Nachdem im Vorstellungsforum aufgrund meiner \"ereader Karriere\" der Vorschlag aufkam, ich solle mal \"berichten\" beginne ich mal diesen Thread:
womit ich lese:
Angefangen hat alles mit dem ersten iPad, das wurde schnell aufgrund der Reflexionen bei Sonnenlicht von einem Kindle abgelöst.
Danach folgten ein Kobo Touch, ein Kobo Glo, ein Tolino Shine (1. Generation), ein Pocketbook Touch Lux, ein Paperwhite 1. Generation, dann ein Paperwhite 2. Generation, ein Tolino Vision und aktuell ein Pocketbook Touch Lux 2.
Ich beginne mal chronologisch meine persönliche ereader Historie und zu jedem Gerät folgt eine kleine persönliche Einschätzung:
Apple iPad - gilt denke ich für alle bisherigen Gerätemodell:
Software: ibooks: eine ebook Verwaltung ähnlich wie itunes gleichzeitig die Lesesoftware auf den Geräten
Apple hat hier ordentliches geleistet, Besonderheiten sind eine SEHR gelungene Silbentrennung.
Hardware: ein klasse Allrounder, leider bei hellem Licht / Sonnenlicht nicht zu gebrauchen, da das Glas zu stark reflektiert.
Die Akkulaufzeit und das Gewicht sprechen ebenfalls gegen einen Gebrauch als ereader.
Das iPad war mein erster Versuch - gelesen habe ich damit ganz stilecht die Biographie über Steve Jobs. 😉
amazon kindle \"4\"
mein \"erster\" richtiger ereader.
Hardware: ordentliche Verarbeitung, geringe Auflösung, kein Touch, was mir perönlich beim lesen sogar gefallen hat, bei der Menüführung hat es aber genervt.
Software: amazon macht einiges richtig bei seinen Geräten, vorallem die Software, es kommen regelmäßig Updates, bisher gab es \"so gut wie\"
keine Fehler. Die Lesemöglichkeiten werden allerdings genau vorgegeben, ebenso die Schriftgröße, der Zeilenabstand etc.
Leider gibt es keine Silbentrennung, das empfinde ich unangenehm. Mein Kindle 4 erfreut sich immer noch im besten Zustand bei einer Freundin.
Zusätzlich hat das Gerät inzwischen eine originale amazon Leseleuchtenhülle in braun.
Kobo Touch/Kobo Glo
ein Kobo Touch hatte es mir als nächstes angetan, ein \"freier\" ereader, den ich auch für die Onleihe meiner Bibliothek nutzen konnte,
leider mit einem resistentem Infrarot Bildschirm, da ht die eine oder andere Fliege oder auch ein Staubkorn schonmal ein paar Seiten umgeblättert. Außerdem war der Kobo Touch softwareseitig immer wieder mal träge. Auch der Touchscreen reagierte noch nicht so genau wie bei den aktuellen Geräten (ich weiß die verkaufen den kobo Touch immer noch).
Kobo hatte damals auch Probleme mit den SoftwareUpdates.
Nach einem dieser Updates ging der ereader einfach nicht mehr, auch \"hartes resetten\" half nicht.
Deshalb ging er nach relativ kurzer Zeit (ich glaube 3 oder 4Wochen zurück)
Habe aber 3 Bücher darauf gelesen.
Kurze Zeit später gab ich Kobo eine neue Chance:
es gab was neues auf dem ereader Markt und ich musste es haben Ein ereader mit integrierter Beleuchtung,
Grundsätzlich ist eine integrierte Beleuchtung für mich inzwischen unverzichtbar geworden.
Kobo hat damals den Kobo Glo rausgebracht, gleichzeitig mit amazons Paperwhite 1, allerdings konnte ich mir den Glo im Geschäft um die Ecke ansehen und die OnlineBestellung mit Lieferung klappte innerhalb von Tagen, amazon Kunden mussten damals ja Wochen/Monate auf den Paperwhite 1 warten.
Der Glo war/ist ein Touch mit Beleuchtung und etwas anderer Rückseite.
Die Beleuchtung war ok, mir allerdings zu bläulich und auch zu hell. Das Schriftbild dadurch recht blass. Am unteren Rand gab es sehr helle Lichthöfe, Kobo hatte dies softwareseitig gelöst indem es am unteren Rand einen dunklen Balken gab. Leider wurde dieser softwareseitig durch ein Update entfernt
Und dann gab es noch die vom Touch bereits bekannten Schwierigkeiten: Kobos Softwareupdates
Ich glaube Kobo hat es bis heute bei seinen Geräten immer wieder mal durch Softwareupdates hinbekommen Fehler einzubauen.
Trotzdem sind Kobos ok - ich kaufe mir aber so schnell keinen mehr🙄
Tolino Shine (1. Generation)
Beleuchtet, offen, leicht, unterstützt den deutschen Buchhandel, Onleihe fähig.
Alles in allem ok. Meiner kam von Weltbild und war mir bei der Beleuchtung zu blau.
Außerdem ist der Tolino Shine einfach häßlich - habe trotzdem tapfer durchgehalten - bis er leider mit Akkuproblemen zu kämpfen hatte.
(Fast) mein einziger erader Hardwaredefekt.
Die Software vom Tolino war anfangs leider auch einfach magnelhaft - lesen ging gut, aber es fehlten viele Optionen und auch heute fehlt den Tolinos wohl immer manches was andere standardmäßig mitbringen: z.b. querformat lesen.
Die Silbentrennung ist gut. Schriftarteninstallation dank diesem Forum mittels Trick möglich.
Habe ihn umgetauscht und verkauft.
Es folgte ein Abstecher zu Pocketbook:
Der Touch Lux in weiß, mit Beleuchtung und Tasten - irgendwie gut.
Die Hardware hat mich leider nicht so richtig überzeugt:
die Tasten knackten relativ laut, so laut das meine Frau im Bett manchmal nicht einschlafen konnte. Die Beleuchtung - vom Farbton besser als beim Tolino oder Glo hatte leider extreme helle Flecken an der linken Seite und oben. Außerdem konnte ich Stephen King Der Anschlag nicht lesen ohne nachzuladen.
Die Software des Geräts ist stabil, hat aber so ihre Eigenarten: sieht häßlich aus und ist in den Untermenüs nicht immer einfach zu bedienen.
Hier habe ich mir eigene Themes installiert und auch eigene Schriftarten.
Die Kombination aus Touch und Tasten ist aber ein sehr angenehmes Leseerlebnis für mich gewesen.
Den Touch Lux 1 nutzt inzwischen ein Familiemitglied.
Danach doch wieder amazon:
ein Kindle Paperwhite 1
Super Gerät, etwas schwerer als der Tolino, tendenziell auch etwas bläulich bei der Beleuchtung, aber zum Glück ohne Lichtwolken, mit denen hatte amazon anfangs ordentlich zu kämpfen.
Eigentlich sind kindles für mich als apple User ziemlich ok, weil es calibre gibt! Ansonsten war ich einige Monate zufrieden, bis er mir gestohlen wurde, im Schwimmbad samt Sonnenbrille, Handtuch und Badetasche - sehr ärgerlich.
Deshalb und weil er mir sehr gut gefiel:
folgte dann ein Paperwhite 2.
Alles wurde noch besser als beim Vorgänger.
eink carta ist klasse, allerdings konnte ich die Onleihe nicht mehr nutzen und der Kindle Paperwhite ist nicht optimal für meine Hände geeignet. Meinen Daumen auf den Seitenrand zu legen und dann per Touchgeste umzublättern führt bei mir manchmal zu Schmerzen im Daumen. War mir schon beim Paperwhite 1 (gleiches Gehäuse) aufgefallen. Außerdem gab es ja inzwischen plane ereader ohne Absatz zwischen Rand und Touchscreen.
Da der Kobo Aura (ohne HD) mir zu klein und eckig vorkam - und neben meinem Daumen auch mein Gehirn der Meinung war das die Jungs von Rakuten/Kobo noch ein wenig an Ihrer Software basteln sollen, verkaufte ich den Paperwhite und schaffte mir einen Tolino Vision an:
Gekauft in der hiesigen Weltbild Filiale, einen Tag vor ofiziellem Verkaufstermin, leider eine herbe Enttäuschung.
Ich war anfangs begeistert, doch nach einem Paperwhite 2 Display war das lesen auf dem Tolino Vision einfach nicht schön.
Software beim Tolino war ok. Beleuchtung und Disply schrift aber nicht.
Zu schmutzig gelb und eine zu dunkle aber blasse Schrift.
Amazon hatte hier einfach besser die Hausaufgaben gemacht. Der plane Rahmen war daumenfreundlich aber dadurch spiegelte des ereader auch mehr als alle die ich davor besaß.
Nach 4 Wochen tauschte ich den ereader um (wegen der \"schmutzigen Beleuchtung\") aber auch das Austauschgerät war nicht wirklich besser.
Also verkauft und
den Pocketbook Touch Lux 2 in antrazit gekauft.
Beim hiesigen Buchhandel - mit vorinstalliertem Buchhandlugshop - libir sei dank.
Onleihe geht auch, Touchscreen und Tasten die diesmal nicht knacken.
Die sicherlich 2. beste Kombination aus Schriftbild und Beleuchtung - nach dem Paperwhite 2.
Eine gute - fast sehr gute Beleuchtung nur klitzekleine Ungleichmäßigkeiten.
Alles in allem eigentlich gut genug für mich.
Ach ja ich schätze der Pocketbook Touch Lux 2 hat die beste Akkulaufzeit aller \"meiner\" ereader.
Negativ: das Gerät mußte zum Akkutausch eingeschickt werden. Dieser dauerte relativ lange.
Und zu guter letzt wollte ich meiner Mutter zum Geburtstag auch einen Touch Lux 2 schenken, doch als dieser ankam, ach lest selbst:
womit ich lese:
Angefangen hat alles mit dem ersten iPad, das wurde schnell aufgrund der Reflexionen bei Sonnenlicht von einem Kindle abgelöst.
Danach folgten ein Kobo Touch, ein Kobo Glo, ein Tolino Shine (1. Generation), ein Pocketbook Touch Lux, ein Paperwhite 1. Generation, dann ein Paperwhite 2. Generation, ein Tolino Vision und aktuell ein Pocketbook Touch Lux 2.
Ich beginne mal chronologisch meine persönliche ereader Historie und zu jedem Gerät folgt eine kleine persönliche Einschätzung:
Apple iPad - gilt denke ich für alle bisherigen Gerätemodell:
Software: ibooks: eine ebook Verwaltung ähnlich wie itunes gleichzeitig die Lesesoftware auf den Geräten
Apple hat hier ordentliches geleistet, Besonderheiten sind eine SEHR gelungene Silbentrennung.
Hardware: ein klasse Allrounder, leider bei hellem Licht / Sonnenlicht nicht zu gebrauchen, da das Glas zu stark reflektiert.
Die Akkulaufzeit und das Gewicht sprechen ebenfalls gegen einen Gebrauch als ereader.
Das iPad war mein erster Versuch - gelesen habe ich damit ganz stilecht die Biographie über Steve Jobs. 😉
amazon kindle \"4\"
mein \"erster\" richtiger ereader.
Hardware: ordentliche Verarbeitung, geringe Auflösung, kein Touch, was mir perönlich beim lesen sogar gefallen hat, bei der Menüführung hat es aber genervt.
Software: amazon macht einiges richtig bei seinen Geräten, vorallem die Software, es kommen regelmäßig Updates, bisher gab es \"so gut wie\"
keine Fehler. Die Lesemöglichkeiten werden allerdings genau vorgegeben, ebenso die Schriftgröße, der Zeilenabstand etc.
Leider gibt es keine Silbentrennung, das empfinde ich unangenehm. Mein Kindle 4 erfreut sich immer noch im besten Zustand bei einer Freundin.
Zusätzlich hat das Gerät inzwischen eine originale amazon Leseleuchtenhülle in braun.
Kobo Touch/Kobo Glo
ein Kobo Touch hatte es mir als nächstes angetan, ein \"freier\" ereader, den ich auch für die Onleihe meiner Bibliothek nutzen konnte,
leider mit einem resistentem Infrarot Bildschirm, da ht die eine oder andere Fliege oder auch ein Staubkorn schonmal ein paar Seiten umgeblättert. Außerdem war der Kobo Touch softwareseitig immer wieder mal träge. Auch der Touchscreen reagierte noch nicht so genau wie bei den aktuellen Geräten (ich weiß die verkaufen den kobo Touch immer noch).
Kobo hatte damals auch Probleme mit den SoftwareUpdates.
Nach einem dieser Updates ging der ereader einfach nicht mehr, auch \"hartes resetten\" half nicht.
Deshalb ging er nach relativ kurzer Zeit (ich glaube 3 oder 4Wochen zurück)
Habe aber 3 Bücher darauf gelesen.
Kurze Zeit später gab ich Kobo eine neue Chance:
es gab was neues auf dem ereader Markt und ich musste es haben Ein ereader mit integrierter Beleuchtung,
Grundsätzlich ist eine integrierte Beleuchtung für mich inzwischen unverzichtbar geworden.
Kobo hat damals den Kobo Glo rausgebracht, gleichzeitig mit amazons Paperwhite 1, allerdings konnte ich mir den Glo im Geschäft um die Ecke ansehen und die OnlineBestellung mit Lieferung klappte innerhalb von Tagen, amazon Kunden mussten damals ja Wochen/Monate auf den Paperwhite 1 warten.
Der Glo war/ist ein Touch mit Beleuchtung und etwas anderer Rückseite.
Die Beleuchtung war ok, mir allerdings zu bläulich und auch zu hell. Das Schriftbild dadurch recht blass. Am unteren Rand gab es sehr helle Lichthöfe, Kobo hatte dies softwareseitig gelöst indem es am unteren Rand einen dunklen Balken gab. Leider wurde dieser softwareseitig durch ein Update entfernt
Und dann gab es noch die vom Touch bereits bekannten Schwierigkeiten: Kobos Softwareupdates
Ich glaube Kobo hat es bis heute bei seinen Geräten immer wieder mal durch Softwareupdates hinbekommen Fehler einzubauen.
Trotzdem sind Kobos ok - ich kaufe mir aber so schnell keinen mehr🙄
Tolino Shine (1. Generation)
Beleuchtet, offen, leicht, unterstützt den deutschen Buchhandel, Onleihe fähig.
Alles in allem ok. Meiner kam von Weltbild und war mir bei der Beleuchtung zu blau.
Außerdem ist der Tolino Shine einfach häßlich - habe trotzdem tapfer durchgehalten - bis er leider mit Akkuproblemen zu kämpfen hatte.
(Fast) mein einziger erader Hardwaredefekt.
Die Software vom Tolino war anfangs leider auch einfach magnelhaft - lesen ging gut, aber es fehlten viele Optionen und auch heute fehlt den Tolinos wohl immer manches was andere standardmäßig mitbringen: z.b. querformat lesen.
Die Silbentrennung ist gut. Schriftarteninstallation dank diesem Forum mittels Trick möglich.
Habe ihn umgetauscht und verkauft.
Es folgte ein Abstecher zu Pocketbook:
Der Touch Lux in weiß, mit Beleuchtung und Tasten - irgendwie gut.
Die Hardware hat mich leider nicht so richtig überzeugt:
die Tasten knackten relativ laut, so laut das meine Frau im Bett manchmal nicht einschlafen konnte. Die Beleuchtung - vom Farbton besser als beim Tolino oder Glo hatte leider extreme helle Flecken an der linken Seite und oben. Außerdem konnte ich Stephen King Der Anschlag nicht lesen ohne nachzuladen.
Die Software des Geräts ist stabil, hat aber so ihre Eigenarten: sieht häßlich aus und ist in den Untermenüs nicht immer einfach zu bedienen.
Hier habe ich mir eigene Themes installiert und auch eigene Schriftarten.
Die Kombination aus Touch und Tasten ist aber ein sehr angenehmes Leseerlebnis für mich gewesen.
Den Touch Lux 1 nutzt inzwischen ein Familiemitglied.
Danach doch wieder amazon:
ein Kindle Paperwhite 1
Super Gerät, etwas schwerer als der Tolino, tendenziell auch etwas bläulich bei der Beleuchtung, aber zum Glück ohne Lichtwolken, mit denen hatte amazon anfangs ordentlich zu kämpfen.
Eigentlich sind kindles für mich als apple User ziemlich ok, weil es calibre gibt! Ansonsten war ich einige Monate zufrieden, bis er mir gestohlen wurde, im Schwimmbad samt Sonnenbrille, Handtuch und Badetasche - sehr ärgerlich.
Deshalb und weil er mir sehr gut gefiel:
folgte dann ein Paperwhite 2.
Alles wurde noch besser als beim Vorgänger.
eink carta ist klasse, allerdings konnte ich die Onleihe nicht mehr nutzen und der Kindle Paperwhite ist nicht optimal für meine Hände geeignet. Meinen Daumen auf den Seitenrand zu legen und dann per Touchgeste umzublättern führt bei mir manchmal zu Schmerzen im Daumen. War mir schon beim Paperwhite 1 (gleiches Gehäuse) aufgefallen. Außerdem gab es ja inzwischen plane ereader ohne Absatz zwischen Rand und Touchscreen.
Da der Kobo Aura (ohne HD) mir zu klein und eckig vorkam - und neben meinem Daumen auch mein Gehirn der Meinung war das die Jungs von Rakuten/Kobo noch ein wenig an Ihrer Software basteln sollen, verkaufte ich den Paperwhite und schaffte mir einen Tolino Vision an:
Gekauft in der hiesigen Weltbild Filiale, einen Tag vor ofiziellem Verkaufstermin, leider eine herbe Enttäuschung.
Ich war anfangs begeistert, doch nach einem Paperwhite 2 Display war das lesen auf dem Tolino Vision einfach nicht schön.
Software beim Tolino war ok. Beleuchtung und Disply schrift aber nicht.
Zu schmutzig gelb und eine zu dunkle aber blasse Schrift.
Amazon hatte hier einfach besser die Hausaufgaben gemacht. Der plane Rahmen war daumenfreundlich aber dadurch spiegelte des ereader auch mehr als alle die ich davor besaß.
Nach 4 Wochen tauschte ich den ereader um (wegen der \"schmutzigen Beleuchtung\") aber auch das Austauschgerät war nicht wirklich besser.
Also verkauft und
den Pocketbook Touch Lux 2 in antrazit gekauft.
Beim hiesigen Buchhandel - mit vorinstalliertem Buchhandlugshop - libir sei dank.
Onleihe geht auch, Touchscreen und Tasten die diesmal nicht knacken.
Die sicherlich 2. beste Kombination aus Schriftbild und Beleuchtung - nach dem Paperwhite 2.
Eine gute - fast sehr gute Beleuchtung nur klitzekleine Ungleichmäßigkeiten.
Alles in allem eigentlich gut genug für mich.
Ach ja ich schätze der Pocketbook Touch Lux 2 hat die beste Akkulaufzeit aller \"meiner\" ereader.
Negativ: das Gerät mußte zum Akkutausch eingeschickt werden. Dieser dauerte relativ lange.
Und zu guter letzt wollte ich meiner Mutter zum Geburtstag auch einen Touch Lux 2 schenken, doch als dieser ankam, ach lest selbst:
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