Martina Schein
Freizeit-Nerd-Grufti
Einige von Euch haben anhand meiner Signatur sicherlich schon bemerkt, dass es auch in diesem Bereich bei mir etwas Neues gibt. In
Nachdem ich den ursprünglich dieses Jahr für mich geplanten Reader PocketBook Ultra nach zweimaligem Umtauschen zurückgegeben habe, entschloss ich mich, 80 € auf den Reader-Kaufpreis draufzulegen und dieses Tablet zu erwerben, dass mich aufgrund der Spezifikationen bereits seit einigen Wochen angelacht hatte.
Wir haben zwar seit 2012 das Nexus 7, doch bei etlichen Apps habe ich festgestellt, dass mir die Schrift teilweise zu klein ist, weshalb ich ein größeres Gerät haben wollte. Auf diesem Weg hat es sich nun ergeben - seit dem 18.12.2014 bin ich freudige Besitzerin dieses Tablets.
Optisch gefällt mir das Tablet besonders durch die neongelben »Haltegriffe« an der Ober- und Unterseite bzw. der rechten und linken Seite, wenn man es im Querformat hält. Diese farbliche Absetzung finde ich richtig witzig.
Seit den ersten Minuten des Testens, Hantierens und Ausprobierens bin ich von dem SURFpad absolut begeistert. Das Display ist gut, dass Gerät ist schnell - dagegen ist unser Nexus 7 eine lahme Krücke - und der Akku hält selbst bei intensiver Nutzung locker einen guten Tag lang durch.
Zum Zocken kann ich nichts sagen, da ich nicht darauf spiele.
Die WLAN-Verbindung ist erstklassig, selbst eine Etage höher habe ich Empfang. Zudem wird nicht nur das übliche 2,4- sondern auch das 5-GHz-Netz unterstützt.
Der Start dauert, wenn das SURFpad komplett ausgeschaltet war, 33 Sekunden. Dies ist natürlich auch abhängig von der Anzahl der installierten Apps. Unser Nexus 7 braucht mit Firmware 4.4.4 und weniger Apps jedoch inzwischen 69 Sekunden.
Zunächst wurde das Tablet natürlich mit dem beiliegenden Ladegerät komplett aufgeladen. Direkt nach dem Einschalten und Auswählen von Sprache und Land sowie dem Einrichten der WLAN-Verbindung [ein 64-stelliger Schlüssel macht doch immer wieder aufs Neue Spaß 🙄] wurde mir ein Update angeboten, dass per WLAN ratz-fatz heruntergeladen war.
Als Firmware kommt die Version 4.4.2, also Android Kitcat zum Einsatz.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Android-Tablets, die über das Format 10:1 verfügen, hat das PocketBook SURFpad 4 L ein Format von 4:3 bei einer Größe von 9,7 Zoll. In den letzten Tagen habe ich dieses Gerät sehr intensiv genutzt und muss sagen, dass mir dieses Format entschieden besser gefällt als das erstgenannte.
Da ich momentan noch nicht so lange am Schreibtisch sitzen kann, nutze ich dieses Tablet intensiv zum Lesen von Nachrichten und News, Social Media, schaue mir das eine oder andere YouTube Video an, stöbere in Flickr nach neuen Fotos und lese und schreibe vor allem Dingen darauf in Foren. Auch das Surfen macht mit dieser Größe im Gegensatz zum Nexus 7 richtig viel Spaß.
Wen es interessiert, kann sich bitte ein paar
Und hier gibt es
Die technischen Daten könnt Ihr, wenn sie Euch interessieren,
Nachtrag:
Als sehr angenehm empfinde ich das relativ geringe Gewicht von gut einem Pfund und vor allem auch die Tatsache, dass das Tablet schön dünn ist. Es liegt somit wunderbar in der Hand.
Um den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
habe ich bereits kurz darüber geschrieben.Nachdem ich den ursprünglich dieses Jahr für mich geplanten Reader PocketBook Ultra nach zweimaligem Umtauschen zurückgegeben habe, entschloss ich mich, 80 € auf den Reader-Kaufpreis draufzulegen und dieses Tablet zu erwerben, dass mich aufgrund der Spezifikationen bereits seit einigen Wochen angelacht hatte.

Wir haben zwar seit 2012 das Nexus 7, doch bei etlichen Apps habe ich festgestellt, dass mir die Schrift teilweise zu klein ist, weshalb ich ein größeres Gerät haben wollte. Auf diesem Weg hat es sich nun ergeben - seit dem 18.12.2014 bin ich freudige Besitzerin dieses Tablets.
Optisch gefällt mir das Tablet besonders durch die neongelben »Haltegriffe« an der Ober- und Unterseite bzw. der rechten und linken Seite, wenn man es im Querformat hält. Diese farbliche Absetzung finde ich richtig witzig.
Seit den ersten Minuten des Testens, Hantierens und Ausprobierens bin ich von dem SURFpad absolut begeistert. Das Display ist gut, dass Gerät ist schnell - dagegen ist unser Nexus 7 eine lahme Krücke - und der Akku hält selbst bei intensiver Nutzung locker einen guten Tag lang durch.
Zum Zocken kann ich nichts sagen, da ich nicht darauf spiele.
Die WLAN-Verbindung ist erstklassig, selbst eine Etage höher habe ich Empfang. Zudem wird nicht nur das übliche 2,4- sondern auch das 5-GHz-Netz unterstützt.
Der Start dauert, wenn das SURFpad komplett ausgeschaltet war, 33 Sekunden. Dies ist natürlich auch abhängig von der Anzahl der installierten Apps. Unser Nexus 7 braucht mit Firmware 4.4.4 und weniger Apps jedoch inzwischen 69 Sekunden.
Zunächst wurde das Tablet natürlich mit dem beiliegenden Ladegerät komplett aufgeladen. Direkt nach dem Einschalten und Auswählen von Sprache und Land sowie dem Einrichten der WLAN-Verbindung [ein 64-stelliger Schlüssel macht doch immer wieder aufs Neue Spaß 🙄] wurde mir ein Update angeboten, dass per WLAN ratz-fatz heruntergeladen war.
Als Firmware kommt die Version 4.4.2, also Android Kitcat zum Einsatz.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Android-Tablets, die über das Format 10:1 verfügen, hat das PocketBook SURFpad 4 L ein Format von 4:3 bei einer Größe von 9,7 Zoll. In den letzten Tagen habe ich dieses Gerät sehr intensiv genutzt und muss sagen, dass mir dieses Format entschieden besser gefällt als das erstgenannte.
Da ich momentan noch nicht so lange am Schreibtisch sitzen kann, nutze ich dieses Tablet intensiv zum Lesen von Nachrichten und News, Social Media, schaue mir das eine oder andere YouTube Video an, stöbere in Flickr nach neuen Fotos und lese und schreibe vor allem Dingen darauf in Foren. Auch das Surfen macht mit dieser Größe im Gegensatz zum Nexus 7 richtig viel Spaß.
Wen es interessiert, kann sich bitte ein paar
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in meiner Dropbox anschauen.Und hier gibt es
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zum Betrachten. Die Beschriftungen stehen jeweils links unten im Fenster.Die technischen Daten könnt Ihr, wenn sie Euch interessieren,
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entnehmen.Nachtrag:
Als sehr angenehm empfinde ich das relativ geringe Gewicht von gut einem Pfund und vor allem auch die Tatsache, dass das Tablet schön dünn ist. Es liegt somit wunderbar in der Hand.
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