Laut dem Artikel sind die Farben klar besser, also kontrastreicher geworden, wenn auch verständlicherweise weit entfernt von LCD Bildschirmen.
Die Arbeitsgeschwindigkeit ist besser und der Reader hat eine starke Software Seite mit vielen Lernprogrammen usw. Der Autor des Originalartikels scheint ganz angetan zu sein.
Mit dem Gerät zielt man den kleinen Bildungsmarkt an, da ist erstmal egal, dass das Gerät schwer ist und der Preis kommt ja auch von den ganzen Programmen, Anschlüssen usw.
Es ist halt ein Nischenmarkt, es lassen sich sicherlich paar besonders elitäre Schulen und Pilotprojekte finden, die den hohen Preis bezahlen.
Der Reader ist halt nicht für den Massenmarkt gedacht, da kann man sich über die mangelnde Massenmarktkompatibilität nicht beschweren.
Ich bin auch der Meinung, dass es langsam voran geht und bald auch massenmarkttaugliche Geräte ohne all die Vokabeltrainer, Lehrbücher, Vorlesfunktionen usw. kommen.