cellaris
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PocketBook hat gerade das InkPad Color 3 mit Kaleido 3 angekündigt.
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Mir sagen die gezeigten Bilder ehrlich gesagt nichts, zumindest kann ich darin nur lesen, was sie vielleicht (beabsichtigt?) darstellen sollen. Das schöne (für mich) aber ist, dass ich ein InkPad Color, InkPad Color 2 und InkPad Color 3 besitze, wodurch ich mir ohne eine aufgerissene interne Beleuchtung dieser Geräte und ohne (mehrdeutig)unscharfe Fotos davon zu vergleichen, ein mir umfassenderes Bild machen kann. Und mir wurde nach eigener Betrachtung der Geräte (IP Color 2 u. IP Color 3) eigentlich recht schnell klar, warum man bei PocketBook zunächst das verbesserten Kaleido Plus, gegenüber einem Kaleido 3 Display bevorzugt hatte. Eine höhere Farbbildauflösung ist nämlich längst nicht alles, was zählt, wenn dadurch nur wieder ein dem ersten InkPad Color ähnlich grünstichiger und merklich dunklerer Hintergrund in Kauf genommen werden muss. Klar, man kann es irgendwie mit andauernd eingeschalteter und "hochgedrehter" Beleuchtung halbwegs gut kaschieren (Dauerlicht, auch am hellen Tage, ist ja heute bei jedem E-Reader die neueste Mode vieler Anwender geworden), aber der Vorzug eines E Ink ist es ja eigentlich, keine interne Beleuchtung mehr unter gutem Tageslicht bzw. unter gutem Umgebungslicht nutzen zu müssen, schon alleine, weil man ohne interne Beleuchtung (unabhängig des verbauten Akkus) den Stromverbrauch merklich reduziert. Und man kann, aber muss nicht, draußen am helllichten Sommertag die interne Beleuchtung an einem PocketBook Color-E-Reader aufgedreht haben.Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte...
Meine Beobachtung anhand meiner PocketBook-Geräte ist, dass eine schwarze Schrift beim IP Color 2 gegenüber dem PocketBook Color, dem IP Color und dem IP Color 3 am besten (kontrastreichsten) abzulesen ist. Alt ist also eher nur manchmal, aber ist nicht immer besser. Nur ist eben auch die Wiedergabe von schwarzer Schrift nur ein einzeln herausgepicktes Kriterium, was noch rein gar nichts über das gesamte Erscheinungsbild und die Summe der Qualitäten eines dieser einzelnen Geräte aussagt. Dennoch ist es recht interessant, irgendwie aber auch langweilig, dass man vor noch nicht langer Zeit auf PocketBook herumgehackt hat, weil sie beim IP Color 2 noch kein Kaleido 3 verbaut hatten, aber jetzt hackt man (durch die Blume) drauf herum, dass sie das IP Color 2 eigentlich nur zum IP Color 3 umgetauft haben und darin nun doch die Kaleido 3 E Inks verbauen.So wie meine Erfahrung mit Pocketbook ist, würde ich sagen, dass der Reader mit besser lesbaren Display das alte Gerät ist.
Wird oft gerne von unserem Kopf her vergesen/ausgeblendet, die Firmware, Displaytreiber, Auswirkungen einer Serienstreuung der Hardware usw., sind warscheinlich nicht identisch. Wenn da also die "Einstellregler" bei zwei Geräten auf der gleichen Position stehen, funktionieren sie damit nicht automatisch identisch.Die Einstellungen sind in beiden Fällen identisch.
Es ist unbestritten, dass es da einen Unterschied gibt, denn Kaleido 3 benötigt technisch eine andere und feinere Struktur in der Farbfilterfolie, um die höhere Farbpixeldichte zu schaffen. Dennoch ist der fürs Auge sichtbare Unterschied, dann noch wahrgenommener Strukturen, bei einem üblichen Leseabstand von 35 bis 40 cm, nicht der Rede wert. Im Übrigen haben die Seiten in Papierbüchern zumeist auch Struktur, nur stört die da kaum jemanden. In einigen Leseapps für Smartphones usw. kann man Schrift sogar optional mit Texturen und Strukturen hinterlegen, um eine Papierbuchoptik zu simulieren und den Kontrast zu vermindern. Das aufgeworfene Thema "Störende Struktur" ist meiner Meinung nach eher eine Frage der Gewohnheit und des persönlichen Empfindens. Aber der dunklere Hintergrund und grünliche Farbstich vom Kaleido 3 hinterlässt einen schlechteren Kontrast gegenüber dem Kaleido Plus des InkPad Color 2. Schwarze Schrift, die ja bei beiden Bildschirmen mit 300 ppi aufgelöst wird, hebt sich weniger deutlich ab, und zwar mit und ohne zugeschalteter interner Beleuchtung.Aus meiner Sicht ist der entscheidende Vorteil beim InkPad Color 3 die weniger auffällige Subpixel-Struktur. Sieht man meiner Meinung nach auch auf deinen Bildern sehr gut, obwohl sie etwas unscharf sind.
Dem kann/muss ich mit einem gleichzeitigen Blick auf beide Bildschirme nur widersprechen. Denn es gibt schon merkliche Unterschiede, nämlich genau die, welche sich zwischen einer Dichte von 100 ppi und 150 ppi für Farbdarstellung ergeben. Farbige Schrift erscheint klarer und weniger ausgefranst. Bei den 150 ppi entwickeln die Farben eine höhere Brillianz als bei 100 ppi. Die Farben, mit 150 ppi, verlaufen weicher ineinander und sind homogener strukturiert.dann ist das Upgrade natürlich nicht nötig, da die Farbdarstellung kaum unterschiedlich ist.
Stimmt natürlich, ich habe mich unklar ausgedrückt: Ich meinte die Farbsättigung. Die Unterschiede in dieser Hinsicht sind aus meiner Sicht vernachlässigbar und wie du sagst nicht (primär) auf die Hardware zurückzuführen.Dem kann/muss ich mit einem gleichzeitigen Blick auf beide Bildschirme nur widersprechen. Denn es gibt schon merkliche Unterschiede, nämlich genau die, welche sich zwischen einer Dichte von 100 ppi und 150 ppi für Farbdarstellung ergeben. Farbige Schrift erscheint klarer und weniger ausgefranst. Bei den 150 ppi entwickeln die Farben eine höhere Brillianz als bei 100 ppi. Die Farben, mit 150 ppi, verlaufen weicher ineinander und sind homogener strukturiert.
Insgesamt sieht das Kaleido 3 auf den ersten Blick ausgewogener aus, hat aber den schlechteren s/w Kontrast und zeigt leider trotzdem etwas weniger Farbnuancen als das Kaleido Plus, weil der Kaleido 3 Bildschirmtreiber wohl eher auf möglichst hohe Farbsättigung aber weniger gut auf lineare Abstufung getrimmt wurde.
Klar, ist es eine Frage des persönlichen Empfindens. Wenn man sich an der geringeren Auflösung und sichtbareren Subpixel nicht stört, ist Kaleido Plus auch vollkommen in Ordnung.Dennoch ist der fürs Auge sichtbare Unterschied, dann noch wahrgenommener Strukturen, bei einem üblichen Leseabstand von 35 bis 40 cm, nicht der Rede wert. Im Übrigen haben die Seiten in Papierbüchern zumeist auch Struktur, nur stört die da kaum jemanden. In einigen Leseapps für Smartphones usw. kann man Schrift sogar optional mit Texturen und Strukturen hinterlegen, um eine Papierbuchoptik zu simulieren und den Kontrast zu vermindern. Das aufgeworfene Thema "Störende Struktur" ist meiner Meinung nach eher eine Frage der Gewohnheit und des persönlichen Empfindens. Aber der dunklere Hintergrund und grünliche Farbstich vom Kaleido 3 hinterlässt einen schlechteren Kontrast gegenüber dem Kaleido Plus des InkPad Color 2. Schwarze Schrift, die ja bei beiden Bildschirmen mit 300 ppi aufgelöst wird, hebt sich weniger deutlich ab, und zwar mit und ohne zugeschalteter interner Beleuchtung.
Nun, es gibt jedenfalls eine Verschlimmbesserung gegenüber dem IP Color 2 und im Übrigen eine noch größere gegenüber dem IP Color (im Verlauf des Beitrages dazu mehr). Vernachlässigbar wohl nur, wenn bei einem Color-E-Reader nicht so wichtig ist, dass bei den relativ wenigen darstellbaren Farben (4.096) des E Ink Kaleido, aus einem Bild unnötigerweise noch mehr Farben und Farbabstufungen fallen gelassen werden.Die Unterschiede in dieser Hinsicht sind aus meiner Sicht vernachlässigbar und wie du sagst nicht (primär) auf die Hardware zurückzuführen.
Hilft nur sehr mangelhaft, da die Linearität der Abstufungen bereits (primär) verlustig ging. Wenn einmal zwei leicht voneinander abweichende Farbtöne auf nur noch einen Farbton zusammen komprimiert wurden, kann man durch das nachträgliche Drehen am "Equalizer" aus dem einen Farbton den zusätzlichen (verlorenen) zweiten nicht wieder rekonstruieren. Das menschliche Gehirn sehnt sich zwar sehr danach, dass dies ginge, jedoch ist es leider so, dass Bildinformationen, welche dem Bild einmal entzogen wurden, darin einfach nicht mehr vorhanden sind.Dem etwas geringeren Detailgrad durch die zu hohe Sättigung am InkPad Color 3 lässt sich aber gut mit Anpassung der Einstellungen begegnen. Habe im Testbericht die für mich besten Einstellungen erwähnt.
Der entscheidende Unterschied zwischen Kaleido Plus und Kaleido 3 ist, dass in der Filterfolie die Spalten/offenen Fenster zwischen den RGB-Filtern größer/mehr sind, was den reflektierenden Displayuntergrund mit mehr weißem Licht versorgt, weshalb auch der Kontrast der schwarzen Schrift höher ist, aber natürlich auch leichter sichtbare Struktur bedeutet, da ja das Color filter array gröberen Rasters ist.Es führt aber bei Kaleido Plus wegen der größeren Subpixel (und deren Parallelanordnung) trotzdem noch dazu, dass sie durch ihre Transluzenz je nach Umgebungslicht und mit Beleuchtung wahrnehmbar schimmern. Der Effekt ist bei Kaleido 3 dank kleinerer Subpixel und der Diagonalanordnung deutlich weniger auffällig, was besonders bei reinen Textinhalten ein klarer Komfortgewinn ist und für mich immer ein Grund ist zum InkPad Color 3 zu greifen, wenn man vorab die Wahl hat.
Ich finde es dennoch faszinierend, dass der mit dem menschlichen Auge sichtbare Struktur-Unterschied zwischen den Farbfilterfolien vom IP Color 2 und dem IP Color 3 auf einem Betrachtungsabstand von 35 bis 40 cm so vielfach erwähnenswert auszufallen scheint. Genau das könnte evtl. so ein Punkt sein, für eine anschließende Enttäuschung, weil manche Anwender sich durch einen Umstieg vom IP Color 2 auf das IP Color 3 einfach mehr erhofft haben.Wenn man sich an der geringeren Auflösung und sichtbareren Subpixel nicht stört, ist Kaleido Plus auch vollkommen in Ordnung.
Im Liegen beträgt der durchschnittliche Leseabstand bei rund 30 bis 40 Zentimetern. Ohne Weitsichtigkeit ist das Schimmern der RGB-Matrix bei Kaleido Plus selbst bei 40 Zentimetern noch deutlich sichtbar. Besonders wenn die Augen von Zeile zu Zeile wandern, aber auch weil man die Hand nicht 100% ruhig hält, ist dieses Schimmern durch die Bewegung auffällig.natürlich auch leichter sichtbare Struktur bedeutet, da ja das Color filter array gröberen Rasters ist.
Ich finde es dennoch faszinierend, dass der mit dem menschlichen Auge sichtbare Struktur-Unterschied zwischen den Farbfilterfolien vom IP Color 2 und dem IP Color 3 auf einem Betrachtungsabstand von 35 bis 40 cm so vielfach erwähnenswert auszufallen scheint.
Für mich persönlich (und meine Augen) ist dieser Faktor "Schimmern" da leider lange nicht so groß, wie er von Dir dargestellt wird und wurde. Aber auch abgesehen von den in den Raum gestellten 300 €, die Summe aller Faktoren, macht hier bei mir "das Ende des Tages" aus. Diese Summe(n ) und, dass mir persönlich eine besondere Empfehlung eines IP Color 3 keinen einzigen Cent einbrächte, sind der Grund, warum das Pendel bei mir weniger klar zum IP Color 3 ausschlägt.Ob man 300 Euro ausgeben will, wenn man bereits ein InkPad Color 2 besitzt, würde ich persönlich nur von diesem Faktor abhängig machen. Alle anderen genannten Unterschiede sind am Ende des Tages aus meiner Sicht sonst relativ gering.
Das ist im Grunde das einzige was in dieser ganzen Diskussion relevant ist. Es ist persönliches Empfinden.Für mich persönlich
Ich nehme es bei beiden (IP Color 2 u. IP Color 3) wahr. Allerdings ist der Unterschied zwischen den beiden Geräte diesbezüglich in üblicher Leseentfernung (35-40 cm) sehr gering (marginal). Die gröber gerasterte Farbe und das stärker ausgefranste Schwarz, der Schrift, am IP Color 2 überlagert dies (Schimmern) nahezu vollständig.Wenn man das Schimmern nicht als störend wahrnimmt, dann ist das kein "leider", sondern super. Je unempfindler man auf Störfaktoren beim Display ist, desto unbeschwerter der Lesegenuß.
Zwar gibt es bei meinen beiden Geräten (IP Color 2 u. IP Color 3) an sich kaum Helligkeitsverlauf, doch die interne Beleuchtung des IP Color 3 ist leider etwas weniger homogen, was mich gegenüber meinem IP Color 2 wiederum stört. Aber der graugrüne Schleier des IP Color 3/Kaleido 3, bei niedriger eingestellter und ausgeschalteter Beleuchtung, stört mich am meisten. Auch bin ich es gewohnt, eine interne Beleuchtung meiner E-Reader nur so oft und so hell wie nur unbedingt nötig zu verwenden, denn ich ziehe aufgrund der prinzipiell besseren und angenehmeren (kontrastreicheren) Ablesbarkeit, ein ausreichend helles Umgebungslicht, wie gutes Tageslicht, bzw. abends, nachts, im Winter, eine gute Leseleuchte mit hohem Farbwiedergabeindex vor. Für mich ist eine interne E-Reader-Beleuchtung generell eher Notlösung.Ich empfinde Unregelmäßigkeiten in der Beleuchtung generell als sehr störend, dementsprechend fließen sie seit jeher mit einer entsprechend hohen Gewichtung in meine Bewertungen mit ein.
Dass du es wahrnimmst, habe ich dir eh nicht abgesprochen - dich stört das Schimmern aber offenbar nicht. Mich schon - allerdings nicht bei einer farbigen Fläche oder auf schwarzer Schrift (in beiden Fällen wird weniger Licht reflektiert und der Effekt nimmt ab), sondern auf weißer Fläche. Ein normales eBook auf Kaleido oder Kaleido Plus zu lesen, empfinde ich dadurch als vergleichsweise anstrengend. Das Problem habe ich mit Kaleido 3 gar nicht. Sieht für mich beinahe wie ein Schwarz-Weiß-Modell aus, wenn die Beleuchtung an ist. Zumindest ist es nah genug dran, dass ich es ebenfalls als papierähnlich wahrnehme.Ich nehme es bei beiden (IP Color 2 u. IP Color 3) wahr. Allerdings ist der Unterschied zwischen den beiden Geräte diesbezüglich in üblicher Leseentfernung (35-40 cm) sehr gering (marginal). Die gröber gerasterte Farbe und das stärker ausgefranste Schwarz, der Schrift, am IP Color 2 überlagert dies (Schimmern) nahezu vollständig.
"So hell wie nötig" ist natürlich ein sinnvolles Gebot, wenn man die Beleuchtung eines eReaders nutzt - insbesondere abends. Ich verwende aber bereits seit dem ersten Kobo Glo die eingebaute Beleuchtung bei jedem eReader auch tagsüber, weil sich die Ablesbarkeit damit verbessert und ich es als komfortabler empfinde.Auch bin ich es gewohnt, eine interne Beleuchtung meiner E-Reader nur so oft und so hell wie nur unbedingt nötig zu verwenden, denn ich ziehe aufgrund der prinzipiell besseren und angenehmeren (kontrastreicheren) Ablesbarkeit, ein ausreichend helles Umgebungslicht, wie gutes Tageslicht, bzw. abends, nachts, im Winter, eine gute Leseleuchte mit hohem Farbwiedergabeindex vor. Für mich ist eine interne E-Reader-Beleuchtung generell eher Notlösung.
Mir fiele gar nicht erst ein, dafür einen der heutigen Color-E-Reader zu nutzen. Warum auch. Ich besitze zig dafür optimierte S/W-Geräte. Diese (weiterhin) als Hauptgerät zu nutzen, ist z.Z. wohl die vernünftigste Empfehlung, die man sich und andern geben kann.Ein normales eBook auf Kaleido oder Kaleido Plus zu lesen, empfinde ich dadurch als vergleichsweise anstrengend. Das Problem habe ich mit Kaleido 3 gar nicht.
Papierähnliche E Ink-Lesegeräte?Sieht für mich beinahe wie ein Schwarz-Weiß-Modell aus, wenn die Beleuchtung an ist. Zumindest ist es nah genug dran, dass ich es ebenfalls als papierähnlich wahrnehme.
Die eingebaute Beleuchtung des Glo ist eine der grässlichsten, die ich je gesehen und erlebt habe - eine meine Augen quälende Notlösung. Darauf würde ich unter gutem Tageslicht niemals mit interner Beleuchtung lesen, habe es damals auch nicht getan. Die interne Beleuchtung des Kobo Glo macht den Kontrast der Schrift im Gegensatz zu einem guten Umgebungslicht auch überhaupt nicht besser. Auch für einen späteren Glo HD und H²O (2014), benötigte man ganz lange überhaupt keine zugeschaltete Frontbeleuchtung, da deren damaliger Kontrast, auch Dank ihres IR-Lichtgitters, selbst von den heutigen kapazitiven Carta 1200 E Inks, noch immer nicht annähernd erreicht wird.ich verwende aber bereits seit dem ersten Kobo Glo die eingebaute Beleuchtung bei jedem eReader auch tagsüber, weil sich die Ablesbarkeit damit verbessert und ich es als komfortabler empfinde.
Nur nützlich, wenn ich kein Tageslicht, keine gute Raumbeleuchtung oder keine gute Leseleuchte zur Verfügung habe. (Siehe unten)So lange E-Ink generell eine deutlich geringere Reflektivität als Papier besitzt, sehe ich das Frontlicht als nützliches Werkzeug, das ich gerne verwende.
Nein, ich nutze, gerade bei den Color-Geräten, in weniger gut Tageslicht durchfluteten Räumen, so oft es nur möglich ist, eine dem Tageslichtspektrum möglichst ähnliche externe Beleuchtung. Das frühere und derzeitige interne LED-Frontlicht (auch der aktuellen Color E-Reader) hat einen ziemlich miserablen CRI, ganz schlecht für optimale und saubere Farbwiedergabe und selbst für max. kontrastreiches S/W. Das ändert auch das Zumischen vom Licht der zusätzlichen orangen LEDs nicht entscheidend.Sowohl InkPad Color 2 als auch Color 3 sind mir aber sowieso zu dunkel um ohne Aktivierung des Frontlichts zu lesen. Bezweifle ehrlich gesagt auch, dass das viele machen.
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