Martina Schein
Freizeit-Nerd-Grufti
Genau so ist es. Aus diesem Grunde entfernte ich ebenfalls die eingebetteten Schriftarten in einem eBook, es sei denn, spezielle Überschriften passen zum Buch, z.B. eine Frakturschrift.Ich vermute mal, dass dies bei den Schriftarten ähnlich ist? Ich meine nämlich, dort auch schon diesen Effekt gehabt zu haben, dass ich die Schriftarten auf dem Reader nicht ändern konnte.
Ich habe nicht gestöhnt, Lena. Ich hätte mich nur am liebsten in den Hintern getreten, weil ich daran nicht gedacht habe. [emoji57]Ich höre Dein Stöhnen bis hierhin. (lacht). Vergiß die Nachfrage einfach. Ich bin mir nach allem Gelesenen relativ sicher, daß hier der Kobo letztlich nicht anders reagieren wird wie der Kindle und den Zeilenabstand als Mindestabstand lesen wird.
Und nein, ich vergesse die Frage nicht.
Auf jeden Fall. Speziell meinen Kleenen will ich nicht mehr missen. Und es gibt für Spielkinder wie mich zusätzlich die Möglichkeit, den Patcher und Tweaks zu nutzen.Ansonsten aber ist der Kobo klar im Vorteil (Block-, Flattersatz, Silbentrennung, Fontgröße, Schärfe).
Ja, sämtliche. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass dies etlichen Nutzern auch nicht gefällt, weil sie einige Styles ja durchaus gut finden. [emoji6]Man kann beim Kobo auch sämtliche eingebetteten Styles per Patch ignorieren lassen. Dann habt ihr vollständig freie Hand.
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