Pocketbook TL3 im Vergleich mit Sense und Muse

Prle

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Der untere Rand sieht bei meinem Reader, bis auf die Farbtemperatur, recht ähnlich aus. Am linken Rand habe ich allerdings keine erwähnenswerte Erleuchtung, so wie sie dein Foto zeigt.

Ja den Eindruck habe ich auch, wenn ich die Bilder miteinander vergleichen tue. Wobei ich jetzt ganz ehrlich sagen muss, dass mich die Farbwolke bzw. die Farbunregelmäßigkeit (keine Ahnung wie man das nennt:) beim Bookeen mehr stören würde. Diese befindet sich, deinem Bild nach zu urteilen, relativ mittig im oberen Textfeld. Ich habe das Ganze an deinem Bild mal vermerkt und in den Anhang gestellt.


Sowohl beim TL 2, als auch beim TL 3 offensichtlich, habe ich unregelmäßige Farbverläufe am unteren Displayrand, die ich bisher jedoch beim TL 3 bewusst nicht wahrgenommen habe. Was mir letztens jedoch aufgefallen ist, ist diese \"Erleuchtung\" am linken Seitenrand, das fällt schon eher ins Auge und kann mitunter lästig werden wenn mal länger im Dunkeln liest.
 

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Im realen Leben ist beim Bookeen in dem von dir markierten Bereich keine Unregelmäßigkeit erkennbar. Die Ausleuchtung ist sehr harmonisch...bis auf die blöden Wolken am unteren Bildrand.




gesendet von meinem Fire HDX mit tapetentalk
 

Prle

New member
Im realen Leben ist beim Bookeen in dem von dir markierten Bereich keine Unregelmäßigkeit erkennbar. Die Ausleuchtung ist sehr harmonisch...bis auf die blöden Wolken am unteren Bildrand.




gesendet von meinem Fire HDX mit tapetentalk

Dann schaut die ganze Sache wesentlich besser aus. Ich würde mal behaupten, dass Bookeen dadurch relativ nah an perfekte Ausleuchtung herankommt. Die unteren Farbwolken sind zu vernachlässigen, das würde mich absolut nicht stören, ähnlich wie beim Pocketbook. Dennoch bleibe ich beim TL 3, bin ziemlich zufrieden mit dem Gesamtpaket, wird schon noch ein klein wenig dauern bis ich wieder wechsle. Trotzdem bleibt Muse weiterhin sehr interessant und mehr als nur ein Geheimtipp von dir:)
 

slocum

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Ich habe einige Schwierigkeiten der Diskussion hier zu folgen, zum einen, weil mein TL3 auch Kursivschrift darstellt: \"Alltagsforschung\" in der Mitte des angehängten Fotos - oder ist es nicht kursiv? Ein epub ist die Datei jedenfalls, Schriftart Droid Sans.




Zum andern weil ich auch den ungleichen Helligkeitsverlauf nicht nachvollziehen konnte. Aber wenn man die Beleuchtung voll aufdreht ist es unten tatsächlich minimal heller als oben. Nur mache ich das nie, schon gar nicht im Dunkeln. Ich leuchte mir ja auch nicht mit einer Taschenlampe in die Augen.
Deshalb finde ich die Kritik hier etwas abgefahren, für Fehlbedienungen des Geräts ist nun mal der Benutzer verantwortlich.
 

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\"Alltagsforschung\" in der Mitte des angehängten Fotos - oder ist es nicht kursiv?

Doch, aber halt in der falschen Schriftart. Bei diesem Beispiel wird das Problem noch deutlicher:


[align='center']
[/align]


Und dass dich der Lichthof nicht stört, ist doch prima. Ich habe ja geschrieben, dass die Gewichtung von Leser zu Leser sehr unterschiedlich ist. Viele hatte auch der Adobe-Absatzbug nicht gestört. Mich schon. Deshalb ist mein Vergleich mit seinen Gewichtungen natürlich ganz und gar subjektiv.
 

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Prle

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für Fehlbedienungen des Geräts ist nun mal der Benutzer verantwortlich.

Also die Bezeichnung Fehlbedienung finde ich an dieser Stelle überzogen, wo steht es genau wie die Beleuchtungsstärke zu regeln ist!? Nicht umsonst besteht die Möglichkeit, dass diese bis zu einem gewissen Grad bestimmt werden kann. Trotzdem habe ich höchstens die Hälfte der Beleuchtungsstärke wenn ich mich in einem dunklen Raum befinde, daher konnte ich auch keinen Farbverlauf wahrnehmen.


Ich kenne aber Menschen, die mit einer wesentlich höheren Beleuchtungsstärke lesen, da sie einfach ein besseres Lesegefühl haben. Wenn ich mir manchen Computer- oder Tabletnutzer anschaue, da kann tatsächlich der Eindruck entstehen, dass sie mit einer Taschenlampe im Gesicht arbeiten - es ist und bleibt Geschmackssache, mal abgesehen davon, wie schädlich oder förderlich dies für die Augen ist.


Abgefahren finde ich die Diskussion aber auch nicht. Potenzielle Käufer haben das Recht darauf, dass die entsprechenden Geräte bis auf die Nieren bzw. und extremen Bedingungen getestet werden. Obwohl mir die Kursivschrift oder ein fast nicht wahrnehmbarer Farbverlauf am unteren Rand nichts ausmachen, so gibt es Menschen, bei denen genau das Gegenteil der Fall ist. Die Gründlichkeit bestimmter Tests in gegenwärtigen Computerzeitschriften lässt häufig zu wünschen übrig, sodass mir dieser Vergleich von Christoph zum Teil wesentlich mehr bringt - also mach weiter so:))
 

Neyasha

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Für mich sieht auf dem Foto die Beleuchtung des TL3 sehr gut aus, aber ich bin auch ein Fan von einer warm-gelblichen Farbtemperatur. Der Helligkeitsverlauf fällt mir ehrlich gesagt nicht auf - auf alle Fälle scheint die Beleuchtung deutlich gleichmäßiger zu sein als bei meinem TL2, der ziemlich bläulich und fleckig beleuchtet ist.
Dass die Probleme mit der Kursivschrift noch immer bestehen, ist allerdings ziemlich ärgerlich. Der Bug wurde ja nun mittlerweile wirklich schon über einige Firmware-Versionen hinweg bemängelt ...
 

slocum

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Also die Bezeichnung Fehlbedienung finde ich an dieser Stelle überzogen, wo steht es genau wie die Beleuchtungsstärke zu regeln ist!?

Das steht in der einen oder anderen Bedienungsanleitung, ob es auch in der des TL steht habe ich jetzt nicht nachgesehen. Es gab mal in diesem oder einem anderen Forum einen Faden in dem das Benutzerverhalten diesbezüglich erfragt wurde. Und auch dort war das Ergebnis, daß fast alle die Beleuchtung weitgehend runtergeregelt haben zum Lesen.
 

Prle

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Das steht in der einen oder anderen Bedienungsanleitung, ob es auch in der des TL steht habe ich jetzt nicht nachgesehen. Es gab mal in diesem oder einem anderen Forum einen Faden in dem das Benutzerverhalten diesbezüglich erfragt wurde. Und auch dort war das Ergebnis, daß fast alle die Beleuchtung weitgehend runtergeregelt haben zum Lesen.

Ich weiß nicht, ob Du die Frage richtig verstanden hast, da sie etwas unglücklich gestellt ist, aber ich wollte auf etwas Anderes hinaus. Wo steht es genau wie die Beleuchtungsstärke bei bestimmten Lichtverhältnissen genau zu regeln ist - falls dies in irgendeiner Bedienungsanleitung drinnen steht, würde mich das wirklich wundern!?


Wir liegen prinzipiell nicht weit auseinander. Ich bezweifle gar nicht, dass die meisten Nutzer die volle Stärke nahezu nie verwenden. Es gibt mitunter jedoch Menschen, die es etwas heller mögen und für die besteht die Möglichkeit die Beleuchtung entsprechend zu erhöhen. Ich würde aber in diesem Zusammenhang nicht von einem Bedienungsfehler sprechen, da ich nicht in der Haut bzw. Augen:) betreffender Menschen stecke und somit nicht beurteilen kann, ob dies tatsächlich notwendig ist oder nicht.
 

hedgehog

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Herzlichen Dank Christoph für den direkten Vergleich!


Er bestätigt mich darin, mich nicht zu sehr bei meinem Cybook Muse über die allzu groben Rand- und Zeileneinstellungen, die unnötigen Zusatzklicks beim Wörternachschlagen und z.B. das Fehlen des Batteriestatus, die aktuelle Uhrzeit und die komische Seitennummer (4-5/123) in der Fußzeile zu ärgern.


Mir als Muse Besitzer ist allerdings die Beleuchtungsintensität des Gerätes selbst auf der untersten Stufe zu hoch. Das wurde auch in den verschiedensten Foren bemängelt. Im abgedunkelten Raum kann ich mit dem Gerät nur im invertierten Modus lesen.


Zum Store ein Auszug aus der Bedienungsanleitung:


11.3 Different ebook stores
Bookeen has an “open†policy. You can download books from
almost any platform. Your Cybook Muse can be linked to
BookeenStore or to any other partner ebook store. If you have
any questions, please contact the technical support dedicated to
this ebook store.

Ich habe das selbst aber noch nicht ausprobiert, da ich die Bücher lieber mit dem PC kaufe und verwalte und dann auf die verschiedenen Reader verteile.
 
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mr.flt

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Nach längerer Abstinenz melde ich mich auch mal wieder.
Nachdem ich meinen Icarus Illumina verkauft habe, da ich mich ihn doch nicht ganz so gut anfreunden konnte,
war ich auch wieder auf der Suche nach etwas neuem.


Ich habe mir zum Vergleich den PB TL 3 (trotz des \"Debakels\" mit dem Ultra) und den Kobo Aura H2o (auch wenn der Preis wehtut 😉 ) bestellt.


Der TL3 scheint ein solides Gerät für ein vernünftigen Preis zu sein (Osiander 99€). Die Benutzeroberfläche ist angenehm und übersichtlich. Die Funktionen super (send-to-pocketbook).
Das Display hat eine gute Ablesbarkeit (besser als beim Ultra und Tolino Vision). Im direkten Vergleich zu meinem Illumina konnte ich keine nennenswerte Verbesserung feststellen (deaktivierte Beleuchtung). Die Beleuchtung ist bei meinen Modell (ohne direkten Vergleich) rein weiß. Die Ausleuchtung ist gut. Nur im unteren Bereich ist eine ganz leichte Verdunklung/Wolke.


Anhang anzeigen tl3h2o2.jpgAnhang anzeigen tl3h2o.jpg


Der Aura H2o ist von der Displayqualität dem TL3 -deutlich- überlegen. Der Hintergrund ist deutlich heller und die Schrift bzw. die Fläche eines schwarzen Bildes wirkt dunkler. Beim TL3 wirkt diese leicht verwaschen (wahrscheinlich die Leuchtfolie). Die Auflösung beim H2o ist ein deutliches Plus. Meiner Mutter ist es beim ersten Blick aufgefallen. Zitat \"Der TL3 wirkt verwaschen und unscharf ggü. den H2o\".
Von der Software kann der H2o jedoch keinesfalls mit dem TL3 mithalten. Zwangsregistrierung á la Apple. Kein Download von .ascm Dateien .......


Mein Gedanke : beim TL3 -> Software Hui, Hardware pfui
H2o -> Hardware Hui, Software pfui


Die ideale Kombination wäre ein H2o mit Pocketbook Software.


Da mir jedoch der größere und vor allem bessere Bildschirm wichtig war und ich ihn 20€ günstiger bekommen habe ich doch letztendlich für den Aura H2o entschieden.


Aloha
 
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Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Mein Gedanke : beim TL3 -> Software Hui, Hardware pfui - H2o -> Hardware Hui, Software pfui
Zum PocketBook Touch Lux 3 kann ich nichts sagen, da ich ihn noch nicht in den Händen hatte. Beim Kobo widerspreche ich jedoch der Aussage »Hardware Hui, Software pfui«. Die kann ich so nicht stehen lassen.


Mittlerweile ist die Kobo-Firmware richtig gut geworden. Sogar der Fehler, dass in der ersten Zeile eines neuen Absatzes nicht getrennt wird, wurde eliminiert. Okay, die Silbentrennung könnte besser sein, aber diesbezüglich ist er nicht der einzige Reader mit einem Manko. Außerdem gibt es hier Alternativen.


Für einige Nutzer wäre es sicherlich gut, könnten sie die ascm-Link-Dateien direkt auf dem Reader öffnen, ich habe diese Funktion allerdings noch nie vermisst.


Ich weiß auch nicht, was um die Anmeldung immer so ein Heck-Meck gemacht wird. Wir »müssen« uns bei so vielen Diensten anmelden, da kommt es auf einen mehr oder weniger auch nicht an. Und im Zeitalter von NSA & Co. wissen gewisse Institutionen garantiert mehr über uns als Kobo über unsere Lesegewohnheiten. 🙄


Letztendlich kann man Kobo-Reader mithilfe von Tweaks und Patcher modifizieren und weitgehend an seine Bedürfnisse anpassen.
 

mr.flt

New member
Zum PocketBook Touch Lux 3 kann ich nichts sagen, da ich ihn noch nicht in den Händen hatte. Beim Kobo widerspreche ich jedoch der Aussage »Hardware Hui, Software pfui«. Die kann ich so nicht stehen lassen.


Mittlerweile ist die Kobo-Firmware richtig gut geworden. Sogar der Fehler, dass in der ersten Zeile eines neuen Absatzes nicht getrennt wird, wurde eliminiert. Okay, die Silbentrennung könnte besser sein, aber diesbezüglich ist er nicht der einzige Reader mit einem Manko. Außerdem gibt es hier Alternativen.


Für einige Nutzer wäre es sicherlich gut, könnten sie die ascm-Link-Dateien direkt auf dem Reader öffnen, ich habe diese Funktion allerdings noch nie vermisst.


Ich weiß auch nicht, was um die Anmeldung immer so ein Heck-Meck gemacht wird. Wir »müssen« uns bei so vielen Diensten anmelden, da kommt es auf einen mehr oder weniger auch nicht an. Und im Zeitalter von NSA & Co. wissen gewisse Institutionen garantiert mehr über uns als Kobo über unsere Lesegewohnheiten. 🙄


Letztendlich kann man Kobo-Reader mithilfe von Tweaks und Patcher modifizieren und weitgehend an seine Bedürfnisse anpassen.

Hallo Martina,


die Aussage >>Hardware hui, Software pfui<< war natürlich provokant ausgedrückt. Zum lesen eignen sich glaube ich alle Reader. Im Vergleich zur Pocketbook Firmware außerhalb des \"normalen\" Lesens gibt es jedoch trotzdem Verbesserungsbedarf. Man muss ja nicht für alle Zeiten den \"Status Quo\" beibehalten.


Beim Pocketbook bzw. Icarus habe ich mir die .ascm Datei immer per eMail geschickt und damit dann das Buch heruntergeladen. Ist eben ein Komfortmerkmal, welches beim Kobo fehlt, womit ich aber leben kann.


Etwas verwundet war ich jedoch, dass sich (zumindest mein Kobo) vehement weigert ePub Dateien (ohne DRM) herunterzuladen. In meinem Fall von Bastei Lübbe. Die Leseprobe hat er ohne Probleme geschluckt (PDF), bei der ePub hat er sich jedoch geziert. Das gleiche bei Owncloud. Letztendlich funktioniert es über einen Calibre Content Server (jedoch nur in den eigenen 4 Wänden).


Bzgl. der Registrierungspflicht: Wie du schon richtig schreibst kann/muss man sich bei diversen -Diensten- anmelden, wenn man diese Nutzen möchte (Shops, Streamingdienste usw.). Zumindest ich mach so ein \"Heck-Meck\", weil es sich bei den Reader nicht um einen Dienst sondern ein Gerät handelt. Man kann diese zwar über eine Manipulation der Datenbank umgehen, sollte jedoch nicht nötig sein sein. Wenn z.B. ein Server nicht oder nicht korrekt funktioniert, kann man die Erst-/Neueinrichtung vergessen und das Gerät zur Seite legen. Im Falle einer Insolvenz in die Tonne drücken (gutes Beispiel war hierfür eine Video-Download Plattform), da nicht jeder sich mit der Technik tiefergehend auseinandersetze möchte/kann.


Zum Thema NSA&Co: Ich schließe ja kein Vertrag mit einen Geheimdienst sonder mit einen Unternehmen.


Es ist daher eher eine Grundsatzfrage. Wünschenswert: Um Dienst oder Funktion XY (z.B. AutoSync) zu nutzen -> Bitte registrieren. Sonst vielen Dank für den Kauf und viel Spaß mit Ihrem Produkt.


Abschließend: Ich habe den Kobo ja nicht verteufelt, da ich ihn ja schließe behalte 😉 Jedoch darf und sollte man als Käufer/Kunde Anmerkungen oder Pro / Contra zum Produkt abliefern. Bei mir sind es eben Softwarefunktionen und Eigenschaften, welche fehlen bzw. ausbaufähig sind.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
mr.flt, klar darf man als Kunde Anmerkungen machen und Kritik äußern. Ich habe mich auch lediglich etwas über das »pfui« echauffiert, da ich das absolut nicht nachvollziehen kann. Aber jetzt weiß ich ja, wie Du es gemeint hast. ☺


ePub-Dateien habe ich noch nie direkt heruntergeladen, will ich auch gar nicht, da ich alle eBooks, egal ob gemeinfreie, kostenlose oder die, die ich kaufe, grundsätzlich erst einmal den Editor durchlaufen, bevor sie nähere Bekanntschaft mit meinem Kleenen schließen dürfen.


Was die Registrierung anbelangt, habe ich inzwischen schon etliche Kobos registriert, sowohl eigene als auch die von Bekannten. Es hat immer auf Anhieb geklappt.


Aber wieso sollte ich meinen Kleenen in die Tonne hauen müssen, fasst Kobo morgen pleite wäre? Verstehe ich nicht. Meinst Du das in dem Sinne, falls mal ein Werksreset nötig wäre und sich das Gerät nicht ohne Neuregistrierung in Betrieb nehmen ließe?


Selbst wenn das passieren würde, hat man noch immer die Möglichkeit, sich entsprechend schlau zu machen. Und ich bin diesbezüglich ganz brutal - wer dazu nicht bereit ist, muss halt die Konsequenzen tragen.
So wie meine Mutter, die sich lieber ein neues Smartphone gekauft hat, weil sie von ihrem alten nach dem Rechnerwechsel die Bilder nicht mehr bequem per Programm herunterladen konnte. Die von mir aufgezeigte Alternative wollte sie nicht lernen. 😉


Was das von von Dir genannte Video-Download-Portal anbelangt ... Download impliziert für mich, dass ich etwas herunterladen kann - ist also kein Streaming. Wer hindert mich daran, diese Videos zum Beispiel auf eine externe Festplatte zu kopieren? Wenn ich Software kaufe, lade ich die schließlich auch von den betreffenden Seiten runter und lösche sie nach der Installation nicht, sondern archiviere sie.


Okay, das mit der Grundsatzfrage akzeptiere ich, in anderen Bereichen ist das bei mir ebenso.


Aber zuuu viele Softwarefunktionen und Eigenschaften soll Kobo ja nicht implementieren, denn dann macht es ja keinen Spaß mehr, mit den Patches herumzuspielen. :p
 

mr.flt

New member
Martina:


Mit der Registrierung hatte ich über WLAN Problem.Die Verbindung mit dem WLAN ging ohne Probleme. Jedoch hat er nach dem Versuch mich beim meinem Konto anzumelden den Vorgang mit einer Fehlermeldung abgebrochen und mich wieder zur Sprachauswahl geschickt. Über USB hat es dann ohne Probleme geklappt.


Bzgl. Kobo/Insolvenz. Richtig. Fall man mal einen Reset (Warum auch immer) durchführen müsste.


Schlau gemacht habe ich mich vorher bzgl der Datenbankmanipulation. Von daher gibt es bei mir keine Probleme 😉
Ich kenne jedoch viele die dann hoffnungslos überfordert wären 😛


Die Einstellung deiner Mutter finde ich ja knorke
:cool:
Bei teuren und nicht so alten Geräten jedoch etwas kostspielig 😄


Zum Video-Download-Portal: Ich kann leider keine genaue Quelle mehr nenne (glaube Heise Ticker). Bei dem Portal konnte man sich den Film streamen oder mit DRM herunterladen, welches dann immer nach Hause \"telefonieren\" wollte, um den Film wiederzugeben. Leider ist die Filmindustrie noch nicht so weit wie die Musikindustrie was (hartes)DRM angeht.
Als die Server offline waren hatte man dann nur noch etwas Datenmüll, wenn man (ich glaube 1 bis 2 Wochen) nicht Anträge zur -möglichen- Erstattung ausgefüllt hatte.


Mit den Softwarefunktionen kann ich dir zustimmen. Es soll ja schließlich das hervorragend können wozu es gebaut wurde.
Jedoch hätten sie bei dem Browser (auch wenn er seit dem Glo als \"Beta\" betitelt ist) eine ordentlich Download-Funktion (zumindest für nicht .ascm Dateien) implementieren können.
Hinsichtlich der IP67 Zertifizierung(Kobo)/Verschleiß(andere Geräte) und auch bei der Handhabung (Nutzerabhängig) belade/entlade ich meine Geräte gerne via WLAN (am besten automatisch über meinen Raspberry). Ist aber natürlich Geschmackssache 🙄
 
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Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Grummel ... ich weiß ja, dass mein Name nicht der Schönste ist, wenn ich mich auch mittlerweile an ihn gewöhnt habe, aber verhunzen finde ich fies. *heul* :p




Hmmm ... bisher hatte ich weder über WLAN noch per Desktop-Software Probleme mit der Anmeldung. Aber okay, dafür hat mein Kobo zu Beginn mit früheren Firmware-Versionen teilweise Dinge veranstaltet, die niemand anders reproduzieren konnte. 😉




Ich kenne jedoch viele die dann hoffnungslos überfordert wären 😛
Ja, ich auch. Meine Mutter beispielsweise.




Die Einstellung deiner Mutter finde ich ja knorke
:cool:
Bei teuren und nicht so alten Geräten jedoch etwas kostspielig 😄
Okay, ihr altes Smartie hatte schon etliche Jahre auf dem Buckel. Allerdings finde ich diese Einstellung gar nicht knorke, denn ich bin immer diejenige, die helfen darf, wenn was nicht so funktioniert. Zum Glück wohnt sie weit weg von uns. Und irgendwann bombardiere ich auch die Teamviewer-Server. :p
Bei ihrem neuen Smartphone habe ich ihr allerdings sehr deutlich gemacht - ich nicht! Ich habe nämlich kein Samsung und kenne ich damit auch überhaupt nicht aus. Und lesen kann sie, also soll sie gefälligst auch die Bedienungsanleitung lesen. 😉




Zum Video-Download-Portal: Ich kann leider keine genaue Quelle mehr nenne (glaube Heise Ticker). Bei dem Portal konnte man sich den Film streamen oder mit DRM herunterladen, welches dann immer nach Hause \"telefonieren\" wollte, um den Film wiederzugeben. Leider ist die Filmindustrie noch nicht so weit wie die Musikindustrie was (hartes)DRM angeht.
Als die Server offline waren hatte man dann nur noch etwas Datenmüll, wenn man (ich glaube 1 bis 2 Wochen) nicht Anträge zur -möglichen- Erstattung ausgefüllt hatte.
Das ist natürlich mehr als ärgerlich. Kann mir mit unseren eBooks aber nicht passieren. Die haben erstens - ALF sei Dank - alle kein DRM und sind zudem mehrfach gesichert. Und ja, auch wenn unsere Hütte mal abbrennen sollte, habe ich sie noch. ☺




Ist aber natürlich Geschmackssache 🙄
So wie vieles im Leben. Bei mir hingegen steckt das USB-Kabel für meinen Kleenen immer im Rechner. So oft, wie ich es brauche, lohnt das Abziehen nicht. 😉 Dafür ist WLAN grundsätzlich ausgeschaltet.


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Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Vielfalt. ☺
 

Minigini

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@ Martina:
Ich finde, dass Martina ein sehr schöner Name ist! Ich hätte unseren Jüngsten gerne Martin genannt, aber das hätte hier in Belgien immer Verwirrungen gegeben wenn ich ihn auf der Straße angesprochen hätte. Deutsch ausgesprochen würde es nämlich Martina bedeuten. Und deshalb haben wir uns auf einen neutralen Namen geeinigt.


Mir persönlich ist die Möglichkeit Ebooks direkt auf den Reader zu laden sehr wichtig. Im Urlaub habe ich nicht immer unseren Rechner bei mir und möchte manchmal trotzdem Bücher über die Onleihe ausleihen. Das ist zwar mit meinem Lux extrem mühsam, aber mit einem Kobo-Gerät ginge es überhaupt nicht. Das ist eigentlich der einzige Grund, warum ich mir noch keinen H2O gekauft habe - obwohl ich alle Besitzer sehr darum beneide, seit ich ihn bei Saturn in der Hand halten durfte.
 
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Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
@ Martina:
Ich finde, dass Martina ein sehr schöner Name ist!
Ich nicht. 🙄 Hätte ich mir einen Namen aussuchen können, hieße ich anders. Maureen gefällt mir beispielsweise sehr gut, wenn der Name korrekt ausgesprochen wird - also nicht deutsch.




Ich hätte unseren Jüngsten gerne Martin genannt, aber das hätte hier in Belgien immer Verwirrungen gegeben wenn ich ihn auf der Straße angesprochen hätte. Deutsch ausgesprochen würde es nämlich Martina bedeuten. Und deshalb haben wir uns auf einen neutralen Namen geeinigt.
Damit habt Ihr Eurem Junior sicher einige peinliche Situationen erspart. :p


Ursprünglich sollte ich auch ein Martin werden. Bei der Geburt hat man dann allerdings festgestellt, dass ich ein Unterputz-Modell bin, daher haben meine Eltern ein a drangehängt. Der Name Martina war Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts wahnsinnig in.




Mir persönlich ist die Möglichkeit Ebooks direkt auf den Reader zu laden sehr wichtig. Im Urlaub habe ich nicht immer unseren Rechner bei mir und möchte manchmal trotzdem Bücher über die Onleihe ausleihen. Das ist zwar mit meinem Lux extrem mühsam, aber mit einem Kobo-Gerät ginge es überhaupt nicht. Das ist eigentlich der einzige Grund, warum ich mir noch keinen H2O gekauft habe - obwohl ich alle Besitzer sehr darum beneide, seit ich ihn bei Saturn in der Hand halten durfte.
Da wir keine Onleihe machen, stellt sich für uns dieses Problem nicht. Ansonsten befinden sich zumindest auf meinem Reader alle eBooks, die wir haben. Und mein SUB reicht noch für mindestens fünf Jahre.
:cool:





Und nun haben wir mal wieder einen schönes Thema entführt, wir Bösen. Sorry Christoph.
:o
 
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