Teardown: Tolino Vision auseinandergenommen

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Der Tolino Vision ist der zweite eBook Reader der Tolino-Allianz und das erste ePub-Lesegerät mit E-Ink Carta Bildschirm. In unserem Test konnte der neue eReader eine sehr gute Bewertung von 1,5 holen und positioniert sich als gute Alternative zum Kindle Paperwhite. Eine Frage die im Test offen blieb, war die nach der Modifizierbarkeit. Der Tolino [...]


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Chalid

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omolongmo: Es reicht. Wenn du Sätze nicht ausformulieren willst oder kannst, dann kann die Antwort nicht so wichtig sein und damit ist dann auch kein Kommentar nötig.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Diskussion gerne, im richtigen Thread und ohne zu trollen. ☺


Und jetzt Back To Topic. Hier geht\'s um den Tolino Vision.
 

SPF30

Technikfan
sieht dem kobo aura wirklich sehr änhnlich - besonders die anschlüsse. leider ist das aura bild zu klein um weitere details zu sehen. nehmt ihr den auch noch auseinander?
 
U

Unregistriert

Guest
Diese Berichterstattung finde ich mal wirklich nützlich, damit man mal sieht, welche Komponenten in den Geräten tatsächlich verbaut werden. Das sollte es für die anderen Reader auch noch geben. Dass Hoffnungen auf einen einfachen Root-Zugriff nun vom Tisch sind, würde ich noch nicht sagen, wenn man denn tatsächlich bereit ist, das Gehäuse zu öffnen. Den meisten Leuten wird das ja bestimmt schon beim Tolino Shine mit neuerer Softwareversion zu viel sein, sodass man bereits da davon sprechen kann, dass ein \\\"einfacher\\\" Root-Zugriff nicht mehr möglich ist. Wer dann doch das Gehäuse öffnen wollte, konnte aber auch von der seriellen Schnittstelle der Platine aus auf das Gerät zugreifen. Würde mich also wundern, wenn das jetzt hier nicht weiterhin gehen sollte. Damit sinkt natürlich der Komfort auf Kindle-Niveau, was die softwareseitige Geräteanpassung angeht, und man schneidet sich eigentlich ins eigene Fleisch, wenn man den Leuten nun weniger Gründe gibt, einen Tolino zu kaufen.
 
G

graus

Guest
Ich verstehe auch nicht, warum Anbieter ihre Geräte (sei es Tablet, Smartphone oder E-Reader) so einrichten, dass man sie nicht rooten kann. Das ist doch ein Verkaufsargument dafür, nicht dagegen.
 
U

Unregistriert

Guest
Hey Leute,
was würdet ihr nehmen. Tolino Vision oder Kobo Aura?

Da dürfte die Wahl wohl leicht fallen: den Tolino natürlich. Der ist ja schließlich nicht nur im Preis günstiger, sondern hat obendrein auch noch ein Carta-Display.
 
U

Unregistriert

Guest
Da dürfte die Wahl wohl leicht fallen: den Tolino natürlich. Der ist ja schließlich nicht nur im Preis günstiger, sondern hat obendrein auch noch ein Carta-Display.
Die Nachteile der Tolino Firmware wird durch das miese Display (ich hab es gesehen) nicht wettgemacht
 
U

Unregistriert

Guest
Ich verstehe auch nicht, warum Anbieter ihre Geräte (sei es Tablet, Smartphone oder E-Reader) so einrichten, dass man sie nicht rooten kann. Das ist doch ein Verkaufsargument dafür, nicht dagegen.
Sie ersparen sich eine Menge Ärger im Bereich Gewährleistung
 
U

Unregistriert

Guest
Die Nachteile der Tolino Firmware wird durch das miese Display (ich hab es gesehen) nicht wettgemacht

Schlechter als das Pearl-Display des Aura ist es ganz bestimmt nicht. Welche Nachteile hat die Tolino-Software gegenüber der Kobo-Software? Soweit ich mich erinnere, ist der Kobo doch auch nur ein Fließtextlesegerät ohne Eignung für PDF mit komplizierterem Layout, oder hat sich da inzwischen was zum Besseren getan?
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Soweit ich mich erinnere, ist der Kobo doch auch nur ein Fließtextlesegerät ohne Eignung für PDF mit komplizierterem Layout, oder hat sich da inzwischen was zum Besseren getan?

Das gilt aber für den Vision im Grunde genauso. Es gibt zwar PDF-Reflow, aber das funktioniert eher schlecht als recht. Und die Zoom-Funktion ist auch nur unzufriedenstellend umgesetzt. Da schenken sich beide Anbieter nicht viel.


Ich würde die Software von Kobo und Tolino in etwa auf eine Stufe stellen, allerdings weiterhin mit ein paar Vorteilen für Kobo bei Schriftanpassung, Sammlungen, Homescreen und Modding-Möglichkeiten.
 
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