TEST: Amazon Kindle Paperwhite

Chalid

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Ja, wie schon in einem anderen Thread besprochen, wird am Notensystem noch nachgebessert. Das wird allerdings erst im nächsten Jahr geschehen, wenn mehr Zeit dafür ist.


IchLesWieder hat ja das Notebookreview als Beispiel angeführt, was mir z.B. ganz gut gefällt. Aber das werden wir intern noch genau diskutieren, uns eigene Alternativen überlegen und auch die Vorschläge im Forum miteinbeziehen.


Letztendlich wäre mit einer Änderung des Bewertungssystems wichtig, dass man die Vergleichbarkeit nicht einbüßt, das ganze aber gleichzeitig nachvollziehbarer macht, sodass es diese langen Diskussionen wegen 0,1 0,2 oder 0,3 Punkten nicht mehr gibt. Mal sehen ob das gelingt 😆


Im Kobo Glo Thread gab es die Diskussion übrigens auch. Nach den Uservorschlägen zu Verbesserungen des Testsystems, habe ich hier meine ersten Überlegungen niedergeschrieben:
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Wir werden das eventuell mit einem eigenen Blogpost dann noch forcieren, sodass sich jeder einbringen kann. Aber bis dahin noch etwas Geduld. Im Moment ist mit den neuen Geräten viel zu tun 😉
 
H

Heinz123

Guest
Excellenter Testbericht. Eigentlich bereue ich es ja fast, dass ich mir das T2 bestellt habe:) Aber eben nur fast, weil es mir um die Offenheit UND die Bedienbarkeit ging. Außerdem noch das Platzproblem. Ich habe mir gerade eine Buchcollection aus der USA gekauft. Ein paar hundert Bücher um 11$. Speicherplatz 124 MB. Ich denke, dass ich da mit dem Kindle bald an meine Grenze stosse. Außerdem dürften Bücher, wie ";Die unendliche Liste";, von Eco, wenn es sie jemals auf Kindle geben sollte, ein Problem werden (viele Bilder). Man sollte die Sammelleidenschaft, solcher Bücherfreaks, wie ich es bin, nicht unterschätzen. Ich besitze bereits jetzt eine Sammlung von etwa 2000 Büchern Hardcover. Ein Grund für den Umstieg auf ebooks war das Platzproblem und daraus resultierende Problem mit meiner Frau;-)
 
O

ottischwenk

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Den Reader mit dem besten Kontrast und dem mitunter stabilsten und umfangreichsten Softwarepaket als qualitativ schlechtesten zu bezeichnen ist schon ein hartes Stück
Er ist Müll - ich habe sechs in der Hand gehabt; ich bekomme Kopfschmerzen - bei jedem.
Möglicherweise gibt es Leute, die das nicht stört; aber das kann ich nicht nachvollziehen.
Und dass ein Gerät, das mir Kopfschmerzen bereitet, derartig gut bewertet wird, ist mir völlig unverständlich.
Übrigens sind alle sechs Stück, die ich in der Hand gehabt habe (von Bekannten), wieder zurückgegangen - 100% Unzufriedenheit.
 

Krimimimi

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Also nochmal: Niemand leugnet die Farbwolken UND der Paperwhite hat dafür Punkteabzug bekommen. ☺
Auch wenn Amazon unbestritten einen Super- Service hat: Die Aussicht einen Reader mehrfach tauschen zu müssen, bis man ein Exemplar bekommt, mit dem man zurecht kommt, finde ich nicht verlockend.


Die Anzahl der Kunden, die nicht zufrieden sind (Grund meist Farbwolken) ist nicht gering. Momentan kommen auf 2,6 zufriedene Kunden (4- und 5 Sterne- Rezensionen) 1 unzufriedener (1- und 2 Sterne- Rezension) = 37% unzufrieden.


Eine sehr gute Beurteilung des Kindles (Note 1,4) für ein Gerät, dass in Ordnung ist, ist gerechtfertigt. Aber irgendwas hat diesmal bei Amazon nicht gestimmt. Die Probleme waren doch schon aus den USA bekannt. Erst wollte Amazon keine Paperwhites vor Weihnachten nach Deutschland ausliefern, hat es dann aber doch getan. Mir scheint Amazon hat sich unter Druck setzen lassen. Entweder wurde unter erhöhtem Zeitdruck produziert oder die Endkontrolle hat versagt. So etwas darf eigentlich nicht sein. Ich denke, Amazon hat sich damit ganz schön geschadet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Chalid

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Krimimimi: Dass die Unzufriedenheit bei aktuellen Kunden groß ist, bestreitet niemand.


Ich komme aber sowohl bei Amazon.de, als auch bei Amazon.com auf eine Rate von 25,1 Prozent bzw. 18,5 Prozent an unzufriedenen Kunden. Ist zwar noch immer viel, aber doch deutlich weniger als ein Drittel. In den USA ist die Rate in den letzten Wochen auch deutlich gesunken.


Im Vergleich dazu: Der Kindle Keyboard liegt bei ca. 8 Prozent unzufriedenen Kunden auf beiden Webseiten.


Man sollte bei der Bewertungsdiskussion die diese Kundenbewertungen als Basis nimmt auch nicht vergessen, dass man keine Ahnung hat, wie es bei anderen Geräten aussieht. Andere Hersteller haben keine so große, gut besuchte Verkaufsplattform wo man dies nachvollziehen und vergleichen könnte.


Beim Kobo Touch Start in Japan wurde das Gerät mit einer Bewertung von 2,9 Sternen abgestraft. Das entsprach 36 Prozent Unzufriedenheit. Rakuten hat irgendwann alle Bewertungen gelöscht ... jetzt lassen sich die Kobo Reader gar nicht mehr bewerten.


Ich kann eben auch nur das bewerten was ich habe und wie ich es empfinde. Dass hier immer Subjektivität einfließt, lässt sich nicht abstellen. Das gilt ganz besonders für eine Sache die individuell anders wahrgenommen wird. Aber jetzt weiß ja jeder bescheid wie es um die Farbflecken steht, daher sollte die Bewertung dafür sowieso zweitrangig sein.
 

Krimimimi

New member
Meine Prozentzahl war tatsächlich nicht korrekt, weil ich die 3 Sterne- Rezensionen nicht berücksichtigt habe. Auf Amazon.de sind 55 Kunden von 219 nicht zufrieden. Das sind in der Tat 25%, also ein Viertel.


Ich wollte damit sagen: Der Testbericht war sehr ausführlich und man kann viele wertvolle Informationen daraus entnehmen. Über die Note kann man streiten. Für ein Gerät, bei dem die meisten Menschen keine Farbwolken sehen können, war die Note angemessen, finde ich. Aber ich muss schon sagen, dass mich auf den Bildern keines Euer 3 Geräte überzeugt hat, weil ich die Wolken auf allen 3 zu stark empfand. Von daher hätte ich 1,4 nicht gegeben. Ein Display, auf dem man gut und ermüdungsfrei lesen kann, ohne dass man durch irgendetwas (Farbschattierungen, zu grelles Licht, zu blasse oder verwaschene Schrift) gestört wird, ist das allerwichtigeste an einem Reader.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Chalid
Hier der Link zur ";Zeit";:
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Vielen Dank!

Habe das Zeit-Dokument nun ausprobiert, aber das scheint für den Kindle zu viel zu sein. Man kann es zwar öffnen und blättern, aber die 4-5 spaltige Ansicht erkennt das Gerät nicht. Mit Pinch-To-Zoom kann man Inhalte zwar vergrößern und lesen, das funktioniert aber eher träge. Unterm Strich bei solch großen und komplexx formatierten PDF-Dateien also nicht zu empfehlen!
 
T

Tom

Guest
Auch wenn ich nichts mehr schreiben wollte, so dann doch zu den Rezensionen.


Ich kläre das lieber direkt mit dem Hersteller, anstatt über die Rezension loszuprügeln (ich habe bis heute keine abgegeben und werde es auch nicht tun). Deshalb kann die Zahl der Unzufriedenen durchaus höher sein, wie man an den Support-Foren sieht. Dort sind viele, die keine Rezension abgegeben haben.


Anschließend dachte ich, das man sich in Fachforen oder auf Fachseiten über das Problem offen austauschen kann - das war jedoch ein totaler Trugschluss! Schon bei der ersten kleinen Erwähnung, dass seine Heiligkeit Amazon ein Problem haben könnte, wird auf einen eingedroschen (auf jeden, ich bin offensichtlich nur härter im Nehmen). Ich kann jetzt mit dem Glo so lesen, wie ich es mir mit dem Paperwhite gewünscht hatte und damit hat es sich nun für mich.


Also was solls, man lernt nie aus: es gibt keine objektiven ";Fach";foren/-seiten.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Auch wenn ich nichts mehr schreiben wollte, so dann doch zu den Rezensionen.


Ich kläre das lieber direkt mit dem Hersteller, anstatt über die Rezension loszuprügeln (ich habe bis heute keine abgegeben und werde es auch nicht tun). Deshalb kann die Zahl der Unzufriedenen durchaus höher sein, wie man an den Support-Foren sieht. Dort sind viele, die keine Rezension abgegeben haben.


Anschließend dachte ich, das man sich in Fachforen oder auf Fachseiten über das Problem offen austauschen kann - das war jedoch ein totaler Trugschluss! Schon bei der ersten kleinen Erwähnung, dass seine Heiligkeit Amazon ein Problem haben könnte, wird auf einen eingedroschen (auf jeden, ich bin offensichtlich nur härter im Nehmen). Ich kann jetzt mit dem Glo so lesen, wie ich es mir mit dem Paperwhite gewünscht hatte und damit hat es sich nun für mich.


Also was solls, man lernt nie aus: es gibt keine objektiven ";Fach";foren/-seiten.



Das Argument trifft ja wohl auch auf zufriedene Kunden zu ... nicht jeder schreibt eine Rezension ... 🙄


Ich sehe ehrlich gesagt nicht, wo hier auf dich "eingedroschen" wurde. Völlig falsch ist es auch, dass man das Problem nicht erwähnen dürfte. Ganz im Gegenteil: In unserem Testbericht wird umfassend (inkl. Vergleichsbilder) auf die Farbwolkenproblematik eingegangen - und zwar von Anfang an.


Der Kobo Glo ist tolles Gerät. Zum Glück gibt's, unter anderem damit, ja Alternativen zum Kindle Paperwhite, weshalb die ganze Diskussion letztendlich sowieso müßig ist ☺
 

Johnny W.

New member
Bei allen Testberichten die ich bisher über die drei in Deutschland erhältlichen Reader gelesen habe, bleibt bei mir doch der Verdacht , das es die beste Idee ist erst einmal abzuwarten.


Das hier ist die erste Generation dieser Geräte. Die Nachfolgemodelle werden schon besser sein. Zudem besteht nächstes Jahr die große Chance dann auch aus alternativen Modellen wie den neuen Geräten von Sony oder Pocket Book auswählen zu können, vielleicht erscheint ja auch der Nook endlich in Europa.


Momentan bin ich auf jeden Fall froh, mit dem Sony PRS T2 einen der mit Sicherheit besten klassischen Reader zu besitzen. Ganz ohne Kinderkrankheiten. Genau wie den Besitzern eines Kobo Touchs oder dem entsprechenden Kindle-Modells, drängt sich zunächst einmal kein Kaufzwang auf, solange diese Geräte nicht kaputt gehen.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Abwarten ist sicher keine schlechte Idee, wenn man etwas absolut problemloses haben will 😆 PocketBook will laut letzten Informationen ein beleuchtetes Modell im 1. Halbjahr 2013 auf den Markt bringen.
 
T

Tom

Guest
Mein nächster ist hoffentlich ein E-Ink Triton mit Vordergrundbeleuchtung. Von beidem laufen ja nun die Beta-Tests am User. ☺
 

Oliver

ALLESebook.de | CME.AT
Auch wenn ich nichts mehr schreiben wollte, so dann doch zu den Rezensionen.


Ich kläre das lieber direkt mit dem Hersteller, anstatt über die Rezension loszuprügeln (ich habe bis heute keine abgegeben und werde es auch nicht tun). Deshalb kann die Zahl der Unzufriedenen durchaus höher sein, wie man an den Support-Foren sieht. Dort sind viele, die keine Rezension abgegeben haben.


Anschließend dachte ich, das man sich in Fachforen oder auf Fachseiten über das Problem offen austauschen kann - das war jedoch ein totaler Trugschluss! Schon bei der ersten kleinen Erwähnung, dass seine Heiligkeit Amazon ein Problem haben könnte, wird auf einen eingedroschen (auf jeden, ich bin offensichtlich nur härter im Nehmen). Ich kann jetzt mit dem Glo so lesen, wie ich es mir mit dem Paperwhite gewünscht hatte und damit hat es sich nun für mich.


Also was solls, man lernt nie aus: es gibt keine objektiven ";Fach";foren/-seiten.

Es ist um dein aggressives Auftreten gegangen. Du kannst gerne hier normal weiterdiskutieren.


Im übeigen dürfte wohl bekannt sein, dass Unzufriedenheit im Normalfall eher dazu führt eine Rezension zu verfassen als Zufriedenheit. Ich möchte das Problem nicht leugnen nur klarstellen, dass sicher auch in diesem Fall der kleinste Teil der User ein Problem mit dem PW haben wird.
 
T

Tom

Guest
Direkt != Agressiv, nur mal so als Info. Aber so mancher fühlt sich dann sofort auf den Schlips getreten, wie man hier sehen konnte. So ist das eben bei technischen ";Fan";-Artikeln (im Sinne von Ware).
 
D

Dani

Guest
Ich hatte mittlerweile zwei Paperwhites. Der erste hatte eine fehlerhafte Stelle links unten am Display (Stelle blieb auch beim unten schwarzen Startbildschirm weiß). Aber was noch sehr viel gravierender war: es war so hell, dass man auf Stufe null wirklich ganz ohne Probleme im Stockdunklen lesen konnte. Das war zwar bei Umgebungsbeleuchtung nicht mehr bewusst sichtbar, aber es hat mir mörderische Kopfschmerzen verursacht, und das auch schon nach 15 Min lesen.
Das Austauschgerät hat einen Pixelfehler unten und ist deutlich dünkler. Man kann aber auf Stufe Null im Dunklen immer noch alles gut erkennen, auf Dauer wäre es zum lesen aber wohl zu dunkel. Mit Umgebungslicht sieht man aber schon, dass es auch auf Stufe null ein sichtbarer Unterschied ist zu einem komplett unbeleuchteten Display (Wenn man den Reader ausschaltet sieht man das Display ja kurz unbeleuchtet). Kopfweh bekomme ich nicht von dem Ding. Farbschattierungen haben beide Geräte leicht.
An die Leute die schon mehrere Paperwhites hatten: wie dunkel sind denn die dunklen Exemplare ? Kann man da im Dunklen immer noch alles erkennen, oder gibt es da doch noch dünklere wo man fast nichts mehr sieht ?


Da das mein erster E-Reader ist habe ich mir jetzt auch noch den normalen Kindle sowie einen Touch bestellt, zwei von den Geräten werden wir behalten. Ich habe schön langsam den Verdacht, dass auch der zweite Paperwhite zurückgehen wird, weil es sich auf den unbeleuchteten Varianten wohl augenschonender lesen wird.


Ich finde es gelinde gesagt eine Frechheit, ein Gerät auf den Markt zu bringen, dass in seiner Ausführung (Helligkeit...) derartig schwankt und eine so hohe Rate an defekten Geräten aufweist !!! 1,4 finde ich daher momentan auch nicht sehr angebracht.
 

Oliver

ALLESebook.de | CME.AT
Direkt != Agressiv, nur mal so als Info. Aber so mancher fühlt sich dann sofort auf den Schlips getreten, wie man hier sehen konnte. So ist das eben bei technischen ";Fan";-Artikeln (im Sinne von Ware).

Lustig, von anderer Seite wurde uns bereits vorgeworfen Sony und Kobo-Fans zu sein 😆


Und ja, es war aggressiv. Diesen Eindruck hatten nicht nur wir. Der süffisante Tonfall bzw. Die trollhafte Art waren nicht zu überlesen.


Bitte ab jetzt wieder den Kindle zu thematisieren.
 

oshannon

New member
Das wäre ein wunderbarer ereader, wenn da nicht diese Sache mit ";Amazon-only";. Das epub nicht unterstützt wird, macht keinen Sinn, umwandeln lassen sich ebooks doch eh ganz einfach (also lassen sich auch nicht bei amazon gekaufte Bücher lesen, wenn ich das richtig verstanden habe). Diese Gängelung kostet Amazon viel Sympathie.
 

Krimimimi

New member
Bleibt zu hoffen dass das nicht nur blabla war um den kunden abzuwimmeln. Wenn das stimmt werden wir bald viel glücklicheres Feedback haben 😉

Ja, das wäre positiv, wenn es ein schlechte Charge war.
Trotzdem ist da bei Amazon etwas nicht gut gelaufen. Bei einer eventuellen Endkontrolle ist eine ganze Charge Kindle durchgerutscht? Und dann haben sie Kunden, die reklamiert haben, Kindle aus der gleichen Charge als Ersatz geschickt? Wäre es nicht besser gewesen zu sagen: "Wir haben ein Qualitätsproblem und können fehlerfreie Geräte erst......liefern?)




Das epub nicht unterstützt wird, macht keinen Sinn, umwandeln lassen sich ebooks doch eh ganz einfach (also lassen sich auch nicht bei amazon gekaufte Bücher lesen, wenn ich das richtig verstanden habe). Diese Gängelung kostet Amazon viel Sympathie.

Ja und nein.
Es gibt eine Menge Leute, die möchten ein einfache Herunterladen der eBook, die möchten sich nicht mit eBook- Speicherung beschäftigen oder sich mit dem Format- Konvertieren beschäftigen.
Wenn sie solche Kunden gewonnen haben, dann können sie davon ausgehen, dass diese immer bei Amazon ebooks kaufen werden (damit verdienen sie ja Geld). So ein Amazon- Kunde wird wahrscheinlich auch beim nächsten Modell beim Kindle bleiben.


Ich persönlich finde so eine Gängelung auch nicht sympatisch. Mir gefällt es nicht nur besser, in unterschiedlichen Shop kaufen zu können, ich finde auch gut, dass ich bei einem Readerwechsel unter mehreren herstellern wählen kann und nicht bei einer Marke bleiben muss.
 
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