Seiten, die man nicht besuchen sollte?

[JulesWDD]

Um eine korrekte Abwicklung meiner geladenen Bücher zu erreichen kann man nur auf Hilfe vom Buchhändler hoffen, der seine Bücher an den Mann/Frau bringen will. Unnütze Kosten!!??

Das was man beim Buchhändler für Bücher und eBooks bezahlt, ist der Kaufpreis ... ob man das als \"unnütze\" oder \"nützliche\" Kosten betrachten muss, weiß ich offen gesagt nicht. Wohl genauso \"nützlich\" wie das Geld, das ich meinem Tankwart bezahle. Soweit Bücher/ eBooks nicht gemeinfrei im Sinne des Urheberrechts sind, finde ich \"kostenlose\" Downloads zumindest anrüchig, eigentlich illegal. Das muss halt jeder mit sich selbst ausmachen.

 

[ebooker]

Als \"Rechtsverdreher\" lese ich aus dem UrhG $53 eine illegale Anwendung für Privatpersonen nicht heraus. Die von euch genannten Seiten, die auf eine Abzocke hinausgehen, sind sicher zu meiden. Aber es gibt auch ander Seite die die Absicht auf den ersten Blick nicht erkenne lassen.
Das Wort \"wahrscheinlich, meistens, ....\" kommt leider sehr oft vor. Daraus für mich einen Überblick zu finden ist nicht immer leicht und auch unmöglich.

Jupp, das sehe ich ähnlich.

 

[ebooker]

Soweit Bücher/ eBooks nicht gemeinfrei im Sinne des Urheberrechts sind, finde ich \"kostenlose\" Downloads zumindest anrüchig, eigentlich illegal. Das muss halt jeder mit sich selbst ausmachen.

Dann bieten manche Händler wie Amazon, Kobo und Co, manchmal auch anrüchige, eigentlich illegale Downloads an? Denn auch da gibt es immer wieder nicht gemeinfrei Ebooks, als kostenlosen Download...


Das Problem ist doch dass hier die Grenze zwischen illegal und legal gar nicht eindeutig zu ziehen ist. Die einen sind mehr auf der einen Seite und laden auch wenn sie nicht 100 % sicher sind, die anderen zahlen lieber noch für gemeinfreie Titel und verzichten auf die Privatkopie... Ob die zweite Gruppe nun moralisch besser ist?


Manche die sich hier so moralisch geben, \"alfen\" und verteilen Ebooks an Familienmitglieder. Das genauso anrüchig, eigentlich illegal. Wenn nun einer eben keine Ebooks an Familiemmitglieder verteilt aber für sich selbst das ein oder andere \"zieht\", es ich das als moralisch ziemlich das selbe an.