Sony DPT-S1: 13,3 Zoll eBook Reader ab Mai auch außerhalb Japans erhältlich

O

Onkel Emma

Guest
So als Tablet-ERsatz könnte ich mir das gut vorstellen, dafür müsste es aber ziemlich flott sein. Ansonsten ist das Teil größer als mein jetziges Notebook und zum Mitschleppen einfach zu unhandlich.
 
E

ebfb

Guest
Zum Preis lässt sich sagen:


Der E-Book Reader ist kein Consumerprodukt an sich. Wer es billig mag kann sich ja ein iPad oder sowas in der Art besorgen (ach stimmt ja die kosten ja gleich viel und sind kleiner 😉 ).


Im übrigen kann ich kann das \\\"Geflenne\\\" über den Preis nicht mehr hören. Ja er ist wirklich nicht preisgünstig aber das jedes Mal zu wiederholen ist nicht zielführend. Einen nichtlinearen Grössenaufschlag gibt es im überall im Technikbereich (Monitore, Grafikkarten, SSDs, ...). Wenn ihr die DIN A4 Größe nicht mögt bzw. braucht kauft euch was kleineres (Onyx M92 oder einen Kindle).


Ich wäre froh gewesen wenn ich so ein Ding an der Universität gehabt hätte. Was ich an Paperdruckkosten über das Semester gehabt habe hätte sich sehr schnell gelohnt. Ich bin auch kein Krösus aber die angesparten Kröten warten schon seit einem halben Jahr auf ihren Einsatz.


Sony - go for it.
 
R

Rio bei Nacht

Guest
kann man nur hoffen, dass dieser großformatige Pocketbook endlich einmal einen entsprechend Prozessor bekommt, damit man damit auch normal arbeiten kann. Der ist doch ähnlich wie der sony.


Bei Pocketbook sind ja immer der Prozi oder die ram zu schwach. Dann hat das Gerät tolle features aber ist immer einfach nur langsam.
 

Rys

New member
Im übrigen kann ich kann das \"Geflenne\" über den Preis nicht mehr hören. Ja er ist wirklich nicht preisgünstig aber das jedes Mal zu wiederholen ist nicht zielführend.
Finde ich nicht.
So ist zumindest zum Ausdruck gebracht, dass falls sich das Gerät nicht gut verkaufen sollte, das nicht notwendigerweise daran liegen muss dass kein Bedarf/kein Interesse besteht, sondern das der hohe Preis der Grund ist.


Die Wahrscheinlichkeit, dass der Hersteller das tatsächlich liest (und wichtiger: auch darauf reagiert) mag klein sein, sie ist aber immer noch besser, als wenn man einfach gar nichts dazu sagt.
 

Forkosigan

Member
kann man nur hoffen, dass dieser großformatige Pocketbook endlich einmal einen entsprechend Prozessor bekommt, damit man damit auch normal arbeiten kann. Der ist doch ähnlich wie der sony.


Bei Pocketbook sind ja immer der Prozi oder die ram zu schwach. Dann hat das Gerät tolle features aber ist immer einfach nur langsam.

Pocketbook CAD Reader wird ein Dual-Core Prozessor und 2 GB RAM haben, mehr als genug.
 
E

ebfb

Guest
Finde ich nicht.
So ist zumindest zum Ausdruck gebracht, dass falls sich das Gerät nicht gut verkaufen sollte, das nicht notwendigerweise daran liegen muss dass kein Bedarf/kein Interesse besteht, sondern das der hohe Preis der Grund ist.


Die Wahrscheinlichkeit, dass der Hersteller das tatsächlich liest (und wichtiger: auch darauf reagiert) mag klein sein, sie ist aber immer noch besser, als wenn man einfach gar nichts dazu sagt.

Der Hersteller wählt ökonomisch gesehen den Preis bei dem am meisten Umsatz bzw. Gewinn übrig bleibt. Die völlig überhöhten Preise für Appleprodukte werden auch nur gezahlt weil es genug Idi ...ähhhh Kunden gibt die das bezahlen wollen. Und Sony wird nicht mit Verlust verkaufen. Die Komponenten und die Entwicklung war sicherlich nicht so günstig und in Japan gab es eine kleine vierstellige Auflage so dass die Fixkosten auf diese Geräte verteilt worden sind.


Der Sony Reader DPT-S1 ist für E-Book Leser die von der grossen Fläche profitieren. Wenn Du nur Romance Novels oder ähnliches liesst ist es selbstverständlich überdimensioniert.


Und die Welt ist nun mal so wie sie ist und nicht wie man sie gerne hätte ...
 

Rys

New member
Der Hersteller wählt ökonomisch gesehen den Preis bei dem am meisten Umsatz bzw. Gewinn übrig bleibt. Die völlig überhöhten Preise für Appleprodukte werden auch nur gezahlt weil es genug Idi ...ähhhh Kunden gibt die das bezahlen wollen. Und Sony wird nicht mit Verlust verkaufen. Die Komponenten und die Entwicklung war sicherlich nicht so günstig und in Japan gab es eine kleine vierstellige Auflage so dass die Fixkosten auf diese Geräte verteilt worden sind.


Der Sony Reader DPT-S1 ist für E-Book Leser die von der grossen Fläche profitieren. Wenn Du nur Romance Novels oder ähnliches liesst ist es selbstverständlich überdimensioniert.


Und die Welt ist nun mal so wie sie ist und nicht wie man sie gerne hätte ...
🙄 Was sollen denn diese dauernden Apfel-Einwürfe. Ich hab kein einziges Gerät von Apple und auch kein besonderes Interesse mir eins zuzulegen.


Und wenn ich ausschließlich Liebesromane oder auch jegliche sonstige Art von Literatur die üblicherweise als epub angeboten wird lesen wollte, dann könnte mir das ganze Thema natürlich am Allerwertesten vorbeigehen.
Größe nur um der Größe willen brauch ich nicht; für geeignete Dateiformate finde ich kleine bis mittelgroße Reader auch praktischer.


Aber ich habe eben auch viele PDF Dateien und die würde ich gern woanders als am Computermonitor (oder Tablet) lesen.
Und eben das auch einigermaßen komfortabel, sprich NICHT auf einem normalkleinem Ereader, wo das immer eine unschöne Kompromisslösung ist.




Und nein, ich erwarte nicht ernsthaft, dass Sony plötzlich zum guten Samariter wird und mir den DPT-S1 für 200€ statt für 800 verkauft.
Aber deutlich zu machen dass grundsätzlich schon Interesse an einem solchen Gerät vorhanden ist, und nur der Preis entgegensteht, halte ich trotzdem nicht für verkehrt.
 
U

Unregistriert

Guest
Aber ich habe eben auch viele PDF Dateien und die würde ich gern woanders als am Computermonitor (oder Tablet) lesen.
Und eben das auch einigermaßen komfortabel, sprich NICHT auf einem normalkleinem Ereader, wo das immer eine unschöne Kompromisslösung ist.

Man muß nicht die PDF\'s auf einen 6 Zoller lesen. Der Onyx Boox M92 ist ein sehr empfehlenswerter Reader, gerade für die PDF\'s. (Habe sogar 2 St. davon!) Und Onyx soll demnächst auch einen 13 Zoller herausbringen.
Aber, Google weiß sicher mehr darüber...
 
C

Capitain Haken

Guest
Pocketbook CAD Reader wird ein Dual-Core Prozessor und 2 GB RAM haben, mehr als genug.

das ist möglicherweise auch notwendig, soll das ganze flüssig laufen.


ich kann die Meinung der Preis rechtfertigt sich über die Größe, weil sich dadurch höheren Kosten durch die unübliche Prouktion ergeben nicht nachvollziehen. Dann muss man die Maschine eben umstellen. Gerade sony soll man glauben hat mehr Möglichkeiten als die Konkurrenz.


Wenn man preisgünstiger absetzt, dann werden auch mehr Geräte verkauft. Wenn man zwei statt einem verkauft, dann hat man die Spanne schon wieder drin. Das ist eine einfache Rechnung. Darauf beruht auch der Erfolg und die Beliebtheit der amerikanischen Produktionsweise. Dass sie die Produkte den Massen zugänglich machen. Denke ich.


Ich glaube der Unterschied beim Absatz zwischen 8 und 6 hundert Euro wäre schon enorm. Und ich denke der Nutzen für jedermann hängt auch vom Preis ab.


Desübrigen denke ich, dass 13 Zoll sogar zu viel ist. Also zwölf würden mir schon reichen. 13 wäre auch bei mir schon mehr als mein notebook hat. Vielleicht für cad andwendungen sinnvoll. Aber das verwende ich nicht.


Der Sprung von 6 auf 13 ist schon lustig.
 
G

Gast

Guest
Dass der DPT-S1 leichter ist als die Geräte mit herkömlicher Bildschirmtechnik ist kein Wunder, da hier ein Kunstoffsubstrat verwendet wird, dass nicht nur robuster, sondern auch viel leicher als Glas ist.
 
M

Marie

Guest
Ein solcher Reader sollte 2 Displays haben, also aufklappar wie ein Buch mit Displays auf beiden Seiten. Das wäre dann auch praktisch
 
G

Gast

Guest
also ich finde es einen schlauen Zug von Sony und auch von PocketBook, erst mal den professionellen Kunden ins Visier zu nehmen. Die Gewinnspannen dürften um ein Vielfaches höher sein als im Endkundenbereich.
An meinem Arbeitsplatz z.B. arbeiten wir inzwischen nur noch mit eingescannten Dokumenten; die Papierakten haben ausgedient (ein Bildschirm mit der Anwendung quer, und ein oder zwei senkrechte zum Anzeigen der Dokumente). - Unsere Außendienstmitarbeiter haben dabei aber die A...karte gezogen, denn die müssen sich jetzt vor einem Termin die ganze Akte (bzw. das was sie benötigen) ausdrucken (Mit dem kleinen Laptopdisplay und Querformat etwas schwierig vor Ort). Gerade mit so einem Reader könnte man aber einfach die Akten elektronisch draufpacken und hätte sie bei Bedarf parat (Allerdings stellt sich hier auch die Sicherheitsfrage; wegen personenbezogener Daten müsste man eine halbwegs sichere Verschlüsselung zur Verfügung haben).
Gerade in diesem immer mehr papierlosen Bürobereich warte ich ja noch darauf, dass mal jemand auf die Idee kommt, e-Ink-Monitore auf den Markt zu bringen. Das würde vielen von uns, die den ganzen Tag Dokumente auf nicht mehr ganz taufrischen TN-Displays betrachten müssen (der übliche Sparzwang eben), die Augen schonen.
 
R

Ralf

Guest
Das mit Mai war wohl eine etwas verfrühte Ankündigung. Schade eigentlich, endlich mal eine ordentliche Größe für A4-pdf.
 
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