Martina Schein
Freizeit-Nerd-Grufti
Auf Wunsch von
Es wäre schön, wenn auch diejenigen unter Euch, die diese Bücher ebenfalls gelesen haben, etwas dazu beitragen könnten.
Gott schütze dieses Haus
Von diesem Buch war ich absolut angetan. Das ist der Stil und die Schreibe, die ich mag. Besonders gut gefällt mir natürlich Lynley - nicht wegen seines überragenden Aussehens, sondern wegen seinem Charakter und seiner analytischen Denkweise. Havers empfinde ich noch als ziemliches Arschloch, die in jeder Hinsicht entschieden mehr aus sich machen könnte - aber vielleicht gibt sich das ja noch. Diese Reihe werde ich auf jeden Fall weiterlesen.
Keiner werfe den ersten Stein
Bei diesem Buch beginnen sich meine Sympathien von Lynley zu Havers zu wandeln. Zwar sind ihre Ansichten bezüglich der Aristokratie in meinen Augen immer noch ein wenig krass und übertrieben, doch diese halten sie nicht von logischem Denken und Kombinieren ab. Lynley hingegen lässt sich bei diesem Fall viel zu sehr von seinen Emotionen leiten - etwas, dass er Havers in Gott schütze dieses Haus häufig vorgehalten hat.
Die Zusammenarbeit zwischen St. James und Havers in diesem Buch gefiel mir ebenfalls sehr gut, da sie zeigt, dass jemand trotz aller Loyalität zu seinem Freund sehr wohl in der Lage ist, im Zuge der Wahrheitsfindung andere Wege zu gehen.
Mit Helen werde ich nach wie vor nicht richtig warm, während mir Deborah sympathisch ist.
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starte ich diesen Thread und schreibe meine Gedanken zu den einzelnen Büchern dieser Reihe in Kurzform auf.Es wäre schön, wenn auch diejenigen unter Euch, die diese Bücher ebenfalls gelesen haben, etwas dazu beitragen könnten.
Gott schütze dieses Haus
Von diesem Buch war ich absolut angetan. Das ist der Stil und die Schreibe, die ich mag. Besonders gut gefällt mir natürlich Lynley - nicht wegen seines überragenden Aussehens, sondern wegen seinem Charakter und seiner analytischen Denkweise. Havers empfinde ich noch als ziemliches Arschloch, die in jeder Hinsicht entschieden mehr aus sich machen könnte - aber vielleicht gibt sich das ja noch. Diese Reihe werde ich auf jeden Fall weiterlesen.
Keiner werfe den ersten Stein
Bei diesem Buch beginnen sich meine Sympathien von Lynley zu Havers zu wandeln. Zwar sind ihre Ansichten bezüglich der Aristokratie in meinen Augen immer noch ein wenig krass und übertrieben, doch diese halten sie nicht von logischem Denken und Kombinieren ab. Lynley hingegen lässt sich bei diesem Fall viel zu sehr von seinen Emotionen leiten - etwas, dass er Havers in Gott schütze dieses Haus häufig vorgehalten hat.
Die Zusammenarbeit zwischen St. James und Havers in diesem Buch gefiel mir ebenfalls sehr gut, da sie zeigt, dass jemand trotz aller Loyalität zu seinem Freund sehr wohl in der Lage ist, im Zuge der Wahrheitsfindung andere Wege zu gehen.
Mit Helen werde ich nach wie vor nicht richtig warm, während mir Deborah sympathisch ist.