PocketBook präsentiert Cloud Solution, startet im Herbst

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Mit dem unkomplizierten Drahtloszugang zum eBook Shop direkt am Lesegerät und der damit verbundenen Cloudlösung ist Amazons digitales Buchgeschäft groß geworden. Hierzulande verbreiteten sich entsprechende Lösungen allerdings nur langsam. Neben Amazon und Kobo (und der funktionsreduzierten Sony-Umsetzung) startete im Jahr 2013 auch die Tolino-Allianz mit einer eigenen Cloud-Lösung. Nun folgt der vierte große eBook Reader [...]


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SPF30

Technikfan
wers braucht.... 😉


ich konnte den cloud-hype nie verstehen. habe kein interesse daran meine daten und lesegewohnheiten mit anderen zu teilen. mein kindle paperwhite 2 ist gerootet und amazon wurde ausgesperrt.
 

johnnybpunkt

New member
Habe ich bereits vor einer Weile mal im Forum verkündet: der erste Hersteller, der eine absolut zuverlässige Cloud mit Notiz- und Markierungssync (wie Amazon oder Apple) anbietet, die neben gekauftem Zeug auch persönliche Dokumente zulässt und zwischen diesen nicht funktional unterscheidet (wie Amazon oder Apple), während der Zugang auf allen Endgeräten in gleicher Weise funktioniert (bei Amazon nicht auf Mac und PC, Apple hat keinen eInk Reader) gewinnt langfristig meine Sympathie.
Bei Pocketpook (die sich ja eigentlich sehr offen geben) fehlt mir das Vertrauen in die Zuverlässigkeit des Systems. Aber ich lasse mich gerne überraschen...
 
Schade um Buchmedia. Bei Tyrolia in Kufstein habe ich immer gerne gekauft. Wobei die auch bisher schon Pocketbook Reader hatten. Man konnte sie dort nicht vorführen, ok, aber es waren ein paar TL2 im Regal.


Und vor der Software einer Cloud-Solution hätte ich wirklich Angst. Pocketbook schafft es seit über einem Jahr nicht, den Readern mit 5.x Firmware fehlerlose Kursivschrift beizubringen. (Auch das jüngste Inkpad-Update hat diesen Bug wieder mal ausgespart.) Wie muss ich mir dann erste solch eine komplexe Lösung vorstellen?
 

Forkosigan

Member
Schade um Buchmedia. Bei Tyrolia in Kufstein habe ich immer gerne gekauft. Wobei die auch bisher schon Pocketbook Reader hatten. Man konnte sie dort nicht vorführen, ok, aber es waren ein paar TL2 im Regal.


Und vor der Software einer Cloud-Solution hätte ich wirklich Angst. Pocketbook schafft es seit über einem Jahr nicht, den Readern mit 5.x Firmware fehlerlose Kursivschrift beizubringen. (Auch das jüngste Inkpad-Update hat diesen Bug wieder mal ausgespart.) Wie muss ich mir dann erste solch eine komplexe Lösung vorstellen?

Sehr geehrte Herr Neumann, können Sie etwas konstruktives bezüglich Pocketbook Cloud sagen? Oder wollen Sie wieder nur über ihren \"Lieblingsbug\" reden?


Zu dieser Problematik habe ich schon mal Stellung genommen, werde es hier noch mal wiederholen:

Es geht mir/uns nicht um \"herunterspielen der Problemen\", sondern um konstruktiven Kritik und Dialog. Leider in der letzte Zeit ist die Kritik nicht mehr Konstruktiv geworden. Ja, es gibt einige Bugs in der Firmware, aber wenn man ständig bei jeden Erwähnung von Pocketbook, egal ob es in den Kontext passt oder nicht, über die Fehler ständig wiederholt, wird ein falschen Eindruck über aktuelle Firmware von unseren Geräten vermittelt, bzw. viele Forumnutzer nur die Grundstimmung wahrnehmen \"Firmware von Pocketbook ist schlecht\"...


Ein Beispiel, über den Fehler, welche bei vielen nicht wahrgenommen wird, bzw. nur am Rande. Dieses Fehler wird immer wieder als Beispiel für die \"schlechte Pocketbook Firmware\" angegeben:


Wenn man statt den Standard-Schrift ein andere verwendet, werden die Kursive - Textabschnitte immer noch mit Standard-Schrift angezeigt.


Wir haben insgesamt nur 6 Anfragen über dieses Thema von allen Märkten und bei mehreren hunderttausenden Geräten die diese Firmware nutzen. Warum wird dieses Fehler nur von wenigen bemerkt?


1. Meisten Bücher haben überhaupt keine Kursive - Textabschnitte
2. Viele Nutzer lesen mit Standard-Schrift
3. Wenn der ausgewählte Schrift sich nicht stark von der Standard-Schrift unterscheidet, kann man der Fehler nicht erkennen
4. Einige Nutzer sehen in dem anderen Schrift für Kursive - Textabschnitte kein Fehler, sondern Absicht der Verleger/Autor
5. Falls Kursive - Textabschnitte im Text doch vorkommen, aber sehr selten, übersieht man dieses Fehler einfach.
usw.




Es ist trotzdem ein Fehler, welche wir mit dem nächsten Update beheben werden. Allerdings die meisten Nutzer merken dieses Fehler nicht bzw. finden es nicht störend.
Deswegen, allein wegen mehreren wiederholten Kommentaren, zu diesen Fehler hier in Forum, die aktuelle Firmware von unseren Geräten als \"schlecht\" zu bezeichnen finde ich nicht richtig.

Noch kurz zu InkPad update:
1. In Forum getestete Version ist noch keine Finale Version
2. Kusiv-Bug wird in Rahmen der vorgesehen Arbeitsplan behoben, nicht dann, wenn Herr Neumann es anfordert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

johnnybpunkt

New member
Sehr geehrte Herr Neumann, können Sie etwas konstruktives bezüglich Pocketbook Cloud sagen? Oder wollen Sie wieder nur über ihren \"Lieblingsbug\" reden?


Zu dieser Problematik habe ich schon mal Stellung genommen, werde es hier noch mal wiederholen:




Noch kurz zu InkPad update:
1. In Forum getestete Version ist noch keine Finale Version
2. Kusiv-Bug wird in Rahmen der vorgesehen Arbeitsplan behoben, nicht dann, wenn Herr Neumann es anfordert.



Sieht der Arbeitsplan also die Beseitigung von Fehlern ca. 1-1,5 Jahre nach erster Meldung vor? Und bitte: nicht persönlich werden, der Herr Neumann hat schon recht, das letzte Jahr hat sich Pocketbook der Lächerlichkeit preisgegeben...
 

Forkosigan

Member
Sieht der Arbeitsplan also die Beseitigung von Fehlern ca. 1-1,5 Jahre nach erster Meldung vor? Und bitte: nicht persönlich werden, der Herr Neumann hat schon recht, das letzte Jahr hat sich Pocketbook der Lächerlichkeit preisgegeben...

Haben Sie meine Stellungnahme zu der Thema Kursiv-Schrift gelesen? Ich habe dort sehr ausführlich unsere Standpunkt erklärt. Was hat aber es mit Pocketbook Cloud zu tun?
 
Kusiv-Bug wird in Rahmen der vorgesehen Arbeitsplan behoben, nicht dann, wenn Herr Neumann es anfordert.

Genau, wo kämen wir da schließlich hin? 😉


Der Bug ist ja auch erst seit einem Jahr bekannt, (damals hatte Bluesorella ihn entdeckt), also kein Grund, ihn jetzt schon zu beheben. Außerdem haben sich ja nur sechs Menschen an den PB Support gewandt, um den Bug zu thematisieren. Das reicht einfach nicht!


Die Möglichkeit, dass sich noch mehr Benutzer daran stören, den Fehler aber einfach nicht recht benennen können, scheidet natürlich aus. Beispiel:
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Egal, ich wollte ja eigentlich gar nicht groß auf meinem Lieblingsbug rumreiten, sondern nur meiner Meinung (!!) Ausdruck verleihen, dass ein Unternehmen, dass nicht einmal solch einen harmlosen Bug innerhalb eines Jahres fixen kann, möglicherweise Probleme mit einer komplexen Cloud-Lösung bekommen könnte. Wie gesagt: Meinung. Freie Meinungsäußerung und so. Ist in Russland und der Ukraine vielleicht noch nicht ganz so eingeübt, in Österreich und Deutschland aber recht gebräuchlich.
 

Rys

New member
PocketBook festigt Marktposition
Äh, naja...
Finde diese Überschrift im Artikel etwas seltsam, gerade wenn dann zwei Absätze später ausgeführt wird, dass Pocketbook die beiden Partnerschaften im stationären Buchhandel mittlerweile schon an die Tolino-Allianz verloren hat und sich auch an der Geräte-Front kaum was getan hat.




An der Cloud werde ich vermutlich kein Interesse haben.
Bei Amazon nutze ich dies zwar in gewissem Umfang (allerdings nur für Content der ohnehin von Amazon kommt, also keine Fremdbücher oder eigene Dokumente), grundsätzlich gefällt es mir aber nicht, dass sich diese Wolken immer weiter ausbreiten.
 

Forkosigan

Member
Genau, wo kämen wir da schließlich hin? 😉


Der Bug ist ja auch erst seit einem Jahr bekannt, (damals hatte Bluesorella ihn entdeckt), also kein Grund, ihn jetzt schon zu beheben. Außerdem haben sich ja nur sechs Menschen an den PB Support gewandt, um den Bug zu thematisieren. Das reicht einfach nicht!


Die Möglichkeit, dass sich noch mehr Benutzer daran stören, den Fehler aber einfach nicht recht benennen können, scheidet natürlich aus. Beispiel:
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Egal, ich wollte ja eigentlich gar nicht groß auf meinem Lieblingsbug rumreiten, sondern nur meiner Meinung (!!) Ausdruck verleihen, dass ein Unternehmen, dass nicht einmal solch einen harmlosen Bug innerhalb eines Jahres fixen kann, möglicherweise Probleme mit einer komplexen Cloud-Lösung bekommen könnte. Wie gesagt: Meinung. Freie Meinungsäußerung und so. Ist in Russland und der Ukraine vielleicht noch nicht ganz so eingeübt, in Österreich und Deutschland aber recht gebräuchlich.

Gern können Sie jede Meinung äußern, ist Ihr gutes Recht. Wie aber schon mehrmals erwähnt, unsere Entwickler arbeiten nach Plan, welche auch auf Grund der Priorität-Einstufung ausarbeitet wird. Dieses Bug bekam niedrige Priorität, weil nur sehr wenige Anfragen dazu gab. Deswegen sagt die Geschwindigkeit seinen Behebung nichts über Fähigkeiten unseren Entwickler bei der \"komplexen\" Aufgaben.


Ihre ständige Anspielungen auf Russland/Ukraine und deren angeblichen \"unterscheide\" zu Österreich und Deutschland haben in einer konstruktive Diskussion nichts zu suchen, aber sagt mehr über Sie als über uns...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ihre ständige Anspielungen auf Russland/Ukraine und deren angeblichen \"unterscheide\" zu Österreich und Deutschland haben bei in einen konstruktiven Diskussion nichts zu suchen, aber sagt mehr über Sie als über uns...

Ja, mag sein. Deine Reaktionen sagen aber auch einiges darüber aus, wie der Pocketbook-Support mit seinen Kunden umgeht. Sowohl hier im Forum, als auch bei direkter Ansprache per Email. In Sachen Absatzbug habe ich damals lustige Sachen erlebt. 😉


Aber ihr macht höchstens euch selbst lächerlich, nicht mich. Und selbst wenn ... mir ist das egal. Aber euch sollte es vielleicht etwas weniger egal sein. Doch seit dem Ultra und der 5.x Firmware lasst ihr wirklich keinen Fettnapf aus.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Ich finde den Kursivbug auch nervig und finde es ebenfalls bedenklich, dass PocketBook diesen noch immer nicht behoben hat. Ich glaube allerdings, dass hier weniger das (fehlende) technische Geschick die Ursache ist, sondern eine intern falsch getroffene Klassifizierung. Irgendwo hat Forkosigan mal gesagt, dass der Fehler bekannt sei, aber nicht als dringlich eingestuft wurde. In meinen Augen eine krasse Fehlentscheidung, immerhin sollte die Grundfunktion eines dedizierten (!) Lesegeräts schon passen.


Aber: Nur weil ein Fehler nicht behoben wurde, heißt das nicht automatisch, dass man andere Dinge nicht richtig hinbekommt. Es ist wohl so, dass man begrenzt vorhandene Ressourcen eher auf eine mögliche Cash-Cow (= Cloud) konzentriert, als auf einen Fehler der von Kunden offenbar nicht allzu oft (dafür umso lauter ;)) bemängelt wird.


Hier geht\'s um nichts weniger als das Überleben des Unternehmens, denn langfrisitg kann man sich nicht gegen die Cloud-Giganten zur Wehr setzen, wenn man nicht auch selbst eine ganzheitliche Lösung anbietet. Das ist ein Rennen gegen die Zeit. Auch wenn es als betroffener Kunde nervig ist (insbesondere wenn man ein InkPad hat!), es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Das sollte man hier schon bedenken, gerade weil PocketBook kein Großkonzern ist.


In den Jahren 2013 und 2014 hat man sich mit der Geräteflut schlicht verkalkuliert. Warten wir einfach mal ab, wie PocketBook die Cloud hinbekommen hat und was sie kommendes Jahr vorstellen werden. In dem Sinne: Bitte ein wenig zusammenreißen mit den Spitzfindigkeiten und Sticheleien - die müssen wirklich nicht sein ☺
 

Blondi

Bökerworm
Die Möglichkeit, dass sich noch mehr Benutzer daran stören, den Fehler aber einfach nicht recht benennen können, scheidet natürlich aus. Beispiel:
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Ich denke, dass der Großteil der Pocketbook-User diesen Fehler nicht als Bug erkannt (viele haben keinen Vergleich mit anderen Readern) und deshalb großzügig darüber hinweggesehen, bzw. ihn ev. auch gar nicht wahrgenommen haben. Das ist jetzt, auch dank deiner Hartnäckigkeit, mit Sicherheit vorbei. Ich muss ehrlich sagen, dass mich dieser Bug früher auch nur ein ganz klein wenig gestört hat. Jetzt, wo er in aller Munde ist, jedenfalls hier im Forum, achte ich verstärkt darauf und er stört mich ganz gewaltig. Ein Grund mit, warum ich auf meinem Lux überhaupt nicht mehr lese - warum auch, wenn ich auf anderen Readern eine Top-Schrift ohne Fehler vorfinde. Sollte dieser Kursiv-Bug irgendwann einmal der Vergangenheit angehören, dann müssten dir eigentlich von allen Seiten die Blumensträuße entgegen fliegen!!!

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Hier schon einmal mein Strauß!

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blumenstrauss_2.gif

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Forkosigan

Member
Ich finde den Kursivbug auch nervig und finde es ebenfalls bedenklich, dass PocketBook diesen noch immer nicht behoben hat. Ich glaube allerdings, dass hier weniger das (fehlende) technische Geschick die Ursache ist, sondern eine intern falsch getroffene Klassifizierung. Irgendwo hat Forkosigan mal gesagt, dass der Fehler bekannt sei, aber nicht als dringlich eingestuft wurde. In meinen Augen eine krasse Fehlentscheidung, immerhin sollte die Grundfunktion eines dedizierten (!) Lesegeräts schon passen.


Aber: Nur weil ein Fehler nicht behoben wurde, heißt das nicht automatisch, dass man andere Dinge nicht richtig hinbekommt. Es ist wohl so, dass man begrenzt vorhandene Ressourcen eher auf eine mögliche Cash-Cow (= Cloud) konzentriert, als auf einen Fehler der von Kunden offenbar nicht allzu oft (dafür umso lauter ;)) bemängelt wird.


Hier geht\'s um nichts weniger als das Überleben des Unternehmens, denn langfrisitg kann man sich nicht gegen die Cloud-Giganten zur Wehr setzen, wenn man nicht auch selbst eine ganzheitliche Lösung anbietet. Das ist ein Rennen gegen die Zeit. Auch wenn es als betroffener Kunde nervig ist (insbesondere wenn man ein InkPad hat!), es gibt immer zwei Seiten der Medaille. Das sollte man hier schon bedenken, gerade weil PocketBook kein Großkonzern ist.


In den Jahren 2013 und 2014 hat man sich mit der Geräteflut schlicht verkalkuliert. Warten wir einfach mal ab, wie PocketBook die Cloud hinbekommen hat und was sie kommendes Jahr vorstellen werden. In dem Sinne: Bitte ein wenig zusammenreißen mit den Spitzfindigkeiten und Sticheleien - die müssen wirklich nicht sein ☺

Danke!


Kurze \"Richtigstellung\" zu der Kursiv-Bug.


01.04.15, 15:40Hier noch was zum Thema Kursivschrift.


Ich habe auf dem Bookeen Muse und dem Pocketbook Sense dieselbe Schriftart mitsamt ihrer kursiven Version installiert. (Roboto Medium.) Der Bookeen, im Bild links, benutzt diese kursive Schrift dann auch, der Pocketbook hingegen nicht. Dieser verwendet einfach immer dieselbe Kursivschrift, völlig unabhängig davon, welche Schriftart ausgewählt wurde.


[align='center']
[/align]


Es fallen aber noch zwei Dinge auf: Das Pearl-Display des Sense ist wirklich ganz hervorragend, und der Bookeen kann auch in der ersten Zeile eines Absatzes trennen. (Siehe vorletzter Absatz der linke Seite Seite. Sowas kann der Sense nicht.)
Ich habe mich bei Herr Neumann damals für den Screenshot und ausführliche Erläuterung bedankt, und das Fehler sofort an die Entwickler gemeldet. Nachdem das Fehler Anfang April erkannt wurde, wurde diese in der Plan aufgenommen.


Auf die Anfrage dazu Ende Juni, gab es folgende Antwort:

22.06.15, 17:37
Der Bug ist bekannt, da es aber um keinen kritischen Bug handelt ist die Priorität seine Behebung als \"normal\" und nicht als \"dringend\" eingestuft.
Sobald der Reader App auf dem Gerät planmäßig aktualisiert wird, wird dieses Bug behoben.

Im Oktober, also 6 Monaten nachdem dieses Fehler gemeldet/erkannt und aufgenommen wurde, wird es planmäßig behoben. Nicht nicht 1 bzw. 1,5 Jahre später, wie es hier fälschlicherweise dargestellt wurde.
 

ebooker

New member
Okay. Aber von März bis jetzt hat es Pocketbook nicht geschafft das zu lösen. Naja und wie die Zeitpläne bei Pocketbook kenne muss man auf die Lösung noch 6-12 Monate warten...
 

Forkosigan

Member
Immerhin wird der Bug jetzt anerkannt. Nachdem er Monatelang abgestritten wurde.

Fangen Sie bitte nicht damit an, dieses Fehler wurde nicht \"Monate lang abgestritten...\"


Es wurde ausdiskutiert in diesem Thema am 28.03.2015 und nicht sofort von mir als Fehler erkannt.


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Allerdings, nach dem ein Screenshot und die Beschreibung der Fehler am 01.04.2015 bereitgestellt wurde, haben wir es als Fehler erkannt und zur Prüfung aufgenommen. Das wurde auf Anfrage im Juni auch bestätigt.
 
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