Amazon.de im Kreuzfeuer der Kritik, ein Kommentar [Video]

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In den letzten Tagen haben sich einige Kritiker zu Wort gemeldet, wenn es darum geht die Geschäftstätigkeiten von Amazon.de zu bewerten, offenzulegen und letztendlich zu verurteilen. In der FAZ von 13. Februar hat Germanistikprofessor Roland Reuß von der Universität Heidelberg Amazon als Luxemburger Steuerumgehungskonzern, Quasimonopolisten oder Propagandaträger für die Kindle Geräte bezeichnet. Am Abend des [...]


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J

JMK

Guest
Sorry aber der Artikel ist ja kompletter Käse.
Jede kritische Berichterstattung wäre unmöglich, wenn man alle Unternehmen die sich Fehltritte erlauben mit einbeziehen würde. Das ist die Argumentation derjenigen denen die Lebens- und Arbeitsverhältnisse komplett egal sind. Wäre doch schön, wenn sich Amazon mal bessern würde, dann würden auch andere Unternehmen nachziehen. Was hat Foxconn mit Amazon zu tun? Anstatt die Verhältnisse bei einem Unternehmen zu ändern, lassen wir sie so beschissen wie sie sind. Global.
Dass die Berichterstattung mit den Geschäftszahlen zusammenhängen könnte ist ja nun völlig gaga.
Die Anführung einer vermeintlichen Konsequenz, nun alle Unternehme boykottieren zu müssen ist ebenfalls einfach lächerlich. Anstatt sich die Mühe zu machen, welches nicht mal eine ist, sich nach Alternativen umzuschauen, bleibt man schön beim status quo und führt ein Pseudo-Argument an.


Ach ja: der schöne Amazon-Partnerlink hat bestimmt gar nichts mit diesem Artikel zu tun?!
 

trampolinum

New member
Ich kaufe grundsätzlich nichts vor Weihnachten, auch nicht danach, sondern dann, wann ich etwas brauche oder haben möchte.
So verteile ich mein Geld übers ganze Jahr, und wenn das jeder machen würde, hätten alle das ganze Jahr über Arbeit.
Aber Statistiken sind halt soooo schön. Rekorde auch ...
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Ach ja: der schöne Amazon-Partnerlink hat bestimmt gar nichts mit diesem Artikel zu tun?!

Nein, der Amazon Partnerlink ließe sich ja problemlos ersetzen. Wir nehmen an vielen anderen Partnerprogrammen ebenso teil. Und das ist genau der Punkt an der Sache: Würden wir den Amazon Partnerlink rausnehmen, aber andere drinnen lassen, von Unternehmen, deren Geschäftspraktiken durch Outsourcing nach Asien (bzw. China im Speziellen) nicht weniger zu kritisieren sind, wäre das heuchlerisch.


Als genauso heuchlerisch empfinde ich es, wenn sich jemand über Amazon beschwert, aber gleichzeitig sein bei Foxconn (o.a.) zusammengebautes Elektronikgerät zuhause mit vollster Zufriedenheit benutzt. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Das ist pure Heuchelei.


Und wenn ich an meinen Präsenzdienst beim Bundesheer zurückdenke, dann waren die Lebens- und Arbeitsbedingungen dort schlechter. Da haben 8 fremde Personen für 8 Monate auf 30 Quadratmeter zusammengelebt, 250 Euro Lohn im Monat erhalten, bei ebenso körperlich anstrengender Arbeit und minutiöser Überwachung durch die Vorgesetzten. Das ist natürlich ein Vergleich von Äpfel mit Birnen, aber letztendlich schockieren mich die Arbeitsbedingungen bei Foxconn & Co. aufgrund dieser persönlichen Erfahrungen mehr als die im gezeigten Beitrag, bei Amazon.


Was zahlt Amazon für einen derartigen Bericht?
Nichts 😆 Man mag es kaum glauben, aber nicht alle Menschen sehen die Sachen gleich 😉
 
A

Amazone

Guest
Ich sehe die Sache zwar nicht positiv, aber nicht so schlimm wie viele andere. Der Arbeitsmarkt ist in der Krise nun mal rau und da wird Amazon bei der Beschäftigungsart mit Sicherheit kein Einzelfall sein. Man sollte sich da wirklich nichts vormachen. Hier wird außerdem schon wieder relativiert:
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Im Vorfeld der Reportage etwa sind mehrere Beschwerden zur Unterbringungssituation und zu den Arbeitsbedingungen der Leiharbeiter bei mir eingegangen. Amazon hat auf Beschwerden meinerseits in einzelnen Fällen reagiert. Im Bericht wurde das allerdings mit keinem Wort erwähnt.


Dann ist alles nur halb so wild und die Kritik überzogen?
Nicht alle Vorwürfe treffen ins Schwarze. Der Rahmen für die Arbeitsbedingungen in den Logistikzentren wird ja nicht von Amazon geschaffen, sondern von der Politik gesetzt. Wenn wir so ein großes Rad drehen wollen, dann muss man mit dem Finger zunächst auf die Politiker zeigen und fordern, dass sich die Richtlinien ändern. Leiharbeit ist in Deutschland legal. Die Kritik, die sich Amazon durchaus gefallen lassen muss, ist, dass das Unternehmen bei den Abrechnungen mit den Sozialkassen und bei den eigesetzten Security-Unternehmen zu wenig kontrolliert hat.
 

SPF30

Technikfan
die missgunst die amazon hier schon seit wochen entgegenschlägt stinkt wirklich schon zum himmel. der deutsche einzelhandel muss den ausländischen konkurrenten wirklich hassen. dabei sind die ganzen probleme sowieso hausgemacht. ich würde meinen onlinekauf auf der stelle einstellen, wenn ich sicher sein könnte dass ich im örtlichen media markt meine ware genauso problemlos retournieren könnte wie bei amazon. stattdessen muss man immer bitten und betteln. darauf hab ich keine lust mehr.


und wer glaubt dass diese plötzliche fülle an negativberichten purer zufall ist der glaubt wohl auch an den weihnachtsmann 😆 alleine die aufmachung des berichts ist doch populismus erster güte. der rauch, die dramatische musik, die glasscherben. mit seriöser berichterstattung und kritik hat das nichts zu tun. auch bei der beleuchtung des einzelnschicksals der kunstlehrerin musste ich mir mehrmals an den kopf fassen.


es mag durchaus sein dass amazon misstände auszubessern hat, aber dieser bericht ist von so erschreckender einseitigkeit und voreingenommenheit dass man getrost drauf verzichten könnte. ich kann mich da nur wundern, wie leicht sich menschen durch sowas manipulieren lassen.
 
J

JMK

Guest
Was für eine krude Argumenatation: wer versucht Mißstände zu ändern und aufzudecken und dies nicht gleich branchenweit unternimmt ist ein Heuchler. Dass man irgendwo anfangen muss sollte hoffentlich einleuchten und in der Regel sind es Marktführer oder Quasi Monopolisten.
 
H

Hexer

Guest
Und wenn ich an meinen Präsenzdienst beim Bundesheer zurückdenke, dann waren die Lebens- und Arbeitsbedingungen dort schlechter. Da haben 8 fremde Personen für 8 Monate auf 30 Quadratmeter zusammengelebt, 250 Euro Lohn im Monat erhalten, bei ebenso körperlich anstrengender Arbeit und minutiöser Überwachung durch die Vorgesetzten.

Du willst aber nicht wirklich ein Pflichtjahr einführen, in dem wir alle Amazon zu diensten sein müssen, oder? 😉


Ich bin auch so ein Heuchler, aber das schon seit weit vor irgendwelchen Reportagen über Amazon.
Aber natürlich bin ich auch irgendwann mal durch Berichterstattungen auf Dinge aufmerksam geworden, die ich bis dahin nicht ahnte.
Im Großen und Ganzen kann man Amazon auf Grund dieses Berichtes nicht mal viel vorwerfen.
Aber der Zeitarbeitfirma gehört mal richtig in den Arsch getreten.
So geht man nicht mit Menschen um.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Die Aussage bzgl. der Heuchelei bezog sich darauf: \"Die Anführung einer vermeintlichen Konsequenz, nun alle Unternehme boykottieren zu müssen ist ebenfalls einfach lächerlich.\"


Ich kann die innere Logik dieser Aussage leider nicht nachvollziehen. Wieso sollte man ein Unternehmen boykottieren, andere mit ähnlichen oder sogar schlimmeren Missständen nicht? Wenn man tatsächlich ein Problem mit solchen Dingen hat, dann muss man wohl so konsequent sein und entsprechend für all solche Firmen handeln. Alles andere ist Heuchelei. Oder wie wählt man sich das zu boykottierende Unternehmen ethisch korrekt aus, während man bei anderen einfach wegschaut?


Du willst aber nicht wirklich ein Pflichtjahr einführen, in dem wir alle Amazon zu diensten sein müssen, oder? 😉

Nein, das wollte ich damit natürlich nicht sagen 😆
 

Paul

New member
Im Großen und Ganzen kann man Amazon auf Grund dieses Berichtes nicht mal viel vorwerfen.
Aber der Zeitarbeitfirma gehört mal richtig in den Arsch getreten.
So geht man nicht mit Menschen um.

Das war auch der erste Gedanke den ich hatte, als ich mir den Bericht angesehen habe. Amazon hat sich hier höchstens damit schuldig gemacht, dass man die Anstellung der Mitarbeiter nicht direkt vorgenommen hat. Oursourcing ist da aber nicht ungewöhnlich, weshalb man ihnen nicht mal das vorwerfen kann.


Den wahren Übeltäter scheinen viele völlig zu übersehen: Die Zeitarbeitsfirma. Diese stellt die Menschen an und sorgen für deren Bezahlung, Transport und Unterkunft. Hier hätte die ARD wohl besser nachbohren sollen, anstatt sich auf Amazon zu stürzen. Aber ist natürlich der größere Aufhänger, mit Amazon am Pranger, als mit irgendeinem namenlosen Personaldienstleister 🙄


Ich kaufe ja selbst kaum bei Amazon, einfach weil ich den persönlichen Kontakt und die Beratung in meinen Stammgeschäften vorziehe. Dabei bezahle ich meist gar nicht mehr. Aber von der Hexenjagd die da jetzt entbrannt ist, halte ich gar nichts.
 

JulesWDD

Active member
Na zumindest kann man ein wenig schmunzeln über die Befindlichkeiten, die hier hochkochen. Vielleicht täte der Debatte ein wenig Sachlichkeit ganz gut. Zumindest wurde ja die Berichterstattung über Amazon ausführlich geschildert; ob die Schlüsse hierzu richtig sind, kann man ja verschieden sehen. Aber wenn das hier ein von Amazon bezahltes Forum wäre, wäre doch der ursprüngliche Artikel gar nicht veröffentlicht worden.


Ansonsten frei nach Friedrich Schiller ...


Geben Sie Gedankenfreiheit, Sire!
 
U

Unregistriert

Guest
die missgunst die amazon hier schon seit wochen entgegenschlägt stinkt wirklich schon zum himmel. der deutsche einzelhandel muss den ausländischen konkurrenten wirklich hassen. dabei sind die ganzen probleme sowieso hausgemacht. ich würde meinen onlinekauf auf der stelle einstellen, wenn ich sicher sein könnte dass ich im örtlichen media markt meine ware genauso problemlos retournieren könnte wie bei amazon. stattdessen muss man immer bitten und betteln. darauf hab ich keine lust mehr.


und wer glaubt dass diese plötzliche fülle an negativberichten purer zufall ist der glaubt wohl auch an den weihnachtsmann 😆 alleine die aufmachung des berichts ist doch populismus erster güte. der rauch, die dramatische musik, die glasscherben. mit seriöser berichterstattung und kritik hat das nichts zu tun. auch bei der beleuchtung des einzelnschicksals der kunstlehrerin musste ich mir mehrmals an den kopf fassen.


es mag durchaus sein dass amazon misstände auszubessern hat, aber dieser bericht ist von so erschreckender einseitigkeit und voreingenommenheit dass man getrost drauf verzichten könnte. ich kann mich da nur wundern, wie leicht sich menschen durch sowas manipulieren lassen.



Trifft den nagel auf den kopf. Besser kann man es nicht sagen
 
D

Darn

Guest
Danke für diesen vernünftigen Beitrag.


In Deutschland funktionieren die Empörungswellen zunehmend gleich: Einseitig manipulativer Bericht im Fernsehen (am liebsten: Dramatisieren von Einzelfällen, Weglassen des Kontexts, dazu düstere Musik und weinende Kinder), dann Talkshows mit geschickt ausgesuchten Gästen und dann haben alle Menschen, die sich eh schon länger mal wieder moralisch überlegen fühlen wollten, endlich wieder was, auf das sich lautstark schimpfen läßt. Pawlow wäre vom modernen Deutschen begeistert.


Aber das Grundproblem ist, daß den Leuten echte Überzeugungen fehlen und feste Prinzipien. Da wird man schnell zum Spielball der Medien und treibt jede Woche aufs Neue mit, wenn eine Sau durchs Dorf muß. Die Differenzierung die in diesem Post gefordert wird, steht diesem Treiben nur im Wege: Differenzierung ist Relativierung ist Unmoral ist böse.


Es geht hier aber darum, gemeinsam mit der großen Mehrheit das ganz große Moral-Roß zu besteigen und sich - deswegen gegen Amazon - dabei auch noch wie ein Held zu fühlen, wie der kleine David, der gegen den Goliath (ist Amazon denn nicht ein Riesenkonzern?!) zu Felde zieht.


Diese Woche also Amazon. Pfui, böses Amazon. Da kaufe ich nie nie wieder. Jedenfalls nicht bis nächste Woche, da schimpfe ich nämlich wieder über irgendeine andere Lobby, Industrie, Partei oder so.
 
G

Gast

Guest
Vor allem den protestfacebookpost auf einem macbook verfassen während man es sich in seinen h&m jeans auf der couch gemütlich macht...


Doppelmoral lässt grüßen.
 

tonychopper

New member
Bloß weil Oursourcing nicht branchenungewöhnlich ist, heißt das nicht das amazon hier jegliche Verantwortung auf die Zeitarbeitsfirma schieben kann!
Als Konzern mit so einem Gewinn könnten und sollten sie auch in dieser Hinsicht eine positive Vorreiterrolle einnehmen (nicht nur in Bezug auf die Kundenbehandlung) und endlich Wert auf ordentliche Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen etc. legen.


Und zur meiner Ansicht nach nicht haltbaren Behauptung, dass die negative Berichterstattung gezielt jetzt erscheint:
Um den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren

(Zeit-Artikel zum selben Thema vom 23.11.2012)
 

Oliver

ALLESebook.de | CME.AT
Bloß weil Oursourcing nicht branchenungewöhnlich ist, heißt das nicht das amazon hier jegliche Verantwortung auf die Zeitarbeitsfirma schieben kann!
Als Konzern mit so einem Gewinn könnten und sollten sie auch in dieser Hinsicht eine positive Vorreiterrolle einnehmen (nicht nur in Bezug auf die Kundenbehandlung) und endlich Wert auf ordentliche Beschäftigungs- und Arbeitsbedingungen etc. legen.


Und zur meiner Ansicht nach nicht haltbaren Behauptung, dass die negative Berichterstattung gezielt jetzt erscheint:
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(Zeit-Artikel zum selben Thema vom 23.11.2012)




kann ich nur zustimmen, eine gewisse businessethik sollten auch (oder vor allem gerade auf Grund ihrer Vorbildwirkung) große Konzerne an den Tag legen.


Aber gerade börsennotierte Unternehmen haben es hier schwer. Es hakt hier am Gesamtsystem. Wie bereits im Kommentar erwähnt finde ich es bedenklich hier einzelne herauszupicken und nicht am Gesamtsystem zu rütteln. Denn ändern kann sich hier nur etwas, wenn der Kunde dies auch verlangt und gewillt ist die damit verbundenen Mehrkosten zu tragen, bzw. der Bürger indirekt über die Wahl entsprechender Politiker, welche über die Gesetzgebung unerwünschte Geschäfstpraktiken unterbinden. Ansonsten bildet sich eine immer fortwährende Spirale, welche Konzerne praktisch dazu zwingt Prozesse weiter zu "optimieren" um nicht auf der Strecke zu bleiben. Gewinnmargen sind gerade im Online-Versandhandel teilweise derart gering, dass weitere Kostenreduktionen meist nur mehr auf dem Rücken der schwächsten Glieder ausgetragen werden können.


Weiters ist besonders die Machart des ARD Beitrags sehr bedenklich. Der Artikel der zeit strahlt eine gewisse Seriosität aus, der ARD Beitrag ist in meinen Augen lächerlich und reißerisch aufbereitet. Stammtischniveau, damit es sich am nächsten Tag leicht über Amazon schimpfen lässt. Wirklich auf etwas verzichten will man dann aber ja doch nicht und so bleibt es auch bei vielen Worten ohne Inhalt.
 

firstmattheo

New member
Leute Leute geht es eigentlich immer nur extrem?
Kann nicht ohne Superlative kommunizieren?
Ich bin Buchhändler, ich mag A. Nicht und der ARD Bericht gefällt mir sehr gut. Natürlich muss es kritisch hinterfragt werden aber in 20 min lässt such schlecht die gesamte globale Wirtschaftselite interviewen.


Für mich sind einfach die Menschen wichtig.
Was wenn Dein Vater/Deine Mutter usw so arbeiten müsste?
Wenn man mit einem Versprechen eingeladen wird und das Ende vom Lied ganz anders aussieht?


Wenn es irgend eine Klitsche wäre auch egal aber es ist das Milliarden Unternehmen mit dem Lächeln auf den Schachteln. A. hat Geld ohne Ende um Konkurrenten fertig zu machen aber die Leute die die Knochenarbeit machen werden abgespeisst.


Das ist doch das Üble.


Dank eBook werden aber diese Proletarier abgeschaft und verursachen keine Image Probleme mehr.


Warum sieht keiner den Beitrag als Chance sich mal wieder in einer Buchhandlung umzuschauen?
Fast jede kann mit einem tollen Onlinestore dienen und der ist einen winzigen Klick weiter.
Ein Klick für den Nutzer, ein riesen Gewinn für die Buchhandlung.


In Wien würde ich mal bei Hartliebs in der Währinger Str vorbei schauen, die freuen sich über A. Abtrünnige.


Gebt den Buchhändlern eine Chance.
Klar wir sind nicht perfekt, aber wir sind Menschen und keine Computer.
Ruf doch mal bei Amazon an, lass Dich mit einem Manager verbinden und frag nach einem Buchgeschenk für die Oma im Krankenhaus, etwas leichtes, witziges und intelligent darf es auch ruhig sein.


Ich sehe ein das es keine Welt mehr ohne A. geben wird aber muss das auch eine Welt ohne normale Buchhandlungen sein?
 
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