Martina Schein
Freizeit-Nerd-Grufti
Auch wenn ich hundemüde war, habe ich gestern Abend den nächsten Band dieser Reihe ausgelesen.
Handlungsort im Krimi Denn bitter ist der Tod ist die bekannte Universitätsstadt Cambridge mit ihrer arroganten Männer- und Akademikerwelt. Lynley und Havers ermitteln hinter dunklen Collegemauern sowie der Stadt und der näheren Umgebung, nachdem eine Studentin brutal ermordet worden ist.
Falscher Stolz, Schuldgefühle, die die Betreffenden sich nicht eingestehen wollen, Liebe, die an Selbstaufgabe grenzt, Rachegelüste und unbändige Zerstörungswut spinnen ein für Außenstehende fast undurchdringliches Netz.
Bei diesem Buch hatte ich den Täter schon sehr früh in Verdacht. Zwischendurch wurde ich zwar immer mal wieder etwas verunsichert, da ständig neue Verdächtige auftauchten, doch letztendlich deutete alles auf ihn hin.
Richtige Spannung kommt zwar in meinen Augen erst in der zweiten Hälfte des Buches auf, doch als Ausgleich dazu hat Elizabeth George die sozialen Verhältnisse wieder super beschrieben.
Wie den den vorigen Bänden spielt auch das Privatleben der beiden Ermittler Lynley und Havers in diesem Buch wieder eine Rolle und erfährt praktisch eine nahtlose Fortsetzung zu den vorigen Büchern. So langsam interessiert es mich jetzt auch, wie es nun mit Lynley und Helen weitergeht. Havers ist nun endlich vernünftig geworden und hat die einzig mögliche, schon lange fällige Entscheidung bezüglich ihrer debilen Mutter getroffen.
Handlungsort im Krimi Denn bitter ist der Tod ist die bekannte Universitätsstadt Cambridge mit ihrer arroganten Männer- und Akademikerwelt. Lynley und Havers ermitteln hinter dunklen Collegemauern sowie der Stadt und der näheren Umgebung, nachdem eine Studentin brutal ermordet worden ist.
Falscher Stolz, Schuldgefühle, die die Betreffenden sich nicht eingestehen wollen, Liebe, die an Selbstaufgabe grenzt, Rachegelüste und unbändige Zerstörungswut spinnen ein für Außenstehende fast undurchdringliches Netz.
Bei diesem Buch hatte ich den Täter schon sehr früh in Verdacht. Zwischendurch wurde ich zwar immer mal wieder etwas verunsichert, da ständig neue Verdächtige auftauchten, doch letztendlich deutete alles auf ihn hin.
Richtige Spannung kommt zwar in meinen Augen erst in der zweiten Hälfte des Buches auf, doch als Ausgleich dazu hat Elizabeth George die sozialen Verhältnisse wieder super beschrieben.
Wie den den vorigen Bänden spielt auch das Privatleben der beiden Ermittler Lynley und Havers in diesem Buch wieder eine Rolle und erfährt praktisch eine nahtlose Fortsetzung zu den vorigen Büchern. So langsam interessiert es mich jetzt auch, wie es nun mit Lynley und Helen weitergeht. Havers ist nun endlich vernünftig geworden und hat die einzig mögliche, schon lange fällige Entscheidung bezüglich ihrer debilen Mutter getroffen.