Forkosigan
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Sony verwendet difinitiv noch alte Version.Adobe dürfte diesmal ausnahmsweise unschuldig sein. Dieser Bug tritt nämlich nicht bei den Sony-Readern auf, die ja auch den Adobe Viewer nutzen.
Sony verwendet difinitiv noch alte Version.Adobe dürfte diesmal ausnahmsweise unschuldig sein. Dieser Bug tritt nämlich nicht bei den Sony-Readern auf, die ja auch den Adobe Viewer nutzen.
Harry, dann warte doch einfach auf die übernächste Version. Ich finde es auf jeden Fall gut, dass PocketBook die Behebung des Absatzbugs zumindest in Aussicht stellt. Von Kobo hört man in dieser Hinsicht überhaupt nichts.
Diese Thema wird bei uns gerade intern diskutiert. Da meisten Nutzer der akternativ Reader nicht nutzen, einige sogar verwirrend finden (versuchen DRM EPUB mit FBreader aufzumachen ) und deren Unterstützung zusätzliche Ressourcen kosten, wurde die Auswahlmöglichkeit entfernt.Ich meinte die Wahl, mit welchem Reader man die Bücher aufmacht, wird diese entfernt - was der Fall ist - werde ich nicht updaten und auch kein Pocketbook mehr kaufen!
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Vielleicht kann man diese Funktion ja so implementieren, dass zunächst eine Einstellung in den Optionen vorgenommen werden muss, damit man die Möglichkeit hat, einen anderen Reader zu nutzen. Das sollte die Otto-Normal-Anwender nicht stören.Diese Thema wird bei uns gerade intern diskutiert. Ob diese Funktion für erfahrene Nutzer wieder eingeführt wird, wird bei uns noch entscheiden.
Vielleicht kann man diese Funktion ja so implementieren, dass zunächst eine Einstellung in den Optionen vorgenommen werden muss, damit man die Möglichkeit hat, einen anderen Reader zu nutzen. Das sollte die Otto-Normal-Anwender nicht stören.
Ganz einfach damit, dass er diese Funktion nutzen kann, wenn er es möchte, sie jedoch nicht nutzen muss. Ich denke, bei den meisten Entwicklungen gibt es Dinge, die von manchen Nutzern intensiver und weniger intensiv bis gar nicht genutzt werden.Und wie erklärt man dann dem \"Otto-Normal-Anwender\", dass er die Entwicklung, Implementierung und Pflege von Funktionen, die er gar nicht nutzen soll, genauso mitbezahlt ... ☹
Das Leben ist eben nicht gerecht, JulesWDD. ☺
So viel mir bekannt ist, es ist ein Fehler der aktuellste Version von Adobe Reader. Wenn bei Tolino und Bookeen ältere Version verwendet wird, gibt dies Fehler auch nicht.
Da gebe ich Dir vollkommen recht, JulesWDD. Wie sagte allerdings einDa spricht manches dafür. Was aber nicht bedeutet, dass man dies ohne weiteres akzeptieren oder gar gutheißen muss ... !!
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Vielleicht solltet ihr dann auch eine ältere Version verwenden. Der nagelneue Tolino Vision 2 hat den Fehler jedenfalls nicht. Eure Reader hingegen schon. Bei meinem Touch Lux 2 kann ich durch Verwendung von FBreader oder Coolreader immerhin etwas dagegen tun. Wenn ihr aber die Kunden künftig zwingt, den fehlerhafter AdobeViewer zu benutzen, dann war der Touch Lux 2 mein letzter Pocketbook Reader.
Ganz einfach so, dass Pocketbook nicht gleich wie die anderen Firmen werden soll! Wenn ich die gleich besch**** Software wie die Kindles haben will, dann kaufe ich bei Amazon!Und wie erklärt man dann dem \"Otto-Normal-Anwender\", dass er die Entwicklung, Implementierung und Pflege von Funktionen, die er gar nicht nutzen soll, genauso mitbezahlt ... ☹
Ganz einfach so, dass Pocketbook nicht gleich wie die anderen Firmen werden soll! Wenn ich die gleich besch**** Software wie die Kindles haben will, dann kaufe ich bei Amazon!
Sorry, aber das Thema macht mich fuchsteufelswild - Ich habe lange (und mache es noch immer) im Produktmanagement gearbeitet und was das WICHTIGSTE ist: know your supporting fanbase and do what they do: support them!
Solche User sind es nämlich, die nicht müde werden, Werbung für die Geräte zu machen, sie zu empfehlen und mit strahlenden Augen vorzuführen.
Okay, ich versuche mal eine Erklärung.\"Und wie erklärt man dann dem \"Otto-Normal-Anwender\", dass er die Entwicklung, Implementierung und Pflege von Funktionen, die er gar nicht nutzen soll, genauso mitbezahlt ... \"
Weil es ...\"Und wie erklärt man dann dem \"Otto-Normal-Anwender\", dass er die Entwicklung, Implementierung und Pflege von Funktionen, die er gar nicht nutzen soll, genauso mitbezahlt ... \"
Okay, ich versuche mal eine Erklärung.
Unter anderem beschäftige ich mich mit Musikbearbeitung. Bearbeitung in der Hinsicht, dass ich gerippte CDs (von uns gekaufte) klanglich nachbessere, z.B. Rauschen, Knistern und Knacken entfernen lasse. Oder aber das Gleiche bei Musikstücken, die ich über Webradio aufgenommen habe. Bei diesen ist dann häufig noch am Anfang und Ende das Einfügen von ca. einer Sekunde Stille nötig. Auch muss ich hier öfter mal das Gequatsche der Moderatoren rausschneiden. Oder aber ich lasse Musikstücke von 128kbps auf 256 kbps oder 320kbps hochrechnen.
Dies nur zu Verdeutlichung, was ich alles mache bzw. durch das Programm machen lasse.
Für diese Tätigkeiten benötige ich eine spezielle Software. Die für mich sinnvollste habe ich gekauft. Aber auch bei dieser Software nutze ich längst nicht alle Funktionen, sondern nur die für mich wichtigen. Für die anderen bezahle ich allerdings mit. Das ist es mir jedoch wert, da mich die Software bei dem unterstützt, was ich will und vieles sogar automatisch erledigt.
Weil es ...
1. Otto-Normalverbraucher für Running Up Companies wie Pocketbook nicht gibt
2. Weil es die Masse an Funktionen macht, die technikaffine User anspricht, egal ob sie alle Funktionen brauchen
3. Weil es in diesem Fall sehr, sehr, sehr viele User gibt, die den CoolReader benutzen (z.b.)
4. weil man sich marketingtechnisch in eine andere Liga begibt, man ist dann nicht mehr der technologisch überlegende Underdog, sondern der gleichwertige Gegner
und ... und ... und.
Weil viele PocketBook-Reader eben nicht von Durchschnittsnutzern verwendet werden, sondern wie Harry bereits geschrieben hat, eher von technikaffinen Usern.Es ging hier doch darum, dass bestimmte Funktionen der Software für den Durchschnittsnutzer versteckt oder gar nicht zugänglich sein sollten. Und da habe ich mich eben gefragt - und frage es mich trotz wortreicher Erklärungsversuche immer noch - warum das dann der oben zitierte Durchschnittsnutzer mit bezahlen soll.
Weil viele PocketBook-Reader eben nicht von Durchschnittsnutzern verwendet werden, sondern wie Harry bereits geschrieben hat, eher von technikaffinen Usern.
Und so viel teuer wird ein Produkt auch nicht werden, wenn eine Funktion erst in den Optionen aktiviert werden muss, um sie zu verwenden, implementiert wird.
Außerdem sind die Firmware-Updates bei den Reader-Herstellern doch kostenfrei. Oder habe ich hier die neuesten Infos verpasst?
Natürlich schlägt sich die gesamte Kalkulation auf den Gerätepreis nieder. Allerdings sind die PocketBooks preiswerter als bspw. der Voyage. ☺Letztlich bezahle ich das alles mit dem Gerätepreis. Soviel sagen mir jedenfalls meine Kenntnisse der Betriebswirtschaft.
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