Kobo Aura H2O und Tolino Vision 2 im Vergleich

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Ihr mögt ja viel Lesen, aber mit dem Verstehen hapert es, ne? Aber Mitreden wollen. Meinen Tolino Shine habe ich jetzt auch verkauft, noch einen schönen Jahreswechsel.

Dann erleuchte uns doch mal und erkläre uns, was genau wir nicht verstehen. 🙄
So wie es sich mir bisher darstellt, versteht Wolfgang D. wohl selbst nicht, was er meint.
Wenn ich derartige Äußerungen machen würde und entsprechende Reaktionen erhielte, würde ich auch darauf reagieren. Doch vermutlich sehe ich das wieder vollkommen falsch. [emoji6]




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eBjörn

New member
Die E-Ink Nische wird künftig noch viel kleiner, meiner Meinung nach.

Ich denke, dass niemand in der Lage ist eine wirkliche Langzeitprognose abzugeben. Das ist in der Vergangenheit auch schon oft bei Experten schief gegangen. Entspiegelungsmechanismen (sei es durch Folien oder anderes) mögen für manche, die nur mal im Urlaub ein Buch lesen wollen sicher eine Alternative sein und damit sicher auch vom Kauf neuer Ebookreader abhalten (auch trotz schon aller oft genannter Nachteile). Sicherlich wird auch interessant sein zu sehen, welche Innovationssprünge noch in welchen Zeitabständen kommen. Was schafft eine neue EInk-Generation? Viele steigen jetzt erst von unbeleuchteten Readern auf beleuchtete um. Was könnte solche Käufer in Zukunft dazu bewegen beispielsweise einen 3 Jahre alten Aura H2O gegen ein neues Gerät zu tauschen?


Ich persönlich liebe auch reine Ebook-Lesegeräte. Selbst wenn es in Zukunft ein Tablet gäbe, das alle Vorzüge von ePaper besäße wäre es keine Option für mich. Ich liebe es manchmal stundenlang zu lesen, das Smartphone lautlos irgendwo in der Ecke, keine Möglichkeit mal kurz was (komfortabel) zu googeln und dann doch wieder von irgendwas vom Buch abgehalten werden oder schnell mal auf ein paar Nachrichten zu antworten... Aber vielleicht ist diese Ansicht in einigen Jahren wirklich so vereinzelt, dass solche Geräte nicht mehr rentabel sind oder aber die Innovationsmöglichkeiten für einen kleinen Markt zu gering um die entsprechende Forschung zu finanzieren.
 
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