Hüllen/Cases/Taschen - Benutzt ihr so was für eure eReader?

[Rys]

So, wie sieht das aus mit euren Lesegeräten? Sind die immer gut verhüllt? Oder nackig wie Got.. äh .Kobo/Amazon/Sony/Trekstor/Pocketbook/etc. sie schuf?


Falls ersteres: Originalhüllen? Drittanbieter? Selbstgebasteltes?
Falls letzteres: Wie hat sich das in der Praxis bewährt? Sind schon Kratzer und Schrammen zu beklagen?

 

[Blondi]

Meine Reader stecken alle in einer Hülle. Zum größten Teil in Originalhüllen. Ist das nicht der Fall, dann muss es bei mir ein Mulbess-Cover sein. Damit habe ich, was Qualität/Passgenauigkeit/Preis angeht die besten Erfahrungen gemacht. Die Hüllen dürfen bei mir ruhig etwas klobiger sein, wichtig ist mir eigentlich nur der optimale Schutz. Auch meine ca. 5 Jahre alten Reader sehen immer noch aus wie neu, wenn man sie von ihrer Umhüllung befreit. Trotz etlicher Abstürze Richtung Fußboden hat kein Lesegerät bisher einen inneren oder äußerlichen Schaden davongetragen. Toi, toi, toi!

 

[Rys]

Bei mir: Meistens; oder vielleicht besser: Die meisten.


Der Kindle Keyboard ist die Ausnahme: mit dem lese ich \"pur\". Dabei hätte ich sogar die Originalhülle da (mitersteigert), aber mit dieser dämlichen Hakenkonstruktion habe ich Angst dass ich den Reader doch mal versehentlich umklappe und mir einen Riss ins Gehäuse mache

Also besser ohne (hat zudem den Vorteil, dass er leichter ist). Wenn ich nicht lese wird er aber doch in einer kleinen, ungefähr passenden, Tasche verstaut.


Nen Neuzugang hab ich der ist noch ganz ohne Schutz, aber da bin ich grad am Suchen...


Mein Sony T2 hat sogar mehrere Gewänder zur Auswahl:
Eine Tasche mit Reißverschluss, die passt aber nicht ganz optimal und wird daher nur selten genutzt.
Ein Cover von Tuff-Luv, das mir gut gefällt weil es schön in der Hand liegt und auch einen Platz für den Stift hat.
Und die offiziellen Cover, einmal mit Lampe und einmal ohne. Das mit Lampe kommt dran, wenn ich unterwegs bin und zweifelhaft ist ob\'s genug Licht geben wird. Das andere ohne Licht ist das das zu Hause meist dran ist, weil es so schön klein ist. Leider haben beide Originalcases keinen Platz für den Stift und - noch wichtiger - keinen Verschluss (

). Letzterem habe ich mit einem zusammengenähtem, zwischen Hülle und Reader geklemmten Elastikband abgeholfen - funktioniert sehr gut! ☺


Für den Pyrus Mini hatte ich zuerst eine Hülle von Hama. Habe aber bald gemerkt dass a) ich es nicht mag wenn um das Display so ein Rahmen ist und b) dass ein kleiner schlanker Reader besser auch eine schlanke Hülle haben sollte und keine die ihn fast 3x so dick macht 🙄.
Also Wechsel zur Originalhülle von Trekstor - die ist hübsch kompakt ☺ Einziger Nachteil: Wieder kein Verschluss - Lösung: wie beim Sony.


Der Aura steckt im Originalcover. Sieht gut aus und die Sleepfunktion mag ich auch sehr; ein Nachteil ist aber, dass es sich nicht nach hinten umknicken lässt - naja, ich hab mich mittlerweile dran gewöhnt. Leider hat die Hülle meinen Aura nicht komplett vor Schaden bewahren können - seit einem Sturz auf den Fließenboden ist eine Ecke etwas eingedellt ☹ aber zumindest scheint er noch normal zu funktionieren, ein bisschen geschützt hat sie also wohl doch.

 

[Martina Schein]

Alle meine Reader stecken immer in Hüllen.


Der Sony PRS-505 wurde bereits mit Cover geliefert, zum PRS-650 habe ich ein Ledercover hinzugekauft.
Die erste Kunstleder-Hülle meines Kobo Glo ist nach etwa drei Monaten ausgeleiert, so dass ich meinem Kleenen eine sauteure Lederhülle mit Standfuß von Noreve gegönnt habe.


Auch meine Reader sehen heute alle noch aus wie neu. Der Glo hat durch mein Ungeschick zwei Mal den Fußboden geküsst, dies aber ohne jegliche Beschädigung überstanden.

 

[littlePanda]

Also meine Reader stecken eigentlich fast immer in Hüllen. Nur wenn sie neu sind und ich mich noch nicht entschieden habe, ob ich sie behalte, bekommen sie noch keine Hülle
Ausnahme ist der neue Kindle, den ich gleich mit Hülle bestellt habe, denn kurz nach dem ich ihn hoffentlich pünktlich geliefert bekomme, fahre ich für drei Wochen zur Kur und da möchte ich das Teil entweder mit Hülle haben oder schon wieder zurückgeschickt haben

 

[Maple]

Ohne Hülle geht gar nichts, weil ich Angst um das Display hätte und weil ich sie zum halten den Readers mitnutze. Der T1 hat eine billig-Hülle aus China, die taugt trotz ihrem Ruf ganz gut (sie soll ja nur schützen), Kindle und T3 sind original \"verhüllt\". Die Hüllen sind auch nicht schlecht, aber die beiden Hüllen sind ein bisschen hart für meinen Geschmack (wenn ich meinen Finger zwischen Readerrückwand und Hülle klemme).

 

[Krimimimi]

Ich benutze auch immer Hüllen. Allerdings hat sich mein Pocketbook Touch Lux auch nicht vor einem Displaybruch bewahrt, als mein Sohn sich draufgestützt hat.

 

[Rys]

Ohne Hülle geht gar nichts, weil ich Angst um das Display hätte und weil ich sie zum halten den Readers mitnutze. Der T1 hat eine billig-Hülle aus China, die taugt trotz ihrem Ruf ganz gut (sie soll ja nur schützen), Kindle und T3 sind original \"verhüllt\". Die Hüllen sind auch nicht schlecht, aber die beiden Hüllen sind ein bisschen hart für meinen Geschmack (wenn ich meinen Finger zwischen Readerrückwand und Hülle klemme).

So halt ich meine auch oft ☺

 

[Wolfelf]

Mein lux2 hat ein Geckoslimcover bekommen und für mein E43 suche ich noch eine passendes cover momentan ist sicher in einer Filzhülle verstaut habe schon zuviele Geräte wegen Display schaden wegwerfen müssen

 

[farbgrafik]

für meinen Tolino shine hatte ich eine schöne Hardcoverhülle mit Verschluss - ich fand sie sehr praktisch auch beim Lesen. Der Deckel war schwarzes Kunstleder, das Case durchscheinendes Plastik - gut, da ich den Reader mit ner netten Folie verkleidet hatte

 

[hamlok]

Ich sehe gerade, ich bin momentan der Einzige, der nur für manchmal gestimmt hat.


Aufbewahrt oder transportiert werden sie natürlich schon in Hüllen, aber ich lese dann gerne ohne zusätzliches Gewicht.


Der erste Reader, der Sony PRS-505, hatte natürlich eine Hülle, die ich nie abgenommen habe.

 

[kleinerhobbit]

Der Sony steckt in der, originalen, Lederhülle. Der Paperwhite in einer Drittanbieterhülle. Mein neuer wird dann wieder eine originale bekommen, auch wenn ich mit der günstigen zufrieden bin. Die originalen sind dann meist doch die hübscheren

 

[ekelpaket]

Mein Sony hat eine Geckohülle und mein Paperwhite die Originalhülle. Die Original finde ich besser da sie nicht so dick ist.
So ganz ohne wäre es mir doch etwas zu gefährlich für das gute Teil.


Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk

 

[Dirk]

Ich habe mit nie abgestimmt, zwar hatte ich schon Reader mit Hülle, doch mittlerweile benutze ich keine Hüllen mehr. Damit stehe ich zur Zeit in der Abstimmung recht alleine da. Den Paperwhite hatte ich anfangs noch mit Hülle benutzt, dann war es mir aber lieber ihn wieder zu befreien. Das geringere Gewicht und auch das Handling ohne Hülle liegt mir mehr. Es ist auch nie etwas an die Reader gekommen, wenn ich ihn unterwegs ohne Hülle mit hatte, entweder hat er seinen Platz in einer Jackentasche gefunden, oder im Sommer in einer Tasche, Aktenkoffer, Handschuhfach vom Auto...

 

[Martina Schein]

Ich benutze auch immer Hüllen. Allerdings hat sich mein Pocketbook Touch Lux auch nicht vor einem Displaybruch bewahrt, als mein Sohn sich draufgestützt hat.

Ich glaube, wenn man sich auf ein Display stützt oder setzt, hilft die beste Hülle nichts. Eine Bekannte hatte auch ein sehr stabiles Noreve-Cover, meinte aber, sie müsse ihren Reader mal eben als Sitzkissen missbrauchen. Danach konnte sie ihn nicht mal mehr als Glasuntersetzer verwenden. 😉

Aufbewahrt oder transportiert werden sie natürlich schon in Hüllen, aber ich lese dann gerne ohne zusätzliches Gewicht.

Das Gewicht hat mich noch nie gestört. Mein Kobo Glo bringt mit dem Noreve Cover zusammen 324 Gramm auf die Waage und fühlt sich für mich leicht an. Die Papierbücher, die ich früher gelesen habe, hatten entschieden mehr Gewicht.

 

[Faulander]

Ich habe zwar für alle Reader eine Hülle, benutzen tue ich sie allerdings nur zum Transport. Zum Lesen nehme ich den Reader dann raus. Liegt einfach besser in der Hand und das Gewicht ist auch über einen längeren Zeitraum zu ertragen.

 

[Martina Schein]

Ich habe zwar für alle Reader eine Hülle, benutzen tue ich sie allerdings nur zum Transport. Zum Lesen nehme ich den Reader dann raus. Liegt einfach besser in der Hand und das Gewicht ist auch über einen längeren Zeitraum zu ertragen.

So unterschiedlich sind die Vorlieben. Ich kann mit meinem Reader mit Cover stundenlang lesen, ohne dass ich das Gewicht überhaupt merke. Vielleicht sind meine Muskeln in den Händen und Armen ja ausgeprägter als bei Anderen.


Außerdem klemme ich zum Halten des Readers oftmals Zeige- und Mittelfinder meiner rechten Hand zwischen Hüllenrücken und umgeklappten -deckel.


Mittlerweile finde ich das Lesen ohne Cover sogar ausgesprochen unbequem.

 

[_oktalix]

Zum Transportieren und Weglegen, würde ich eine Hülle nutzen. Vorzugsweise eine \"Nachgemachte\" und nicht vom Original Hersteller - da diese mir einfach zu teuer sind.


Ich habe mir schon einen Anzieher für (m)ein Tablett angesehen ... es kostet knapp 15 Euro und ist in Lila. ☺

 

[Miko]

Ich habe zwar für alle Reader eine Hülle, benutzen tue ich sie allerdings nur zum Transport. Zum Lesen nehme ich den Reader dann raus. Liegt einfach besser in der Hand und das Gewicht ist auch über einen längeren Zeitraum zu ertragen.

Ich bin da sehr zwiegespalten. Ich will eigentlich nicht das extrea Gewicht und Volumen eines Covers haben. Allerdings ist ein Sleep Cover schon etwas sehr praktisches. Leider gibt es für eReader anscheinend nur extrem massive Cover und nicht nur etwas zartes ala iPad-Sleepcover. So eine Lösung würde mir am Besten gefallen.