B
Bodo
Guest
Der Paperwhite ist so ein Fall, bei dem eine Notengebung von vorn herein problembehaftet ist.
Warum ist das so?
1.
Weil die ";Qualität"; der Beleuchtung des Readers in einer fast unglaublichen Schwankungsbreite zu streuen scheint. Ich habe bis jetzt 16 Paperwhites in Händen gehalten. KEINER GLICH DEM ANDEREN! Von eher gleichmäßig Rosa, oder Grün-Blau bishin zu Mischungen, oder weniger farbigen Ausleuchtungen, mit mehr oder weniger ausgepräten Ungleichheiten... war alles dabei.
Zusätzlich war die Helligkeit der Beleuchtung nicht einheitlich. Es gibt helle Exemplare, die bei Stufe 0 in Dunkelheit gut lesbar sind, bis hin zu richtig ";dunklen Exemplaren";.
Um bei der obigen ";Auto-Metapher"; zu bleiben:
man könnte meinen, dass hier ein Lada zusammengeschustert wird, der mal.., je nach Münzwurf, oder Materialbeschaffung, oder Arbeitslaune ";gut"; oder ";schlecht"; ausfällt. Eine Qualitätskontrolle scheint es nicht zu geben. Das einzig Beständige ist das Unbeständige.
Wie soll dann ein allgemeine ";Benotung"; überhaupt möglich sein.
Was der Kunde erhällt, ist eine Wundertüte in die er gespannt hineinschaut, in der Hoffnung ein akzeptables Gerät zu erhalten.
Schließlich wird die Heizung aufgedreht, denn der Kleber im Paperwhite muß erst mal trocknen... - UM GOTTES WILLEN! -
2.
Zwischendurch ist ein Rot-Grün-Augentest zu empfehlen. Sollte man eine gute Farbwahrnehmung besitzen hat man schon fast verloren...
Auch eine psychologische Schnelldiagnose ist unter Umständen hilfreich, vielleicht gehört der geneigte Paperwhite-Kunde ja zu den etwa 25% der sogenannten ";Korinthenkacker";... Diese bedauernswerten Mitmenschen sollten gleich mal therapiert werden, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf: der Mensch ist hier die Fehlerquelle, nicht der Paperwhite!
In diesem Sinne:
Ein hoch auf die überlegene PW-Technik.
Warum ist das so?
1.
Weil die ";Qualität"; der Beleuchtung des Readers in einer fast unglaublichen Schwankungsbreite zu streuen scheint. Ich habe bis jetzt 16 Paperwhites in Händen gehalten. KEINER GLICH DEM ANDEREN! Von eher gleichmäßig Rosa, oder Grün-Blau bishin zu Mischungen, oder weniger farbigen Ausleuchtungen, mit mehr oder weniger ausgepräten Ungleichheiten... war alles dabei.
Zusätzlich war die Helligkeit der Beleuchtung nicht einheitlich. Es gibt helle Exemplare, die bei Stufe 0 in Dunkelheit gut lesbar sind, bis hin zu richtig ";dunklen Exemplaren";.
Um bei der obigen ";Auto-Metapher"; zu bleiben:
man könnte meinen, dass hier ein Lada zusammengeschustert wird, der mal.., je nach Münzwurf, oder Materialbeschaffung, oder Arbeitslaune ";gut"; oder ";schlecht"; ausfällt. Eine Qualitätskontrolle scheint es nicht zu geben. Das einzig Beständige ist das Unbeständige.
Wie soll dann ein allgemeine ";Benotung"; überhaupt möglich sein.
Was der Kunde erhällt, ist eine Wundertüte in die er gespannt hineinschaut, in der Hoffnung ein akzeptables Gerät zu erhalten.
Schließlich wird die Heizung aufgedreht, denn der Kleber im Paperwhite muß erst mal trocknen... - UM GOTTES WILLEN! -
2.
Zwischendurch ist ein Rot-Grün-Augentest zu empfehlen. Sollte man eine gute Farbwahrnehmung besitzen hat man schon fast verloren...
Auch eine psychologische Schnelldiagnose ist unter Umständen hilfreich, vielleicht gehört der geneigte Paperwhite-Kunde ja zu den etwa 25% der sogenannten ";Korinthenkacker";... Diese bedauernswerten Mitmenschen sollten gleich mal therapiert werden, denn es kann nicht sein, was nicht sein darf: der Mensch ist hier die Fehlerquelle, nicht der Paperwhite!
In diesem Sinne:
Ein hoch auf die überlegene PW-Technik.