sigil - epub wysiwyg Editor neue Version: v0.8

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Nachdem manche Verlage fünfzig verschiedene P-Tags haben, muss man schon Ahnung von CSS haben, sonst kommt man nicht weit.
Das ist korrekt, sonst versteht man vermutlich nur Bahnhof.


Aber es gibt auch gute Beispiele.
Ja, z.B. die Perry-Rhodan-Literatur vom Pabel-Moewig-Verlag. Die zuständige Agentur arbeitet mit
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, das ich ebenfalls ab und zu benutze. Bei einem guten Ausgangsmaterial erzeugt das Programm eine ePub-Datei mit einem größtenteils sauberen Quellcode.
 
Echt? Wer sagt dass Tempo zu schnell ist? Das höre ich zum ersten Mal.


Gesendet mit meinem C64

Im Vergleich mit Sigil schon
:cool:
 

Der Hansi

New member
Also generell gibts ja beim Arbeiten Verfahren die sich mehr oder weniger in Quick&Dirty und Aufwändig&Qualitativ (gibts dafür auch ein Buzzword? 😆 ) eingliedern lassen. Da Calibre jede Woche Updates bekommt und der Funktionsaufwand sich kaum noch auf einen Blick erfassen lässt (die meisten wöchentlichen Neuerungen sagen mir idR. nicht viel) und manche Bugs oder schlechte Angewohnheiten des Programms sich über die lange Zeit hinweg kaum ändern, kommt bestimmt nicht nur mir der Gedanke zu Quick&Dirty. Das liefert zwar Ergebnisse, aber eventuell nicht nachhaltig genug, sinnvoll ist auf lange Sicht eher die Entwicklung per Milestones und diese dann gleich so poliert wie möglich abzuliefern. Fehler lassen sich auf gepflegtem Code leichter beheben und Verbesserungen lassen sich später leichter einpflegen und die Neuerungen sind dann bei Release so gut wie fertig.


Aber wie heisst es so schön: beim Experten herrscht Ordnung, das Genie beherrscht das Chaos - in dem Sinne wünsche ich Herrn Goyal viel (ernstgemeinten) Erfolg, schließlich ist Calibre trotz aller Kritik ein voller Erfolg. 😉
 
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