
aber noch konnte hier niemand aufschlüsseln wieviel Geld z.B. Amazon oder Thalia am Verkauf eines Ebooks verdienen.

Es ist eigentlich egal wieviel es pro eBook sind. Die Masse entscheidet.
Die eBooks kosten praktisch nichts in der Vervielfältigung.
Eine Datei wird immer wieder kopiert und verkauft. Damit können sie eine Datei unendlich oft verkaufen.
Der nötige Speicherplatz und Traffic ist bei 1 - 2 MB pro Buch auch nicht relevant.
Die Tolino Allianz wirbt mit über 300.000 Titeln im Angebot, der Kindle Shop zeigt mir über 2 Millionen an (Indies und englische sind mit dabei).


Der Kunde muss also nur wieder kommen.


Bei Amazons KDP und NeoBooks bekommt der Autor 70%.
Wenn man also rechnet 30% vom ( eBook Preis mal Anzahl der Verkäufe ) dann kommt schon eine stattliche Summe zusammen. Es ist nicht der Gewinn, denn da werden noch die Kosten abgezogen und Steuern, aber bei dieser Menge an Büchern und Kunden wird er nicht klein sein.
 

sento

New member
Der Trekstore Reader verwendet auch kein E-Ink-Pearl sondern eine andere Displayart. Sie wurden deshalb von E-Ink schon verklagt, die sich um Lizenzzahlungen geprellt sehen.
So kann man natürlich billiger produzieren, als die Konkurrenz.
Der Nook hingegen verwendet ähnliche Technik wie der Kindle NT mit Touchbildschirm. So billig wie Trekstore werden sie ihn daher nicht produzieren können.


Mir ging es nicht darum, dass Amazon kein Geld verdient mit seinem Reader. Auch mit einem Euro Verkaufspreis kommen sie irgendwann in die schwarzen Zahlen. Es wäre nur unlauterer Wettbewerb und das Verdrängen der Konkurrenz, wenn sie unter dem Produktionspreis verkaufen.
Langfristig werden so die restlichen Konkurrenten vertrieben. Wenn keine Konkurrenz mehr da ist, kann Amazon den Preis wieder anheben. Da die Kunden ihre bereits gekauften Bücher auf anderen Plattformen nicht nutzen könnten, wäre ein erhebliches Wechselhemmnis vorhanden, selbst wenn die Konkurrenz dann niedrigere Preise bieten würde.


Bei B&N kommt hinzu, dass bei ihnen die Strategie über die Content-Finanzierung nicht funktioniert. In den USA haben sie damit noch nie Gewinn gemacht.


Was Microsoft angeht. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben, dann haben sie einen langen Atem. Ihre Spielekonsole hat über Jahre Verluste geschrieben und sie haben trotzdem weitergemacht, bis der Erfolg kam.
Wenn es in die allgemeine Strategie des Unternehmens passt, dann denke ich, dass Microsoft das lange durchhält.
 

Forkosigan

Member
Zu Trekstor für 39€ - es ist ein 4" Gerät ohne Touschscreen, und mit Dysplay nicht von E-Ink... Und trotzdem, den Verkauf für 39€ ist ein Abverkauf... UVP 49€...
 

Dimitri

Member
Mir ging es nicht darum, dass Amazon kein Geld verdient mit seinem Reader. Auch mit einem Euro Verkaufspreis kommen sie irgendwann in die schwarzen Zahlen. Es wäre nur unlauterer Wettbewerb und das Verdrängen der Konkurrenz, wenn sie unter dem Produktionspreis verkaufen.
Langfristig werden so die restlichen Konkurrenten vertrieben. Wenn keine Konkurrenz mehr da ist, kann Amazon den Preis wieder anheben. Da die Kunden ihre bereits gekauften Bücher auf anderen Plattformen nicht nutzen könnten, wäre ein erhebliches Wechselhemmnis vorhanden, selbst wenn die Konkurrenz dann niedrigere Preise bieten würde.
Ich weiß nicht ob das schon zum "unlauterem Wettbewerb" gezählt werden kann.
Denn jeder Hersteller kann den Preis für seine Geräte selber bestimmen, auch wenn sie diese verschenken.
Natürlich müssen die Geräte lange genug halten und benutzt werden um auf schwarze Zahlen zu kommen.
Somit haben auch die Kindle Geräte eine Grenze der Subvention. Vor allem da man darauf auch eigene Inhalte im mobi Format lesen kann.


Bei B&N kommt hinzu, dass bei ihnen die Strategie über die Content-Finanzierung nicht funktioniert. In den USA haben sie damit noch nie Gewinn gemacht.
Vielleicht ist nur entscheidend in wie vielen Ländern sie vertreten sind für den Verkauf an MS.


Was Microsoft angeht. Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben, dann haben sie einen langen Atem. Ihre Spielekonsole hat über Jahre Verluste geschrieben und sie haben trotzdem weitergemacht, bis der Erfolg kam.
Wenn es in die allgemeine Strategie des Unternehmens passt, dann denke ich, dass Microsoft das lange durchhält.
MS hat schon einen Musik Streaming Dienst (ähnlich zu Spotify, ich weiß nicht ob sie auch Musik verkaufen) und einen App Store für Windows 8. Wenn sie können, werden sie auch Programme darüber verkaufen wollen.
MS ist außerdem Mitglied des "International Digital Publishing Forum" welches für den ePub Standard verantwortlich ist und sie haben auch schon früher Erfahrung mit eBooks gemacht (damals mit dem LIT Format)
Wenn ich mich nicht täusche, unterstützt der eingebaute Reader im Win 8 von Haus aus PDF und ePub.
Es würde also zu ihnen passen.




Zu TrekStor:
Der Pyrus Mini (4,3 Zoll) ist auch anderswo für 42€ zu beziehen.
MM hatte auch schon den eReader 3.0 (TFT Display) für 39€ im Angebot.
Die Geräte sind natürlich nicht mit Nook oder dem Kindle vergleichbar.
 

sento

New member
Ich weiß nicht ob das schon zum "unlauterem Wettbewerb" gezählt werden kann.
Denn jeder Hersteller kann den Preis für seine Geräte selber bestimmen, auch wenn sie diese verschenken.
Natürlich müssen die Geräte lange genug halten und benutzt werden um auf schwarze Zahlen zu kommen.
Somit haben auch die Kindle Geräte eine Grenze der Subvention. Vor allem da man darauf auch eigene Inhalte im mobi Format lesen kann.
Ich würde auch nur ein oder zwei Generationen des Geräts sehr billig anbieten. Du musst hier langfristig denken. In der ersten Phase würde es mir erst einmal nur darum gehen, die Menschen an mein Ökosystem zu binden. Wenn ich durch den niedrigen Preis 70 bis 80% des Marktes kontrolliere, werden bei den folgenden Generationen die Preise wieder angehoben.
Da die Menschen durch DRM und eigenes Format ihre Bücher nicht mehr auf Geräten anderer Hersteller lesen können und sich ihre Bibliothek doppelt kaufen müssen, werden sie selbst bei leicht höheren Preisen als die Konkurrenz zu meinem Produkt greifen.
Die ersten verbilligten Gerätegenerationen werden höhere Verluste schreiben, aber hinten heraus habe ich die Menschen in meinem System, welches sie nur unter größeren Verlusten verlassen können.


Des Weiteren ist Amazon nicht der Hersteller des Gerätes. Sie lassen sie bei Auftragsfertigern bauen und bezahlen für jedes Gerät einen Preis. Diesen dürfen sie nur unter bestimmten Umständen mit ihrem Verkaufspreis unterbieten.
 

Dimitri

Member
Ich denke nicht, dass Amazon in Zukunft seine Geräte massiv teurer anbieten wird. Selbst wenn nur noch wenige Konkurrenten auf dem Markt sind.
Der Image Schaden wäre größer als die Mehreinnahmen. Es sind die vielen kleinen Beträge die sich läppern.


Des Weiteren ist Amazon nicht der Hersteller des Gerätes. Sie lassen sie bei Auftragsfertigern bauen und bezahlen für jedes Gerät einen Preis. Diesen dürfen sie nur unter bestimmten Umständen mit ihrem Verkaufspreis unterbieten.
Das kann man so nicht sagen. Amazon kauft keine fertigen Geräte ein.
Amazon beauftragt Firmen in ihrem Namen Geräte zu fertigen. Das ist eine Auftragsarbeit. Diese können von der Fertigungsfirma auch nicht ohne Amazon verkauft werden.
Somit kann man Amazon als Hersteller bezeichnen. Das ist bei Kobo, PocketBook, Bookeen, Sony, TrekStor, usw. auch nicht anders.
Mercedes oder VW produziert auch nicht alles selbst.
 

sento

New member
Sie kaufen die Geräte aber am Ende vom Auftragsfertiger. Diesen Preis können sie nicht unterschreiten. Aus meiner Sicht wäre das höchst bedenklich, wenn sie es dürften. Es scheint mir auch unlogisch, da sonst die großen Konzerne längst angefangen hätten mit Preisen unter dem Produktionspreis ihre kleinen Konkurrenten auszuschalten und bei nur noch wenig verbliebenen Anbietern, die Preise wieder zu erhöhen.
Mit genügend Geld und Ausdauer könnte man so leicht ein Monopol oder Oligopol errichten, was zum Schaden der Gesamtwirtschaft wäre.


Wer spricht übrigens davon den Preis gleich massiv zu erhöhen? Du kannst das über mehrere Generationen tröpfchenweise machen. Bei technologischen Sprüngen dann etwas mehr. Beispielsweise dem Farbdisplay, wenn es kommt. So etwas würde ich nicht von heute auf morgen erledigen, sondern langsam über Jahre verteilt.
Wie gesagt: langfristig. Man hat ja Zeit.
 

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