Ein bisschen kurzsichtig ist deine Sichtweise dahingehend schon.
Denke ich nicht, da ein iebukrieder lediglich zum Lesen da sein und keine Menschen gläsern machen sollte. Arbeitest Du beim "Verfassungs"schutz?
Gleiches gilt für das Wörterbuch. Ich schaue Filme und Serie nur noch in englischer Sprache und lese auch Bücher ab und zu in Englisch. Sie sind billiger und erscheinen idR. früher. Da ist ein Wörterbuch nicht unpraktisch.
Da ich fließend Englisch sprechen, lesen und schreiben kann, brauchte ich das nicht, aber wenn ich mir vorstelle, beim Lesen Wörter nachzuschlagen, wäre das - zumindest für mich - kein Spaß mehr
Was diese Pyrus Lobpreisung der letzten Stunden soll, kann ich nicht ganz verstehen. Nur weil man selbst mit dem günstigsten und funktionsärmsten Reader am Markt zufrieden ist, heißt das nicht, dass alle anderen das auch wären.
Was diese Lobpreisung von Kindle hier in diesem Forum und bei einigen blogs angeht, kann ich das auch nicht verstehen.
Wieviel Funktionen hat denn ein Buch? Hierzu:
Nochmal zum Verständnis: Ein Iebuckrieder ist dafür gedacht iebucks auf einem Display lesbar zu machen. Aus die Maus. Alles andere ist m.E. nach Unsinn. Ich brauche lediglich ein Lesegerät, was die gängigsten Formate lesen kann. Falls jemand unbeding iNet-Anbindung braucht, um Bücher in einem "Store" zu kaufen, soll er das, falls er keinen anderen iNet-Zugang hat. 😆
Ich denke, die wichtigsten "features" eines "Elektronischen-Buch-Lesers" sind das Display - möglichst papiermäßig)*- und eine lange Akkulaufzeit., sowie die entsprechende Bedienbarkeit des umblätterns. Alle Geräte, die ich bisher in der Hand hatte, waren in meine Augen nicht besser, als der Pyrus. Allerdings teurer, weil sie 2features" hatten, die man zum Lesen gar nicht braucht. Und wer nicht in der Lage ist, über USB seinen Buchbestand zu verwalten, sollte auf normale Bücher zurückgreifen.
)* Beim Motorola F3 Händie war die Qualität hervorragend! Ich glaube, sogar besser, als beim Pyrus. Sehr weißer Hintergrund, schwarze, klare Schrift.